Franz & Friends Reloaded (Seite 1489)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
neuester Beitrag 28.04.24 21:48:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.653.441 von curacanne am 18.10.13 14:49:19aus blöd vom 23.3.13:
stanbul – Altkanzler Schröder (68, SPD) hat im Mittelmeer-Badeort Bodrum (Türkei) ein Ferienhaus erworben – 80 Quadratmeter groß.
Bodrum statt Borkum? Nein! Beides bleibt in Familienbesitz, auch die Schröder-Immobilie auf der Nordsee-Insel Borkum. An der Türkei schätzt Schröder Land, Leute und das Wetter (z.Z. 20 Grad). Nicht weit von ihm urlaubt auch Grünen-Chefin Claudia Roth (57).
stanbul – Altkanzler Schröder (68, SPD) hat im Mittelmeer-Badeort Bodrum (Türkei) ein Ferienhaus erworben – 80 Quadratmeter groß.
Bodrum statt Borkum? Nein! Beides bleibt in Familienbesitz, auch die Schröder-Immobilie auf der Nordsee-Insel Borkum. An der Türkei schätzt Schröder Land, Leute und das Wetter (z.Z. 20 Grad). Nicht weit von ihm urlaubt auch Grünen-Chefin Claudia Roth (57).
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.651.481 von websin am 18.10.13 10:41:58mein Geld auswandern zu lassen.
wie wärs mit Eigentum in der türkei so wie claudia roth und schröder -köpf....gar nicht so blöd
und oder auch tagesgeld zB bei Barclays oder einer türkischen bank
wie wärs mit Eigentum in der türkei so wie claudia roth und schröder -köpf....gar nicht so blöd
und oder auch tagesgeld zB bei Barclays oder einer türkischen bank
Hot Stocks / Gewinner (vorbörslich): Google +9,37% bei $972,00. Quartalszahlen
Google Inc. 22:00:10 888,79 $ -1,03%
vor 35 Min (14:05) - Echtzeitnachricht
Hot Stocks / Verlierer (vorbörslich): Intuitive Surgical -7,81% bei $367,95. Quartalszahlen
Intuitive Surgical Inc. 22:00:03 399,13 $ -0,55%
vor 36 Min (14:04) - Echtzeitnachricht
Hot Stocks / Verlierer (vorbörslich): Ariad Pharma -30,67% bei $3,12. Am Vortag legte die Aktie um 11,39% zu
Ariad Pharmaceuticals 22:00:00 4,49 $ 11,14%
vor 37 Min (14:03) - Echtzeitnachricht
Hot Stocks / Verlierer (vorbörslich): Acacia Research -13,91% bei $16,89. Quartalszahlen
Acacia Research Corporation 22:00:00 19,62 $ -5,26%
vor 38 Min (14:01) - Echtzeitnachricht
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.651.481 von websin am 18.10.13 10:41:58China greift zu beim Räumungsverkauf von Gold
Analysen zu Chinas riesigem Hunger auf Gold gibt es derzeit wie Sand am Meer. Eine am Montag auf GoldCore veröffentlichte Grafik ist allerdings besonders aufschlussreich, da sie die Nachfrage der beiden starken Jahre 2013 und 2012 miteinander vergleicht. So habe China in diesem Jahr bis Ende August bereits 994 Tonnen Gold durch Hongkong importiert, gegenüber 511 Tonnen im Vorjahreszeitraum. Ein Artikel auf SaveHaven.com weist darauf hin, dass dies noch nicht einmal die Produktion von Chinas inländischen Minen beinhalte (das seien mehr oder weniger 300 Tonnen, die komplett im Land verbleiben würden) sowie all das Gold, das durch verschiedene andere Kanäle seinen Weg ins Land finden könne. Gehe man nun für den Rest des Jahres von einem monatlichen Import von durchschnittlich 100 Tonnen aus, zuzüglich der heimischen Goldproduktion, so hätte China mindestens 1.700 Tonnen innerhalb eines Jahres angehäuft.
Zum Vergleich: Deutschland gibt an, etwas mehr als 3.000 Tonnen an Goldreserven zu besitzen - der Großteil davon wird in den USA gelagert und sei, so heißt es im Artikel weiter, wahrscheinlich bereits verliehen und durch die Finanzanlage des sogenannten "Gold Lease" ersetzt worden, was in etwa so wertvoll wie die Solvenz der großen US-amerikanischen Geschäftsbanken sei. In gerade einmal einem Jahr hat China demnach eine Menge an Gold angehäuft, die mehr als der Hälfte der Reserven einer der westlichen Finanz- und Industriemächte entspricht.
