Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 683)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Neuigkeiten
05.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Mercedes-Benz Group: Die Trader zweifeln am „ja, aber“Anzeige |
14:38 Uhr · BörsenNEWS.de |
12:58 Uhr · dpa-AFX Analysen |
10:16 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.879.513 von Cemby am 31.05.18 17:44:53
Könnte mir vorstellen, dass es ein Hinweis darauf sein soll, die Reaktion der EU auf die Stahlzölle besonnen und eher symbolisch ausfallen zu lassen.
Zitat von Cemby:
Bericht - Trump droht deutschen Autoherstellern
Könnte mir vorstellen, dass es ein Hinweis darauf sein soll, die Reaktion der EU auf die Stahlzölle besonnen und eher symbolisch ausfallen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.879.591 von faultcode am 31.05.18 17:52:21... Wenn man durch die Fifth Avenue geht, hat jeder einen Mercedes-Benz vor seinem Haus stehen. ...
Er spricht damit eindeutig die Demokraten bzw. die Ostküstenlobby an.
Er spricht damit eindeutig die Demokraten bzw. die Ostküstenlobby an.
und noch ein Artikel -- WW exklusiv
Trump will Daimler vom US-Markt aussperrenhttps://www.wiwo.de/unternehmen/auto/importzoelle-trump-will…
...US-Präsident Donald Trump hat gegenüber dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron angekündigt, deutsche Premium-Automobilhersteller aus dem US-Markt auszusperren. Bei Macrons Besuch in Washington im April sagte Trump, er werde seine Handelspolitik beibehalten, bis keine Mercedes-Modelle mehr auf der Fifth Avenue in New York rollten. Dies berichtet die WirtschaftsWoche unter Berufung auf mehrere Diplomaten aus Europa und den USA...
=> es soll ja "Amerikaner" geben, die ihren "Benz" lieben
=> das könnte so ne Art "Tipping Point" werden, bei dem einige seiner Anhänger - und er hat viele (ich rechne mit Wiederwahl) - anfangen mürrisch zu werden.
My Kingdom For A Car
Phil Ochs (1940 in El Paso, Texas; † 9. April 1976 in Far Rockaway, New York)
Der nächste Hit
Bericht - Trump droht deutschen Autoherstellern
US-Präsident Donald Trump hält einem Medienbericht zufolge den Druck auf die deutschen Autohersteller aufrecht.
Er werde seine Handelspolitik beibehalten, bis keine Mercedes-Modelle mehr auf der Fifth Avenue in New York rollten, habe der US-Präsident im April beim Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron gesagt, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Donnerstag unter Berufung auf mehrere ungenannte Diplomaten aus Europa und den USA.
Auf Trumps Geheiß soll das US-Handelsministerium prüfen, ob Fahrzeugimporte die nationale Sicherheit der USA bedrohen. Dann könnte er auf eigene Faust über Zölle entscheiden. "Schlüsselindustrien wie Autos und Autoteile sind entscheidend für die Stärke unserer Nation", erklärte Trump kürzlich. Berichten zufolge der Aufschlag auf Autos, Lkw und Autoteile bis zu 25 Prozent betragen. Bisher liegt die Einfuhrabgabe für Pkw in die USA bei drei Prozent, während die EU für Wagen aus den USA zehn Prozent aufschlägt.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bericht-trump-droh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.878.727 von Cemby am 31.05.18 16:49:48
GrußdeSade!
61,68€ Schlußkurs !
...Freitag wird entweder Massaker oder gegenwind GrußdeSade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.873.576 von Cemby am 31.05.18 09:14:29Wer nicht zu hoch eingekauft hat sollte halten. Gehe da völlig konform mit der DZ - Bank. Ansonsten verkaufen oder auf bessere Zeiten hoffen.
Jetzt wirds richtig spannend
Knickt die EU ein oder riskiert sie einen Handelskrieg?US-Minister Ross warnt Europa vor einem Handelskrieg
Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, fallen Freitag früh die Zollschranken für Stahl- und Aluminiumexporte in die USA. Für den Fall, dass es zu einem Handelskrieg kommt, weiß US-Handelsminister Wilbur Ross auch schon wer die Schuld trägt.
