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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1099)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 02.05.24 00:44:50 von
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      schrieb am 10.09.16 17:42:38
      Beitrag Nr. 7.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.251.029 von TomDividend am 10.09.16 16:50:05
      Zitat von TomDividend: Immer die gleichen Nullargumente von der immer gleichen abgehängten Rentnertruppe hier. Traurig, wirklich.
      Der Witz ist, die Umstellung auf E-Mobilität wird schneller ablaufen als ihr das wahrhaben wollt, weil diese
      a) einen um Größenordnungen besseren Wirkungsgrad haben (selbst bei Kohleverstromung)
      b) billiger herstellbar sein werden
      und
      c) keine Schadstoffe im unmittelbaren Lebensraum der Menschen ausstoßen


      Und von Dir immer wieder das gleiche Verleugnen der Batterie-Schwachstellen.
      Laßt uns doch einfach fair und sachbezogen argumentieren und diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 17:39:15
      Beitrag Nr. 7.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.250.948 von sdaktien am 10.09.16 16:11:53
      Zitat von sdaktien: Ich glaub, die Reichweite ist weniger ein Problem als die Infrastruktur. Die brauchbaren Steckdosen sind nicht im ausreichendem Maß vorhanden und das Aufladen dauert zu lange. An der Tanke braucht man 5 Minuten und fertig. Aber Infrastruktur lässt sich aufbauen.

      Infrastruktur schon. Aber Tanken / Ladezeit? :confused::confused::confused:
      Das ist m.E. das Killerargument.
      Wenn das Problem nicht gelöst wird, ist der reine Batterie-Antrieb mittel- bis langfristig tot
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 17:31:13
      Beitrag Nr. 7.766 ()
      Zu den Stickoxide Grenzwerten.
      Wenn die EU sich solche Sorgen macht um die Überschreitung der Grenzwerte in den Städten. die manchmal um 50 % überschritten werden.
      Warum lässt sie es zu, dass am Arbeitsplatz ein 20 mal höherer Grenzwerte zugelassen wird als an einer viel befahrenen Kreuzung.
      Sind Industriearbeiter Wesen minderen Rechtes? In der Schweiz sind sogar 66 mal 45 mikrogramn/m3 erlaubt.
      Das Gebaren der EU erscheint mir doch wie Alarmismus pur.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 17:21:30
      Beitrag Nr. 7.765 ()
      Es ist richtig, für meinen wöchentlichen Einkauf im 1 km entfernten Supermarkt käme ich auch mit einem E Mobil gut aus.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 17:18:50
      Beitrag Nr. 7.764 ()
      Tomdividend,
      die Rentner, die 1000 km an einem Tag fahren, sind durch aus noch ernst zunehmende Mitglieder der Gemeinschaft der Autofahrer.
      Wenn ich in Hamburg morgens losfahre, dann will ich abends in Italien sein.
      Mit meinem Diesel schaffe ich das ohne nachzutanken.
      Mit einem E Mobil eher nicht.
      Ich will kein minderwertiges Auto.
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      schrieb am 10.09.16 16:50:05
      Beitrag Nr. 7.763 ()
      Immer die gleichen Nullargumente von der immer gleichen abgehängten Rentnertruppe hier. Traurig, wirklich.
      Der Witz ist, die Umstellung auf E-Mobilität wird schneller ablaufen als ihr das wahrhaben wollt, weil diese
      a) einen um Größenordnungen besseren Wirkungsgrad haben (selbst bei Kohleverstromung)
      b) billiger herstellbar sein werden
      und
      c) keine Schadstoffe im unmittelbaren Lebensraum der Menschen ausstoßen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 16:11:53
      Beitrag Nr. 7.762 ()
      Ich glaub, die Reichweite ist weniger ein Problem als die Infrastruktur. Die brauchbaren Steckdosen sind nicht im ausreichendem Maß vorhanden und das Aufladen dauert zu lange. An der Tanke braucht man 5 Minuten und fertig. Aber Infrastruktur lässt sich aufbauen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 13:28:27
      Beitrag Nr. 7.761 ()
      Wenn die E-Autos mit einer Batterieladung 1.000 km schaffen würden gäbe es sicher mehr Käufer... Aber z. Z. ist das doch nur murks.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 12:04:16
      Beitrag Nr. 7.760 ()
      Ich finde Europas Autoindustrie gar nicht krank, eher die massive Förderung und Propagierung von E-Mobilen.
      Bevoer sich bei den E-mobilen nicht grundsätzlich etwas ändert bei Reichweite, Kosten und Aufladesystem kommt bei mir kein E-mobil vor die Tür.
      Bin mit meinem Diesel bestens zufrieden.
      Kann damit für wenig Geld von Hamburg bis Südtirol fahren.
      Teuer sind da nur die Blitzer In Österreich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 11:57:45
      Beitrag Nr. 7.759 ()
      Deutschland ist Europas kranker Mann bei Elektroautos
      ...
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elek…

      Und nun sollen fehlende Tempolimits auf deutschen Autobahnen daran schuld sein, daß in Deutschland so wenige Elektro-Autos verkauft werden?
      :confused::confused::confused:

      Nein. der Batterie-Antrieb ist der eigentliche "Kranke Mann" im Automobilsektor. Er kann auf absehbare Zeit dem Verbrennungsmotor nicht das Wasser reichen, was Reichweite und Ladezeiten angeht und ist deshalb für den Massenmarkt untauglich, solange sich daran nichts ändert.
      Batterieantriebe können deshalb allenfalls eine Übergangslösung sein bis sich die Wasserstoffwirtschaft etabliert hat.
      Batterie plus Brennstoffzelle als Range-Extender, wie von Mercedes entwickelt, sind nach derzeitigem Stand die Technik der Zukunft. Denn diese Antriebsart hat weder ein Reichweiten- noch ein Tankdauer-Problem.

      Da kann man nur immer wieder den Experten Helmut Becker zitieren:

      " Die Kunden, würden liebend gerne umweltfreundliche E-Autos kaufen - als Hybrid, als Plug-In Hybrid oder sogar als Vollelektroauto. Wenn, ja wenn da nicht noch ein paar Kauf-Stolperschwellen gegenüber den Alternativen mit Verbrennungsmotor wären. Nutzenäquivalenz eines E-Autos zum Verbrenner, beispielsweise einem "sauberen" VW-Diesel, wäre dann gegeben, wenn der E-Kunde sein Gefährt bei gleichen Anschaffungskosten in fünf Minuten an jeder Tankstelle ohne Wartezeiten betanken könnte, damit über eine Reichweite von 1000 Kilometer verfügte und eine ständigen Verfügbarkeit seines Autos sichergestellt wäre."

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