Der Grund hierfür könnte schlicht und ergreifend sein, dass China in etwas investiert habe, von dem das Land einen Anstieg erwarte. Oder aber, und dies sei nicht nur interessanter, sondern auch wahrscheinlicher, China könne planen, seine Währung mit Gold zu decken und den Dollar aus dem Rennen zu drängen. Einen Hinweis darauf habe ein Mitglied des geldpolitischen Ausschusses der chinesischen Zentralbank gegeben, als er Anfang 2013 ein neues Bretton-Woods-System forderte. Dabei handelte es sich um das festgesetzte Wechselkurssystem nach dem zweiten Weltkrieg, bei dem eine Währung - der Dollar - in Gold umgewandelt werden konnte, während andere Währungen an den Dollar gebunden waren. Ein neues, ähnlich aufgebautes Geldsystem, geschaffen zu einem Zeitpunkt, da China die einzige goldgedeckte Währung der Welt habe, würde wahrscheinlich den Yuan als Zentrum haben. Erst kürzlich habe zudem Chinas offizielle Presseagentur Xinhua einen Artikel veröffentlicht, indem eine "ent-amerikanisierte Welt" gefordert werde, einschließlich einer neuen Leitwährung.
In dem Artikel auf SafeHaven heißt es weiter, dass der Rest der Welt genervt sei, von Amerikas Missbrauch der Weltleitwährung als Kreditkarte ohne Limit, insbesondere vom Aufbau eines globalen Überwachungsstaates mit diesem kostenlosen Geld. Es sei daher nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen ein anderes System vorziehen würden. Und angesichts der Geschwindigkeit, mit der das Gold von Westen nach Osten wandere, würde es womöglich nicht mehr lange dauern, ehe letztere in der Lage wäre, dies zu ermöglichen.
Dann würden die USA beginnen müssen, nicht mehr über ihre Verhältnisse zu leben. Die Differenz zwischen den Steuereinnahmen und den aktuellen Ausgaben und künftigen Verpflichtungen betrüge, wenn man realistisch rechnen würde, laut dem Artikel etwa 6 Bio. $ jährlich, wa in etwa einem Drittel des BIP der USA entspricht. Die nötigen Einsparungsmaßnahmen könnten zu einer ähnlichen Situation wie in Griechenland führen, jedoch mit dem Unterschied, dass die USA immer noch eine Druckerpresse besitzen würden. Große Veränderungen stehen bevor...
Analysen zu Chinas riesigem Hunger auf Gold gibt es derzeit wie Sand am Meer. Eine am Montag auf GoldCore veröffentlichte Grafik ist allerdings besonders aufschlussreich, da sie die Nachfrage der beiden starken Jahre 2013 und 2012 miteinander vergleicht. So habe China in diesem Jahr bis Ende August bereits 994 Tonnen Gold durch Hongkong importiert, gegenüber 511 Tonnen im Vorjahreszeitraum. Ein Artikel auf SaveHaven.com weist darauf hin, dass dies noch nicht einmal die Produktion von Chinas inländischen Minen beinhalte (das seien mehr oder weniger 300 Tonnen, die komplett im Land verbleiben würden) sowie all das Gold, das durch verschiedene andere Kanäle seinen Weg ins Land finden könne. Gehe man nun für den Rest des Jahres von einem monatlichen Import von durchschnittlich 100 Tonnen aus, zuzüglich der heimischen Goldproduktion, so hätte China mindestens 1.700 Tonnen innerhalb eines Jahres angehäuft.
Zum Vergleich: Deutschland gibt an, etwas mehr als 3.000 Tonnen an Goldreserven zu besitzen - der Großteil davon wird in den USA gelagert und sei, so heißt es im Artikel weiter, wahrscheinlich bereits verliehen und durch die Finanzanlage des sogenannten "Gold Lease" ersetzt worden, was in etwa so wertvoll wie die Solvenz der großen US-amerikanischen Geschäftsbanken sei. In gerade einmal einem Jahr hat China demnach eine Menge an Gold angehäuft, die mehr als der Hälfte der Reserven einer der westlichen Finanz- und Industriemächte entspricht.
Der Grund hierfür könnte schlicht und ergreifend sein, dass China in etwas investiert habe, von dem das Land einen Anstieg erwarte. Oder aber, und dies sei nicht nur interessanter, sondern auch wahrscheinlicher, China könne planen, seine Währung mit Gold zu decken und den Dollar aus dem Rennen zu drängen. Einen Hinweis darauf habe ein Mitglied des geldpolitischen Ausschusses der chinesischen Zentralbank gegeben, als er Anfang 2013 ein neues Bretton-Woods-System forderte. Dabei handelte es sich um das festgesetzte Wechselkurssystem nach dem zweiten Weltkrieg, bei dem eine Währung - der Dollar - in Gold umgewandelt werden konnte, während andere Währungen an den Dollar gebunden waren. Ein neues, ähnlich aufgebautes Geldsystem, geschaffen zu einem Zeitpunkt, da China die einzige goldgedeckte Währung der Welt habe, würde wahrscheinlich den Yuan als Zentrum haben. Erst kürzlich habe zudem Chinas offizielle Presseagentur Xinhua einen Artikel veröffentlicht, indem eine "ent-amerikanisierte Welt" gefordert werde, einschließlich einer neuen Leitwährung.
In dem Artikel auf SafeHaven heißt es weiter, dass der Rest der Welt genervt sei, von Amerikas Missbrauch der Weltleitwährung als Kreditkarte ohne Limit, insbesondere vom Aufbau eines globalen Überwachungsstaates mit diesem kostenlosen Geld. Es sei daher nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen ein anderes System vorziehen würden. Und angesichts der Geschwindigkeit, mit der das Gold von Westen nach Osten wandere, würde es womöglich nicht mehr lange dauern, ehe letztere in der Lage wäre, dies zu ermöglichen.