Wenn es eine Eskalation wegen der US-Schutzzölle auf Stahl und Aluminium-Importe aus der EU geben sollte, dann wegen Vergeltungsmaßnahmen der Europäischen Union, sagte Handelsminister Wilbur Ross in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit der französischen Zeitung "Le Figaro". Die Entscheidung über das Inkraftsetzen der Zölle werde am Donnerstag vor oder nach Öffnung der Märkte bekanntgegeben.
...
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, der sich in Paris auf der Konferenz der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in die Verhandlungen einschaltete, mahnte ein koordiniertes Vorgehen der EU an. "Wir wissen, dass es im Endeffekt darum geht, einen Handelskrieg zu vermeiden", sagte der CDU-Politiker. "Doch um das zu erreichen, ist es extrem wichtig, dass die Botschaft aus Europa deutlich und vereint ist." Frankreichs Präsident Emmanuel Macron warnte: "Alle Seiten verlieren bei einem Handelskrieg." Die deutsche Wirtschaft sieht die Wachstumsaussichten der größten Volkswirtschaft der Eurozone durch den Streit beeinträchtigt. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag senkte seine Prognose vor diesem Hintergrund deutlich. Es werde dieses Jahr nur noch mit einem Plus beim Bruttoinlandsprodukt von 2,2 Prozent gerechnet, ein halber Punkt weniger als zuletzt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/us-minister-ross-w…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/us-minister-ross-w…
Als nächstes wird Trump die Diskussion um Strafzölle auf Autoimporte verschärfen und ggf. sogar welche verhängen.
Und das wird so lange weitergehen bis die EU einknickt und auch das Atomabkommen mit Iran aufgibt.
Die EU hat dem wenig entgegenzusetzen. Die Wirtschaftsmacht USA ist stärker und Trump nutzt sein Erpressungspotenzial.
Cash sammeln ist angesagt.
Habe meine Automobilaktien auf nahezu Null reduziert.
Wenn Daimler unter 60 fällt - das letzte große Tief war bei 59,xx - steig ich ggf wieder stärker ein, denn Daimler wird auch seine Abgaskrise und andere Herausforderungen meistern.
Welche Staaten Trumps Autozölle besonders treffen würden
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-di…
Daimler-Aktie bleibt attraktiv trotz Abgas-Manipulationsvorwürfen - Kaufen! Aktienanalyse
Frank Biller, Investmentanalyst und CEFA von der LBBW, bekräftigt in einer aktuellen Aktienanalyse die Kaufempfehlung für die Aktie des Autobauers Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF).
Das KBA habe Daimler zum Rückruf von rund 5 Tausend Modellen Vito 1,6l Diesel Euro 6 aufgefordert. Zusätzlich werde spekuliert, dass auch in rund 0,6 Mio. Fahrzeugen der C-Klasse unzulässige Abschalteinrichtungen (defeat devices) eingesetzt sein könnten. Alle Fahrzeuge seien dabei nicht in den USA abgesetzt worden. Bei Annahme eines ähnlich hohen Schadens wie bei Volkswagen (für die Fahrzeuge außerhalb der USA) würden laut der Berechnung des Analysten auf Daimler rund 0,4 Mrd. EUR als mögliches Risiko entfallen. Dies wäre finanziell gut verkraftbar und würde sich kaum auf die Finanzkennzahlen auswirken. Hinzu käme im Falle einer Interpretation als defeat device jedoch ein Vertrauensverlust der Kunden.
Die Senkung der Einfuhrzölle in China auf Automobile ab 01.07.2018 dürfte einen negativen Effekt von rund 150 Mio. EUR haben. Dieser resultiere daraus, dass Daimler die Preise auf Importmodelle bereits um rund 6 bis 7% gesenkt habe, was per Ende Q2 18 zu einer Abwertung der Bestandsfahrzeuge führen werde. Ab Q3 18 sollten sich die niedrigeren Preise positiv auf den Absatz in China auswirken. Eine weitere Belastung von rund 200 Mio. EUR dürfte aus dem Brand des US-amerikanischen Zulieferers Meridian Magnesium Products (Lieferengpässe bei Cockpit-Querträgern für die Modelle GLE und GLS in Tuscaloosa) anfallen. Insgesamt neutral dürfte der Ergebniseffekte aus der Zusammenführung der Mobilitätsdienste von BMW und Daimler (mittlerer dreistelliger Bewertungseffekt) sowie der Belastung von 0,6 Mrd. EUR im Rahmen der Beendigung des Schiedsverfahrens zwischen dem Bund und Toll Collect sein.
