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    Mineral Hill Industries - Magnesium, Gold und Silber (Seite 144)

    eröffnet am 24.01.13 12:51:38 von
    neuester Beitrag 09.10.23 12:34:14 von
    Beiträge: 1.763
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      Avatar
      schrieb am 09.09.14 07:19:45
      Beitrag Nr. 333 ()
      Hallo Indextrader, weisst du zufällig wie weit da schon mal exploriert wurde auf der Lithumliegenschaft?
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 22:45:16
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.658.492 von Indextrader24 am 31.08.14 23:02:54Die Studie ist zwar schon rund 1 Jahr alt, aber der Lithiummarkt hat per saldo inzwischen zulegen können. Die Nachfrage nach Lithium ist weiter angestiegen. Lesenswerter Artikel:

      http://www.theglobeandmail.com/globe-investor/investment-ide…

      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 23:02:54
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.655.036 von razim am 31.08.14 11:42:46Hi Razim,

      es heisst, dass ab morgen wieder hier die Sonne scheinen soll - zumindest sagt das der Wetterdienst.

      Aber Spass beiseite - die Lithiumwerte sehen nicht schlecht aus. Eine Nemaska Lithium konnte bereits satt zulegen in den letzten 10 Monaten.

      Habe dieser Tage eine Studie gelesen, die allerdings gegen Ende 2013 rauskam und für Lithium in den kommenden Jahren starke Aussichten prophezeit. Wenn ich sie finde, stelle ich sie dieser Tage hier noch ein.

      Viele Grüsse.


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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 11:42:46
      Beitrag Nr. 330 ()
      gibts eingentlich was neues zu berichten?:confused:

      schönes Restwochenende:)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 12:16:48
      Beitrag Nr. 329 ()
      Hallo KPR,

      die Umsatztätigkeit in einer Aktie sagt nichts darüber aus wohin der Kurs einer Aktie sich bewegen wird - sie ist zweitrangig für die Preisbildung und die Bewertung eines Unternehmens.

      Es gibt Unternehmen die sind Millionen wert und da werden jeden Tag nur eine Handvoll Aktien gehandelt, wenn überhaupt welche gehandelt werden.

      Das ist aber hoch interessant. So scheinen Aktie mit geringen Handelsumsätzen langfristig besser zu performen, als Aktien mit hohen Handelsumsätzen. Der return on investment ist bei solchen Werten interessanterweise langfristig wesentlich höher als man ursprünglich annehmen würde.

      Empfehle dazu die Lektüre einer Studie von Professor Ibbotson aus den USA aus Yale, der die Märkte ausführlichst dahin gehend untersucht hat und dies festgestellt hat.

      Er kommt sogar zu dem Schluss, dass illiquide Werte weitaus weniger riskand sind, als liquide Werte und langfristig einen höhere Return abwerfen. Bemerkenswert !

      http://www.pionline.com/article/20140414/PRINT/304149993/ibb…

      Zitat: "Low liquidity “is not more risky. In fact, it's less risky."

      Viele Grüße.


      Disclaimer:

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      Avatar
      schrieb am 12.08.14 07:21:16
      Beitrag Nr. 328 ()
      Guten Morgen Indestrader,
      das schaut ja augenscheinlich ganz toll aus mit 52% Anstieg, aber es sind keine Umsätze da....

      Da fehlt was..

      vg

      keep
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 23:37:47
      Beitrag Nr. 327 ()
      Charttechnisch interessant.

      Der RSI mit Werten < 30 zeigt ein unteres Extrem an. Aktie hat ihre überverkaufte markttechnischer Verfassung vom Jahresanfang vollständig abgebaut und befindet sich in einem überverkauften Marktzustand.

      50 MDA liegt bei 11.5 Cent und 200 MDA bei ca. 11 Cent je Aktie. Damit notiert der Wert rund 25 Prozent unter dem Mittelwert der letzten 200 Tage und 30 Prozent unter der 200 Tagelinie.

      Die 50 Tagelinie notiert oberhalb der 200 Tagelinie, was eine optimistische Erwartungshaltung rechtfertigt - zumal die Aktie ausserhalb ihrer Bollinger Banden aktuell notiert.

      Die Welle 2 Korrektur der ersten Zyklusstruktur die seit dem Jahreshoch bei 0.175 CAD$ läuft hat es nicht geschafft intime zu korrigieren, was darauf hinweist, dass wir es mit einer Korrektur auf den Aufwärtsschub vom Jahresanfang zu tun haben. Die Phase der Akkumulation in Form einer Untertasse bzw. eines rounding bottom läuft seit 2 Jahren. Man kan diese auch als komplexe Bodenbildung klassifizieren.

      Ein Three low box reversal löst wahrscheinlich eine Rally bei der Aktie aus.

      Steigt die Aktie über 0.50 CAD$, dann werden auch die letzten Pessimisten und Zweifler hier auf Einkaufstour gehen und wahrscheinlich im P&F Chart die Aktie in der Folgezeit bis mindestens 3 CAD$ steigen lassen.

