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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 792)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 02.05.24 00:44:50 von
    Beiträge: 18.748
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      schrieb am 18.09.17 16:28:56
      Beitrag Nr. 10.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.768.743 von Ines43 am 18.09.17 16:19:41Lt. KBA fährt der durchschnittliche PKW 14.000 km pro Jahr, also 39 km pro Tag. Es liegt in der Natur der Sache, dass es Leute gibt, die über und solche, die unter dem Durchschnitt liegen. Manche müssen eben 4 Std. laden und für manche macht es auch Sinn eine Starkstromsteckdose zu installieren. Aber das sind die absoluten Ausnahmefälle. Übrigens rechne ich bei der Schukosteckdose nicht mit 16A, sondern mit 10A, weil für 16A nicht alle Dosen ausgelegt sind. Aber 16A wären natürlich ebenfalls machbar. Die 39 km würden dann in weniger als 2 Std. nachgeladen.
      Wie gesagt, man lädt, wenn gerade Strom verfügbar ist. Mitternachts natürlich nicht aus Solaranlagen. Es kann aber trotzdem einen Stromüberschuss geben, weil Gewerbe und Industrie wenig bis nichts verbrauchen. Private Haushalte machen nur 15-20% des Stromverbrauchs aus, und selbst die verbrauchen nachts recht wenig.
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 16:19:41
      Beitrag Nr. 10.837 ()
      Mit Solarstrom am besten um Mitternacht.

      Das mag nördlich des Polarkreises sogar noch klappen, im Sommer.
      Im Winter ist es dort aber zappendüster und das über Monate.

      Und in drei Stunden an der Schukosteckdose?
      Ein Bruder von mir fährt Tag für Tag 45 km nach Münster.
      Hin und zurück 90 km.
      90 x 0,15 KWh = 13,5 KWh

      (220 V x 16 Ampere = 3,52 kWh
      3 x 3,52 KWh = 10,56 kWh.

      Er würde vier Stunden aufladen.
      Ich kenne Leute, die fahren noch deutlich weiter zur Arbeit.

      Und diese 0,15 KWh pro km mit denen ich rechne,
      das mag möglich sein aber nur bei ganz sparsamer Fahrweise
      bei guten Witterungsbedingungen.
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      schrieb am 18.09.17 16:13:06
      Beitrag Nr. 10.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.768.620 von Ines43 am 18.09.17 16:09:01Wie oft fährst Du 1000 km am Stück ohne Pause? Mit dem Elektroauto hast Du jeden Tag einen vollen Akku und kannst 500 km am Stück fahren, wenn Du möchtest. Sofern Du nicht mehr als 500 km am Stück fährst musst Du auch nie zur Tankstelle. Es wird nicht viele Leute geben, denen das nicht reicht.
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 16:09:50
      Beitrag Nr. 10.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.768.539 von Ines43 am 18.09.17 15:59:51Elektroautos brauchen keinen planbaren Strom, sondern sind flexibel. In 3 Std. an der Schukosteckdose kann der gesamte Verbrauch des Tages nachgeladen werden.

      Es gibt ausserdem genug Redundanz im Stromnetz. Schwankungen in der Stromnachfrage hat man heute schon. Zum Beispiel ist Mittags der Stromverbrauch höher als nachts oder am Wochenende. Warum also nicht die Elektroautos tendenziell dann laden, wenn die Erzeugungskapazitäten nicht voll ausgelastet sind? Für Elektroautos müssen keine zusätzlichen Kraftwerke gebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 16:09:01
      Beitrag Nr. 10.834 ()
      Das Elektroauto hat nur Vorteile, sobald es in Massen produziert wird. "

      das bringt die Reichweite auch nicht auf 1000 km und mehr.
      Mir wird niemand den Vorteil des E Mobils einreden können.

      Dafür fahre ich zuviel.
      Ich ließe ja mit mir reden, als Zweitwagen wäre es nicht schlecht, wenn man es günstig kaufen könnte.
      Ich habe ein eigenes Haus, könnte zu Hause aufladen,
      aber ich benötige nur ein Auto und da lasse ich mir den Diesel nicht ausreden.
      Weil ich ihn liebe und er mir viele Vorteile bringt.
      Ein E-Mobil hätte demgegenüber viele Nachteile.
      Und ich will auch kein carsharing.
      Das kann jeder halten wie er will,
      aber ich will mein eigenes Auto.
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      schrieb am 18.09.17 15:59:51
      Beitrag Nr. 10.833 ()
      Habe es heute morgen ausgerechnet.

      die 700 milliarden Gefahrenen km benötigen mehr Strom als sämtliche deutschen noch in Betrieb befindlichen KKWs liefern.

