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eröffnet am 04.08.12 09:14:29 von
neuester Beitrag 15.07.14 17:10:09 von
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ID: 1.175.981
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Kapitalanlagebetrug verjährt nach 10 Jahren,der hier im Artikel erwähnte mutmaßliche Betrüger war 9 Jahre auf der Flucht
Mutmaßlicher Millionenbetrüger schweigt
Hamburg – Ein 44-Jähriger, der zahlreiche Kapitalanleger um Millionen geprellt haben soll, hat zum Auftakt seines Hamburger Prozesses zu den Vorwürfen geschwiegen. Die Anklage wirft dem Soldaten aus der Schweiz vor, er habe fast 160 Anleger aus dem In- und Ausland um knapp 20 Millionen DM (ca. 10,2 Mio Euro) betrogen - und zwar über eine Firma mit angeblichem Sitz auf den Bahamas. Die Vorwürfe beziehen sich auf die Zeit von Dezember 1998 bis Anfang Mai 2000. Als ihm in Hamburg im Februar 2012 der Haftbefehl verkündet wurde, hatte der Mann gesagt: „Ich habe keine 20 Millionen DM erhalten.” Der Angeklagte war neun Jahre lang auf der Flucht, dann konnten die Ermittler ihn Anfang dieses Jahres in den Niederlanden fassen. Fünf Mittäter sind bereits rechtskräftig verurteilt, einige von ihnen zu hohen Haftstrafen.
http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…
Hat jemand eine Ahnung um wen es sich dabei handeln könnte?
Mutmaßlicher Millionenbetrüger schweigt
Hamburg – Ein 44-Jähriger, der zahlreiche Kapitalanleger um Millionen geprellt haben soll, hat zum Auftakt seines Hamburger Prozesses zu den Vorwürfen geschwiegen. Die Anklage wirft dem Soldaten aus der Schweiz vor, er habe fast 160 Anleger aus dem In- und Ausland um knapp 20 Millionen DM (ca. 10,2 Mio Euro) betrogen - und zwar über eine Firma mit angeblichem Sitz auf den Bahamas. Die Vorwürfe beziehen sich auf die Zeit von Dezember 1998 bis Anfang Mai 2000. Als ihm in Hamburg im Februar 2012 der Haftbefehl verkündet wurde, hatte der Mann gesagt: „Ich habe keine 20 Millionen DM erhalten.” Der Angeklagte war neun Jahre lang auf der Flucht, dann konnten die Ermittler ihn Anfang dieses Jahres in den Niederlanden fassen. Fünf Mittäter sind bereits rechtskräftig verurteilt, einige von ihnen zu hohen Haftstrafen.
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http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…
Hat jemand eine Ahnung um wen es sich dabei handeln könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.456.702 von High5ive am 04.08.12 09:14:29falscher link
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-regional/mutmass…
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-regional/mutmass…
Student pinkelt an Stalingrad-Denkmal
18 Monate Haft
Er wollte sich nur schnell erleichtern - doch dafür muss ein ägyptischer Student jetzt in russische Lagerhaft. Der junge Mann hatte an Neujahr in Wolgograd an das Mahnmal für die Opfer des russischen Bürgerkriegs und des Zweiten Weltkriegs gepinkelt.
Wie der Spiegel berichtet, sprach ein Gericht im früheren Stalingrad den Mann schuldig. Mit seiner Pinkel-Aktion habe der Medizinstudent das Denkmal geschändet. „Ich schwöre, ich wusste nicht, dass das ein Denkmal war“, zitiert das Magazin den Wildpinkler. Seine Strafe: Anderthalb Jahre russische Lagerhaft.
Laut der Nachrichtenagentur RIA Nowosti forderte der Staatsanwalt zunächst drei Jahre Lagerhaft. Der junge Ägypter habe nicht nur gegen das Denkmal mit der symbolträchtigen Flamme gepinkelt, sondern sich auch mit empörten Passanten geprügelt.
http://www.mopo.de/panorama/18-monate-lagerhaft--student-pin…
Wie kann man denn auch da erkennen, dass dies ein Denkmal sein soll?
18 Monate Haft
Er wollte sich nur schnell erleichtern - doch dafür muss ein ägyptischer Student jetzt in russische Lagerhaft. Der junge Mann hatte an Neujahr in Wolgograd an das Mahnmal für die Opfer des russischen Bürgerkriegs und des Zweiten Weltkriegs gepinkelt.
Wie der Spiegel berichtet, sprach ein Gericht im früheren Stalingrad den Mann schuldig. Mit seiner Pinkel-Aktion habe der Medizinstudent das Denkmal geschändet. „Ich schwöre, ich wusste nicht, dass das ein Denkmal war“, zitiert das Magazin den Wildpinkler. Seine Strafe: Anderthalb Jahre russische Lagerhaft.
Laut der Nachrichtenagentur RIA Nowosti forderte der Staatsanwalt zunächst drei Jahre Lagerhaft. Der junge Ägypter habe nicht nur gegen das Denkmal mit der symbolträchtigen Flamme gepinkelt, sondern sich auch mit empörten Passanten geprügelt.
http://www.mopo.de/panorama/18-monate-lagerhaft--student-pin…
Wie kann man denn auch da erkennen, dass dies ein Denkmal sein soll?
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