Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1564)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 03.05.24 06:21:48 von
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Mercedes-Benz Group: Die Trader zweifeln am „ja, aber“Anzeige |
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02.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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so Börsenerföffung USA..erstmal abwärts.
heftig...nun 66,89 €....
Kann Daimler sich behaupten ?
heftig...nun 66,89 €....
Kann Daimler sich behaupten ?
so, denke es müsste halten...noch einen KO mit Hebel 98 geholt.
ein bisschen spaß muss sein :-)
ein bisschen spaß muss sein :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.520.357 von Ines43 am 25.02.14 15:33:21Außer du bist short unterwegs
Da sind finstere Mächte am Werk, die manipulieren die Kurse kurzfristig so, dass es ihnen passt.
Ich rechne mit nichts außer dass bei steigenden Gewinnen die Kurse steigen und bei sinkenden Gewinnen die Kurse sinken.
Mit der Erwartung hat man längerfristig immer Recht.
Ich rechne mit nichts außer dass bei steigenden Gewinnen die Kurse steigen und bei sinkenden Gewinnen die Kurse sinken.
Mit der Erwartung hat man längerfristig immer Recht.
ja schon verrückt wie der kurs um die widerstände bei 67 € - 67,13 € rumtanzt.
keine klare entscheidung. eigentlich hätte es das gestern sein müssen bei 67,73 € sk.
ziemlich verrückt das ganze.
keine klare entscheidung. eigentlich hätte es das gestern sein müssen bei 67,73 € sk.
ziemlich verrückt das ganze.
Jetz können wir auf ein wunder wie gestern warten das der kurs aufeinmal vor feierabend nach oben ging
so KO geholt mit schwelle 65,50 e.
wird er ausgeknockt wandern automatsich aktien insDepot.
Es läuft.
wird er ausgeknockt wandern automatsich aktien insDepot.
Es läuft.
67,08 €...jetzt könnte man zuschlagen.
sieht nun extrem nach einem kleinen rücksetzer aus und müsste sich bei 67 € stablisieren.
denke verkaufsdruck ist vorbei.
ein kleiner KO kann ins Depot
denke verkaufsdruck ist vorbei.
ein kleiner KO kann ins Depot
Automobilwoche24.02.Amerikaner kaufen weniger Neuwagen
Die Zahl der in den USA verkauften Neuwagen ist im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um drei Prozent auf etwas mehr als eine Million gesunken. Etliche Experten und Vertreter von Herstellern führen den Rückgang unter anderem auf die extreme Kälte in einigen Regionen der Vereinigten Staaten im vergangenen Monat zurück. Chrysler hat als einziger US-Hersteller im Januar mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Der zu Fiat gehörende Autobauer steigerte den Absatz um acht Prozent. Marktführer General Motors büßte zwölf Prozent ein, Ford acht. Größter Verlierer unter den bedeutenden Marken im US-Markt war ein weiteres Mal die Volkswagen-Kernmarke VW. Auch Audi und Porsche, die anderen im amerikanischen Markt aktiven VW-Marken, konnten im ersten Jahresmonat nicht an die Erfolge des Vorjahrs anknüpfen. Daimler und die BMW Group wuchsen gegen den Trend. Bei Daimler liegen sowohl Mercedes Benz als auch Smart im grünen Bereich. Der neue CLA startete mit 2433 Verkäufen gut in den Markt.
Die Zahl der in den USA verkauften Neuwagen ist im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um drei Prozent auf etwas mehr als eine Million gesunken. Etliche Experten und Vertreter von Herstellern führen den Rückgang unter anderem auf die extreme Kälte in einigen Regionen der Vereinigten Staaten im vergangenen Monat zurück. Chrysler hat als einziger US-Hersteller im Januar mehr Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Der zu Fiat gehörende Autobauer steigerte den Absatz um acht Prozent. Marktführer General Motors büßte zwölf Prozent ein, Ford acht. Größter Verlierer unter den bedeutenden Marken im US-Markt war ein weiteres Mal die Volkswagen-Kernmarke VW. Auch Audi und Porsche, die anderen im amerikanischen Markt aktiven VW-Marken, konnten im ersten Jahresmonat nicht an die Erfolge des Vorjahrs anknüpfen. Daimler und die BMW Group wuchsen gegen den Trend. Bei Daimler liegen sowohl Mercedes Benz als auch Smart im grünen Bereich. Der neue CLA startete mit 2433 Verkäufen gut in den Markt.
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