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    Ming Le Sports - KGV 2012e 1,9 nach Unternehmensangaben 9Mon 2012 (Seite 114)

    eröffnet am 28.11.12 13:15:17 von
    neuester Beitrag 04.05.23 15:06:03 von
    Beiträge: 4.280
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      schrieb am 23.04.14 18:05:30
      Beitrag Nr. 3.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.863.124 von flori75 am 23.04.14 17:26:42Die sind putzig. Die haben sich doch auch großzügig bezahlen lassen.

      Aber Preisfrage: Wer wurde denn zum Prüfer bei Goldrooster gewaält?

      Gut, die Antwort ist einfach.

      TOP 6: Bestellung des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2013

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Warth & Klein Grant Thornton AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Ulmenstraße 22, 60325 Frankfurt a.M., zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2013 zu bestellen.


      Komisch, dass Warth & Klein offensichtlich das Personal hat Goldrooster zu prüfen, dass es aber für Ming Le nicht reichen soll. Komisch, komisch.
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      Avatar
      schrieb am 23.04.14 17:26:42
      Beitrag Nr. 3.149 ()
      Wegen der Häufung von "Einzel"-Problemfällen bei der Bilanzierung gibt's jetzt von den Helden der VEM-Bank extra einen Namen für das Phänomen:

      The Chinese Auditor Sickness (http://www.more-ir.de/d/12273.pdf)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 17:14:19
      Beitrag Nr. 3.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.862.966 von Wertefinder1 am 23.04.14 17:04:35Das habe ich schon mitbekommen. Dennoch ist der Kurs deutlich gesunken. Kann nicht glauben, dass die Verkaufsmacht der Kleinaktionäre so groß ist.
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 17:04:35
      Beitrag Nr. 3.147 ()
      Zitat von Straßenkoeter: Die gut informierten Kreise kaufen unter 2€ nicht zu! Klar sie sind ja auch gut informiert.


      Das ist falsch. Am 25.03.2014 wagte die Deutsche Balaton AG den Sprung von 13,41 % über die 15 %-Meldeschwelle auf 15,26 %.

      Am 15.04.2014 meldeten sie, das sie im Jahr 2014 5,2 Mio. Euro in die beiden Beteiligungen Goldrooster AG und Ming Le Sports AG investiert haben. Das legt den Schluss nahe, das die aktuelle Beteiligungsquote eher bei der nächsten Meldeschwelle von 20% denn noch bei 15 % liegt und sie die Panik der Kleinaktionäre zum weiteren Großeinkauf genutzt haben.
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      Avatar
      schrieb am 23.04.14 16:33:03
      Beitrag Nr. 3.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.862.720 von Micro55 am 23.04.14 16:27:45Die gut informierten Kreise kaufen unter 2€ nicht zu! Klar sie sind ja auch gut informiert.

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      schrieb am 23.04.14 16:27:45
      Beitrag Nr. 3.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.862.430 von Wertefinder1 am 23.04.14 15:45:04"Die Deutsche Balaton AG ist eben kein Aktionär wie jeder andere."

      Das stimmt wohl. :laugh:

      Na die "gut inforimerten Kreise" z.B (VEM BANK) haben beim Kurs von über 5€ auch noch einen fairen Preis von ca. 13€ pro Aktie genannt.

      Und heute? :D
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      Avatar
      schrieb am 23.04.14 15:45:04
      Beitrag Nr. 3.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.861.766 von Kalchas am 23.04.14 14:21:36Im Hintergrund wird wohl kräftig gewerkelt. Im Mai wird es neue Nachrichten geben. Sagen die gut informierten Kreise. Die Deutsche Balaton AG ist eben kein Aktionär wie jeder andere.
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      Avatar
      schrieb am 23.04.14 14:45:41
      Beitrag Nr. 3.143 ()
      Zitat von DraegerFan: Also für Spieler, die den Mut haben in diese China Buden zu investieren, empfehle ich einen Blick auf die Ultrasonic zu werfen. Die sind bis jetzt nicht negativ aufgefallen.


      ...das stimmt. Ultrasonic wächst seit 2008 mit rd. 20 % pro Jahr bei Umsatz u. Gewinn. Trotzdem auch dort neue Tiefstkurse.