Biller habe seine Ergebnisschätzungen für 2018 beim EBIT um 350 Mio. EUR gesenkt. Auf Basis eines modifizierten SOTP-Modells ermittle er einen fairen Wert der Daimler-Aktie von rund 82 EUR. Mit diesem neuen Kursziel bleibe die Aktie attraktiv bewertet. Als größte Risiken sehe der Analyst hohe Strafzahlungen im Rahmen möglicher Abgasmanipulationen oder im Rahmen der bestehenden Kartellvorwürfe.
Frank Biller, Investmentanalyst der LBBW, bestätigt sein Rating "kaufen" für die Daimler-Aktie. Das Kursziel werde von 85 EUR auf 82 EUR gesenkt. (Analyse vom 30.05.2018)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_ble…
Daimler-Aktie: 88 oder 63 Euro? Kursziele und Ratings der Analysten nach Q1-Zahlen auf einen Blick - Aktiennews
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http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_88_…
Frank Biller, Investmentanalyst und CEFA von der LBBW, bekräftigt in einer aktuellen Aktienanalyse die Kaufempfehlung für die Aktie des Autobauers Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF).
Das KBA habe Daimler zum Rückruf von rund 5 Tausend Modellen Vito 1,6l Diesel Euro 6 aufgefordert. Zusätzlich werde spekuliert, dass auch in rund 0,6 Mio. Fahrzeugen der C-Klasse unzulässige Abschalteinrichtungen (defeat devices) eingesetzt sein könnten. Alle Fahrzeuge seien dabei nicht in den USA abgesetzt worden. Bei Annahme eines ähnlich hohen Schadens wie bei Volkswagen (für die Fahrzeuge außerhalb der USA) würden laut der Berechnung des Analysten auf Daimler rund 0,4 Mrd. EUR als mögliches Risiko entfallen. Dies wäre finanziell gut verkraftbar und würde sich kaum auf die Finanzkennzahlen auswirken. Hinzu käme im Falle einer Interpretation als defeat device jedoch ein Vertrauensverlust der Kunden.
Die Senkung der Einfuhrzölle in China auf Automobile ab 01.07.2018 dürfte einen negativen Effekt von rund 150 Mio. EUR haben. Dieser resultiere daraus, dass Daimler die Preise auf Importmodelle bereits um rund 6 bis 7% gesenkt habe, was per Ende Q2 18 zu einer Abwertung der Bestandsfahrzeuge führen werde. Ab Q3 18 sollten sich die niedrigeren Preise positiv auf den Absatz in China auswirken. Eine weitere Belastung von rund 200 Mio. EUR dürfte aus dem Brand des US-amerikanischen Zulieferers Meridian Magnesium Products (Lieferengpässe bei Cockpit-Querträgern für die Modelle GLE und GLS in Tuscaloosa) anfallen. Insgesamt neutral dürfte der Ergebniseffekte aus der Zusammenführung der Mobilitätsdienste von BMW und Daimler (mittlerer dreistelliger Bewertungseffekt) sowie der Belastung von 0,6 Mrd. EUR im Rahmen der Beendigung des Schiedsverfahrens zwischen dem Bund und Toll Collect sein.
Biller habe seine Ergebnisschätzungen für 2018 beim EBIT um 350 Mio. EUR gesenkt. Auf Basis eines modifizierten SOTP-Modells ermittle er einen fairen Wert der Daimler-Aktie von rund 82 EUR. Mit diesem neuen Kursziel bleibe die Aktie attraktiv bewertet. Als größte Risiken sehe der Analyst hohe Strafzahlungen im Rahmen möglicher Abgasmanipulationen oder im Rahmen der bestehenden Kartellvorwürfe.
Frank Biller, Investmentanalyst der LBBW, bestätigt sein Rating "kaufen" für die Daimler-Aktie. Das Kursziel werde von 85 EUR auf 82 EUR gesenkt. (Analyse vom 30.05.2018)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_ble…
Daimler-Aktie: 88 oder 63 Euro? Kursziele und Ratings der Analysten nach Q1-Zahlen auf einen Blick - Aktiennews
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