Dann würden die USA beginnen müssen, nicht mehr über ihre Verhältnisse zu leben. Die Differenz zwischen den Steuereinnahmen und den aktuellen Ausgaben und künftigen Verpflichtungen betrüge, wenn man realistisch rechnen würde, laut dem Artikel etwa 6 Bio. $ jährlich, wa in etwa einem Drittel des BIP der USA entspricht. Die nötigen Einsparungsmaßnahmen könnten zu einer ähnlichen Situation wie in Griechenland führen, jedoch mit dem Unterschied, dass die USA immer noch eine Druckerpresse besitzen würden. Große Veränderungen stehen bevor...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.652.171 von curacanne am 18.10.13 12:09:39Ich kannn da bleiben
für mich sind die 10% dank meiner Minenwerte aktuell kein Problem, da 10% von Null wohl nicht viel ist
für mich sind die 10% dank meiner Minenwerte aktuell kein Problem, da 10% von Null wohl nicht viel ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.652.335 von websin am 18.10.13 12:34:00 immobilienbesitzer
es geht ja schon los mit den über 30 jahre alten gasanlagen oder so
dann kommen wasserleitungen, kamin war schon, anliegerkosten und vieles mehr
daher gilt für mich, eine selbstgenutzte immobilie nur, wenn man s fett hat
es geht ja schon los mit den über 30 jahre alten gasanlagen oder so
dann kommen wasserleitungen, kamin war schon, anliegerkosten und vieles mehr
daher gilt für mich, eine selbstgenutzte immobilie nur, wenn man s fett hat
...sicher in abgeschwächter form.
irgendwas bleibt immer hängen!
und wenn sich immobilienbesitzer dann sicher fühlen.... die irren sich gewaltig (wenn ich an die gschichte denke).
irgendwas bleibt immer hängen!
und wenn sich immobilienbesitzer dann sicher fühlen.... die irren sich gewaltig (wenn ich an die gschichte denke).
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.651.481 von websin am 18.10.13 10:41:58wenn das kommt überlege ich auszuwandern
das dürfte dann zu spät sein
wenns denn bei 10% bliebe und probleme gelöst wären, aber die 10% kämen sicher in die banken uind politikerdiäten
aber diese nachrichten braucht man nicht ernst zu nehmen
so direkt wird nicht zugegriffen, obwohl gerade die spd mit harzt 4 bewiesen hat, daß sie nicht zimperlich ist
keine bange, schäuble und co finden mittel und wege
das dürfte dann zu spät sein
wenns denn bei 10% bliebe und probleme gelöst wären, aber die 10% kämen sicher in die banken uind politikerdiäten
aber diese nachrichten braucht man nicht ernst zu nehmen
so direkt wird nicht zugegriffen, obwohl gerade die spd mit harzt 4 bewiesen hat, daß sie nicht zimperlich ist
keine bange, schäuble und co finden mittel und wege
Querverweis....
Zwangsabgabe
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Veröffentlicht: 17.10.13, 03:50 | 526 Kommentare
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/17/die-gr…
Moin Montekaolino,
wenn das kommt überlege ich auszuwandern oder mein Geld auswandern zu lassen.
Verdammt hier bei w:o wurde schon öfter überlegt was in so einem fall zu tun wäre...
ob es so kommt ist fraglich aber ideen aus den letzten 100 jahren ziehen immer wieder...warum auch nicht?
und wenn so ein vorschlag kommt, kommt meistens dann etwas in der form abgeschwächt.
und was mir auffällt, die medien sind anscheinend alle an den kurzen zügeln:
bei google keine treffer der renommierten presse auf den ersten 10 ...
versucht es mal: kein blöd, spiegel, stern, welt usw....mit einer überschrift zu diesem thema
https://www.google.de/#psj=1&q=iwf+10%25
https://www.google.de/#psj=1&q=iwf+steuer
schöne tolle demokratie!!!
gruß, websin
Zwangsabgabe
Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Veröffentlicht: 17.10.13, 03:50 | 526 Kommentare
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/17/die-gr…
Moin Montekaolino,
wenn das kommt überlege ich auszuwandern oder mein Geld auswandern zu lassen.
Verdammt hier bei w:o wurde schon öfter überlegt was in so einem fall zu tun wäre...
ob es so kommt ist fraglich aber ideen aus den letzten 100 jahren ziehen immer wieder...warum auch nicht?
und wenn so ein vorschlag kommt, kommt meistens dann etwas in der form abgeschwächt.
und was mir auffällt, die medien sind anscheinend alle an den kurzen zügeln:
bei google keine treffer der renommierten presse auf den ersten 10 ...
versucht es mal: kein blöd, spiegel, stern, welt usw....mit einer überschrift zu diesem thema
https://www.google.de/#psj=1&q=iwf+10%25
https://www.google.de/#psj=1&q=iwf+steuer
schöne tolle demokratie!!!
gruß, websin