      Ming Le sollte seine Glaubwürdigkeit mal mit einer Sonderdividende von 2 € pro Aktie unter Beweis stellen. Cash ist ja angeblich genug da.
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 14:27:30
      Beitrag Nr. 3.142 ()
      Also für Spieler, die den Mut haben in diese China Buden zu investieren, empfehle ich einen Blick auf die Ultrasonic zu werfen. Die sind bis jetzt nicht negativ aufgefallen. Die Bilanz sieht auch optisch besser aus als die der Ming le Sports oder Goldrooster. Die bauen keine Forderungen auf, obwohl sie das Geschäft ausweiten. Die große Frage auch dort ist, ob es den bilanzierten Cash auch wirklich gibt.
      Avatar
      schrieb am 23.04.14 14:21:36
      Beitrag Nr. 3.141 ()
      Im Moment wird man abwarten müssen, ob die Abschlüsse 2013 jemals testiert werden, wenn nein ist das ein hoffnungsloser Fall, wenn das Testat eingeschränkt wird, dürfte es auch übel aussehen.

      Nur wenn es ein uneingeschränktes Testat geben sollte, lont es sich den Abschluss genauer anzuschauen. Das Folgende ist zwar bekannt, aber das wurde in einem Artikel der Finanz und Wirtschaft vom 5.4.2014 ganz gut zusammengefasst. Da ist beschrieben, auf was man achten sollte.

      Gewinnmanipulationen auf die Schliche kommen

      Aufgrund von zehn Kriterien – basierend auf Ergebnissen von akademischen Studien – wollen SocGen-Analysten allzu hohen Gewinnausweisen auf die Spur kommen:

      Rechnungsabgrenzungsposten (Total Accruals): Hier geht es um das Qualitätsmerkmal, dass der Unternehmensgewinn möglichst gut durch den Cashflow erklärt wird – und nicht durch erwartete Zuflüsse.

      Schwankungen der Rechnungsabgrenzungen (Accruals Volatility): Bleibt die Differenz zwischen Cashflow und buchhalterischem Gewinn stetig gross – sie schwankt also nicht -, ist das ein schlechtes Zeichen. Der Gewinn reflektiert nicht die Kassenlage.

      Vorräte (Inventory): Hohe Vorräte sind einer der wichtigsten Faktoren, die die Differenz zwischen Cashflow und Gewinn erklären. Es gibt einen negativen Zusammenhang zwischen Vorräten und künftigen Gewinn.
      Forderungen (Receivables): Ungewöhnlich markant steigende Forderungen sind ein Zeichen, dass der Umsatz nach oben manipuliert worden ist.

      Qualität des Anlagevermögens (Asset Quality Index): Je stärker das Anlagevermögen (ausser Maschinen) steigt, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass Aufwendungen übermässig aktiviert werden. Aufwand in der Erfolgsrechnung wird zu Aktiven in der Bilanz. Das hält den Gewinn hoch.

      Verhältnis von Umsatz zu Aktiven (Asset Turnover): Sinkt der Turnover eines Unternehmens, weist das daraufhin, dass die Lager überbewertet sind.
      Abschreibungen (Decipriation): Sinkende Abschreibungen können auf das Vermeiden von Aufwand hindeuten. Damit könnte der Gewinn übermässig hoch ausgewiesen werden.

      Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten sowie Forschungs- und Entwicklungsausgaben (SG&A and R&D Expenses): Sinken die Kosten für Vertrieb und Verwaltung oder werden weniger Kosten für Forschung und Entwicklung ausgewiesen, lässt dies den Gewinn steigen. Auch da werden die jährlichen Veränderungen beobachtet.

      Gewinnmarge (Profit Marin): Bei einer sinkenden Marge hat das Unternehmen den Anreiz, den Gewinn mit allen möglichen Mitteln hoch zu halten – um Investoren die bittere Realität nicht zeigen zu müssen.

      Verschuldungsgrad (Leverage): Unternehmen mit einer hohen Verschuldung haben einen stärkeren Anreiz, ihre Anleger nicht zu verschrecken. So könnten Kreditgeber und Anleiheninvestoren höhere Zinsen verlangen, wenn sich die Gewinnsituation des Unternehmens verschlechtert.
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