      Das three low box reversal vor einem solchen Run Up wird dann wahrscheinlich so aussehen. Habe dies mal mit grünen Kreuzen im Chart verdeutlicht. Ziel wäre dann voraussichtlich der im P&C Chart eingezeichnete blaue Kreis. Dort wird dann seitens des Marktes sicherlich entschieden ob langfristig noch mehr zu erwarten ist.



      Was kann einen solchen Kursschub bis 3 CAD auslösen? Ganz einfach - steigende Nachfrage in Kombination mit einem guten News Flow.

      Ich gehe zudem davon aus, dass die Phase eines parabolischen Goldpreisanstieges noch aussteht.

      Auch der Gesamtsektor bildet Kaufsignale aus:

      http://www.goldseiten.de/artikel/215299--Metals-und-Mining-I…

      Das heisst es fliesst Geld in den Sektor.

      Ich denke die 200 Tagelinie bei derzeit 0.11 CAD$ gibt einen guten Anhaltspunkt dafür wie man sich vor einer solchen Rally gut positionieren kann.

      Kommt dann ein guter News Flow, dann sollte die Aktie kein halten mehr kennen. Zumal die Anleger hier seit langer Zeit auf Fortschritte warten.

      Jeder Verbesserung der Lage wird normalerweise vom Markt honoriert. Da spielt es keine Rolle ob da Volkswagen, Deutsche Telekom oder Mineral Hill Industries draufsteht.

      Fehlt nur noch das Go.

      Allen ein schönes Wochenende.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 17:15:48
      Beitrag Nr. 326 ()
      Die Preise in Deutschland scheinen mir bei ausgewählten Artikeln inzwischen mit rund 10 Prozent im Monate zu steigen.

      So musste ich dieser Tage ein neues Modem kaufen. Da musste ich feststellen, dass selbst die Preise für Gebrauchtgeräte sich gegenüber dem letzten Jahre gut verdreifacht haben.

      Wer etwas mehr fürs Geld haben will, der zahlt für ein gutes neues WLAN-Modem heute durchaus schon dreistellige Beträge.

      Die Beispielliste lässt sich fortführen.

      Nehmen wir mal die Bildzeitung als Preisindikator für Inflation, so stellt man fest, dass diese heute bereits das sechs bis siebenfache kostet, wie noch vor rund 30 Jahren. Ich kann mich noch erinneren, da hat eine Bild 30 Pfenning gekostet - also 15 Eurocent. Das ist vielleicht ebenfalls 30 Jahre her. Heute kostet diese Organ 80 Eurocent - also mehr als 1 Dollar.

      Brötchen kosteten in meiner Jugend vielleicht 10 Pfennig beim Bäcker - ein Mohnbrötchen, wenn es hoch kam im Bäckereifachverkauf 15 Pfennig. Heute kosten die alle 6-7 mal soviel.

      Wenn die Geldschleusen, die man in den letzten Jahren in die Bankensysteme gepumpt hat ihren Weg in die Realwirtschaft finden, dann ist Hyperinflation unausweichlich. Man kann die ersten Anfänge bereits heute erkennen.



      Disclaimer:

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      Avatar
      schrieb am 20.07.14 04:07:10
      Beitrag Nr. 325 ()
      OT

      Ein klasse Artikel

      "Die Kaufkraft des Geldes schwindet

      Veröffentlicht am 19.07.2014 10:58:00 Uhr von Prof. Dr. Thorsten Polleit

      Die Kaufkraft des Geldes setzt sich fort - was auch immer die jenigen vorbringen, die vor Deflation warnen.

      Seit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2007 sind im Euroraum die Preise der Lebenshaltung bis heute um etwa 14 Prozent gestiegen: Der Warenkorb, für den damals 100 Euro zu bezahlen war, kostet mittlerweile knapp 114 Euro. Im Zuge der Krise sind die Lebenshaltungskosten folglich nicht etwa gefallen, sie sind vielmehr gestiegen. Gleichzeitig liegt heutzutage das reale Einkommen, wenn auch nur leicht, unter dem Niveau, das Ende 2007 erzielt wurde. Die meisten Euro-Bürger können sich heute weniger leisten als noch 2007.!!!!!!!!!!!!!!


      Die Preise steigen, sie fallen nicht

      Euro-Geldmenge M3, reales Bruttoinlandsprodukt und ausgewählte Preise*






      Die Preise für viele Anleihen sind deutlich höher als sie noch vor Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise waren. Zum Beispiel ist der Preis einer italienischen Staatsanleihe mit einer Laufzeit von zehn Jahren derzeit 19 Prozent höher als noch Anfang 2007. Die Häuserpreise im Euroraum sind von Anfang 2007 bis heute nur um durchschnittlich drei Prozent gesunken. Die Hoffnungen derjenigen, die auf immer weiter steigende Häuserpreise gesetzt haben, wurden also enttäuscht. Ebenso enttäuscht wurden diejenigen, die gehofft hatten, durch die Krise würde Wohnraum günstiger.