      Die werden übrigens in vier bis fünf jahren komplett abgeschaltet.
      Die KKWs liefern heute noch rd 15 % des deutschen Stromverbrauchs und dies verläßlich,
      planbar.
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      Avatar
      schrieb am 18.09.17 15:57:09
      Beitrag Nr. 10.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.768.485 von Ines43 am 18.09.17 15:53:55Die Emissionen entstehen an anderer Stelle, wo aber keine Menschen leben. Ausserdem entstehen sie keineswegs, wenn man den Strom erneuerbar erzeugt. Es hat nicht nur Umweltschutzaspekte. Das Elektroauto hat nur Vorteile, sobald es in Massen produziert wird.
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 15:54:54
      Beitrag Nr. 10.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.768.443 von Ines43 am 18.09.17 15:48:32Wie gesagt, der Autoverkehr hat nur minimalen Einfluss auf den Gesamtstromverbrauch. 15% Steigerung, falls 100% der Flotte elektrisch fahren. Man würde natürlich nicht nur PV Anlagen bauen, sondern auch Windanlagen. Und die Elektroautos (und Altakkus) liefern die Speicherkapazität, um Flauten zu überbrücken.
      Dass ein Elektroauto im Winter nennenswert mehr verbraucht stimmt aber nicht. Das mag derzeit in Grenzen noch der Fall sein, weil die Klimaanlagen nicht invertierbar sind (weil sie einfach vom Benzinauto übernommen wurden, wo sie nicht invertierbar sein müssen). Zum anderen scheint es nur so, weil ein kalter Akku weniger Kapazität hat. Sobald er sich im Fahrbetrieb aber erwärmt hat steht seine volle Kapazität zur Verfügung. Wenn ich also ins Auto einsteige wird mir ein zu niedriger Wert im Display angezeigt, weil der Akku noch kalt ist.
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 15:53:55
      Beitrag Nr. 10.830 ()
      Ines, die Menschheit ist immer vorangegangen. Es wäre katastrophal, wenn man sich mit "gut genug" begnügt"

      Katastrophal wäre es, wenn man im Umweltwahn die Luft immer sauberer machen wollte, auch wenn es keinen Zusatznutzen bringt.
      Das kostet nur und bringt den Schmutz an anderer Stelle.
      Das Gesetz des abnehmenden Grenznutzens gilt auch für den Umweltschutz.
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      Avatar
      schrieb am 18.09.17 15:49:43
      Beitrag Nr. 10.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.768.284 von Ines43 am 18.09.17 15:31:08Ines, die Menschheit ist immer vorangegangen. Es wäre katastrophal, wenn man sich mit "gut genug" begnügt. Das hat auch nichts mit Umweltwahn zu tun. Elektroautos werden mittelfristig nur Vorteile haben: Sie sind leise, müssen nicht gewartet werden, erzeugen in den Städten keine Emissionen, erzeugen keine Vibrationen oder Schaltrucke, werden sogar billiger sein (wie übrigens jeder mechanische Gegenstand, der elektrifiziert wurde). Wo wäre die Menschheit heute, wenn man vor 35 Jahren gesagt hätte, Schreibmaschinen sind gut genug. Oder vor 10 Jahren klassische Telefone sind gut genug. Oder vor 50 Jahren Automatikuhren sind gut genug. Wenn die dt. Autoindustrie sich nicht schleunigst anpasst, verliert man die Zukunftsmärkte in Fernost.
      Falls Du immer noch Sorgen über das Laden hast: Parallel werden alle Autos in der Lage sein, autonom zu fahren. Also warum nicht selbständig zum Supercharger fahren, wenn man es eilig hat?

      Dort hört aber die Entwicklung nicht auf. Fliegende Autos wären eine tolle Sache und würden den Menschen viel Reisezeit ersparen. Hierzu ist noch eine Verdoppelung der Speicherdichte der Akkus nötig, aber wenn die aktuellen Trends anhalten sind wir in 10 Jahren soweit.
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