      Die Preise, die drastisch gefallen sind, sind die der Aktienkurse. Die gesundekenen Aktienkurse reflektieren unmissverständlich die Kapitalfehllenkung und -zerstörung, die der vor an gegangene Kreditgeldboom verursacht hat, und die durch die Krise schonungslos zutage befördert wurden.

      Dass die Preise seit Jahr und Tag immer weiter steigen, hat einen Grund: Die Geldmenge wächst immer weiter an. Von Anfang 2007 bis heute ist sie um knapp 23 Prozent gestiegen -während die Güterproduktion, wie gesagt, nahezu unverändert geblieben ist! Vor Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise wuchs die Geldmenge (bereinigt um die Zunahme der Kassenhaltung) zu dem merklich stärker als die Güterproduktion zunahm. Nicht nur die Endverbraucherpreise wurden auf diese Weise inflationiert, sondern vor allem auch die Vermögenspreise.

      Nun aber sind Geschäftsbanken im Euroraum immer weniger bereit, fällige Kredite zu verlängern oder neue Kredite zu vergeben. Auch viele Investoren sind weniger kredithungrig. Setzt sich das fort, ist mit einem Schrumpfen der Geldmenge zu rechnen. Ein fortgesetztes Schrumpfen der Geldmenge sollte früher oder später auch die Preise auf breiter Front senken.

      Was aber wird passieren, wenn die öffentliche Meinung vorherrscht, sinkende Preise seien schlecht? Antwort: Die Zentralbank beginnt alles zu tun, um die Geldmenge zu erhöhen, damit die Preise nicht sinken beziehungsweise weiter steigen. Und das wird ihr gelingen. Schließlich ist sie Geldproduktionsmonopolist.

      Die Zentralbank kann die Geldmenge auf vielfältige Weise erhöhen. Wenn der herkömmliche Weg über die Bankkreditvergabe nicht mehr funktioniert, kann die Zentralbank Wertpapiere kaufen, und zwar von Nichtbanken (Versicherungen, Pensionskassen und privaten Sparern). Den Kaufpreis, den sie mit neu geschaffenem Geld bezahlt, überweist sie auf die Konten der Verkäufer, und die Geldmengen M1 bis M3 steigen.

      So gesehen ist es allein eine politische Entscheidung, ob es in einem ungedeckten Papiergeldsystem - wie es sich international verbreitet hat - zur Deflation kommt oder nicht. Die Zentralbanken können (und werden), wenn es politisch gewünscht ist, die Geldmenge jederzeit und in jeder beliebigen Menge ausweiten. Damit liegt es in ihren Händen, wie stark die Preise steigen (und damit der Geldwert schwindet).

      Dass die Preise steigen und nicht dauerhaft fallen, liegt im ureigenen Interesse der Zentralbanken. Für das ungedeckte Papier geldsystem - und damit auch für die Zentralbanken - ist das fortgesetzte Ansteigen der Preise geradezu überlebenswichtig. Dauerhaft fallende Preise könnte ein ungedecktes Papiergeldsystem nur schwerlich überleben. Anders ausgedrückt: Im ungedeckten Papiergeldsystem gibt es eine Inflationsneigung, weil die Produktions- und Beschäftigungsstruktur, die sich im Zuge der steigenden Preise aufgebaut hat, nur dann erhalten bleibt, wenn die Preise weiter ansteigen.

      Die Inflationsneigung tritt aber vor allem dann zutage, wenn es zu krisenhaften Zuspitzungen im Finanz- und Wirtschaftsgeschehen kommt. In Zeiten der Bedrängnis wird das Anwerfen der elektronischen Notenpresse zum Begleichen offener Rechnungen nur allzu leicht als die "Politik des vergleichsweise kleinsten Übels" erblickt. Die Erschütterungen in den Jahren 2008 und 2009 und die Reaktionen der Zentralbanken haben dafür ja bereits einen Vorgeschmack gegeben. Wenn es eine Gefahr im ungedeckten Papiergeld gibt, der der Geldhalter ausgesetzt ist, ist es die, dass das Geld weniger wert wird - und nicht, dass es mehr wert wird.




      © Prof. Dr. Thorsten Polleit
      Quelle: Auszug aus dem Marktreport der Degussa Goldhandel GmbH"

      http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=2136…




      Gruss
      Zeo :look:
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 18:13:43
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.291.682 von Karle45 am 10.07.14 17:49:49Bei Facebook ist Mineral Hill Industries regelmässig mit News rund um Gold und Lithium recht aktiv.

      https://www.facebook.com/MineralHill

      Ich gehe davon aus, dass wenn es hier News gibt, dass die konstruktive charttechnische Lage sich entsprechend nach oben entfalten wird - nach Jahren der Warterei.

      Zur Erinnerung:

      "Liberty Hill Mine, Nevada County, California USA
      (“LHM”)(continued)

      The Company engaged an independent consulting firm of engineers and geologists in California to revise a comprehensive reclamation plan
      and Plan of Operation for the Liberty Hill Mine for refiling with the various regulatory agencies in California for review and permitting.."



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