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    3Legs Resources - Genehmigtes Fracking in Deutschland und Europa - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.04.13 11:14:45 von
    neuester Beitrag 05.09.13 12:37:11 von
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      schrieb am 22.04.13 11:14:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      The Group holds 10 exploration licences in the following areas:

      Poland (Baltic Basin) – 6 licences
      Poland (Krakow) – 2 licences
      Germany (Baden-Württemberg) – 2 licences
      The Group's main country of operation is Poland.
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 11:55:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Shareholder name Amount % Holding
      Damille Investments II Limited 12,000,000 14.15
      Morgan Stanley Securities Limited 11,398,440 13.44
      Weiss Asset Management LP 11,010,000 12.99
      BlackRock, Inc. 9,302,348 10.97
      JP Morgan Chase & Co 4,600,848 5.43
      Kamlesh Parmar (dup A) 3,411,916 4.02
      Ferlim Nominees Ltd1 (dup A) 3,398,916 4.01
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 19:52:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 16:44:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) lehnt ein generelles Verbot der umstrittenen Gasfördertechnik Fracking derzeit ab. Allerdings wolle Bouffier vor einer Zulassung von Fracking-Maßnahmen eine Gefahr für Mensch und Natur komplett ausgeschlossen wissen, sagte Regierungssprecher Michael Bußer am Montag und bestätigte einen Bericht der Zeitung „Die Welt“.

      Wenn es am Schluss keine Möglichkeit des gefährdungsfreien Frackings gebe, müsse man es eben lassen. Grüne und SPD warfen Bouffier vor, eine Entscheidung bis nach der Landtagswahl im September zu verschleppen. Beim Fracking werden neben Wasser und Sand auch Chemikalien ins Gestein gepumpt, um an Erdgas zu gelangen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 15:09:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      In der Hoffnung auf billiges Erdgas sprechen sich nun auch die Ministerpräsidenten der CDU-geführten Bundesländer für Fracking in Deutschland aus. Dabei ist noch völlig unklar, ob das umstrittene Verfahren tatsächlich die Energiepreise senkt.

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      Der US-Boom an billigem Erdgas dank neuer Fördermethoden weckt hierzulande weiter Begehrlichkeiten. Nachdem sich Union und FDP am Freitag nach monatelangem Ringen auf einen Kompromiss zur Regelung der Schiefergas-Förderung einigten, forderten mehrere CDU-Politiker am Montag eine wohlwollende Prüfung des umstrittenen Fracking in Deutschland.

      So verlangt Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) einen offenen Umgang mit der Technik. „Es wäre falsch, Fracking in Deutschland komplett zu verbieten“, sagte er der Welt. Bayerns Regierungschef Horst Seehofer (CSU) plädiert dafür, „dass wir diese Technologie nach allen Seiten hin ernsthaft ausleuchten“. EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) fordert, man solle nicht nur Umweltgefahren, sondern auch das Potenzial beachten. Deutschland brauche eine Rechtsgrundlage für Demonstrationsprojekte und die praktische Erprobung. Er kündigte eigene Vorschläge zur Regulierung von Fracking in der EU an.

      Fracking
      Durch Fracking gefördertes Erdgas aus Schiefergestein hat in den USA den Gaspreis um bis zu 75 Prozent gesenkt.

      Heute macht Schiefergas mehr als ein Drittel aller US-Erdgasquellen aus. Dadurch konnten die USA 2012 rund 95 Prozent ihres Gasverbrauchs selbst decken.

      Hierzulande beträgt diese Eigenquote nur elf Prozent – weshalb nun auch in Deutschland verstärkt nach Schiefergas gesucht wird. Klar ist aber bereits, dass die geologischen Verhältnisse sich laut Experten stark von denen in den USA unterscheiden.

      Die CDU-Politiker in Bundestag und Bundesregierung agieren skeptischer. Sie betonen die Risiken, weil beim Fracking Chemikalien in den Boden gepumpt werden, um das Gas zu lösen. Der Gesetzeskompromiss zwischen Unions- und FDP-Fraktion untersagt Fracking darum nahe von Trinkwasserseen. Umweltminister Peter Altmaier (CDU) begrüßte die Verschärfung, mit der ein Entwurf seines Hauses aufgegriffen worden sei. „Nun entscheiden die Fraktionen, ob es noch in dieser Legislatur eine gesetzliche Regelung mit strengen Auflagen und Verboten geben soll“, sagte seine Sprecherin der Frankfurter Rundschau.

      "Kein Preisrutsch zu erwarten"
      Auch die Verhandlungsführerin und Union-Umweltpolitikerin Marie-Luise Dött lobte die neuen Auflagen: „Wir haben das höchste Maß an Sicherheit für die Bürger, die Umwelt und die Trinkwasserversorgung vereinbart.“ Die Hürden für konkrete Vorhaben lägen nun sehr hoch, wie einige Unternehmen bereits bemängelten. „Aber wer die Voraussetzungen nicht erfüllt, wird in Deutschland keine Fördergenehmigung erhalten“, sagte Dött der FR.

      Ohnehin dürfte die Hoffnung überhöht sein, dass Fracking auch in Deutschland die Gaspreise senke. So befindet die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR): „Ein Anstieg der Erdgasproduktion wie in den USA ist nicht zu erwarten – und damit auch kein Preisrutsch.“


      Geologische Voraussetzungen zur Bildung von Schiefergas.
      Dabei befürworten die Hannoveraner Experten Fracking und halten umweltverträglichen Einsatz der giftigen Chemikalien dabei für möglich. Schiefergas könne einen Beitrag dazu leisten, den Rückgang der heimischen Erdgasförderung aufzufangen. Die bisherigen Gasquellen – rund 123 Milliarden Kubikmeter – wären in zehn Jahren aufgebraucht. Die BGR taxiert die gewinnbaren Schiefergasreserven dagegen auf 1300 Milliarden Kubikmeter, mehr als zehnmal so viel. Ein Teil dürfte wegen der neuen Wasserauflagen aber nicht nutzbar sein.

      USA müssen Prognosen korrigieren

      Schätzungen gelten generell als unsicher. In den USA mussten die Prognosen teils um 50 Prozent nach unten korrigiert werden, betont die BGR. Annahmen für Polen variierten gar ums Hundertfache. „Mehr Sicherheit kann es erst geben, wenn eine Produktion begonnen hat und praktische Erfahrungen zur wirtschaftlichen Gewinnung vorliegen“, so die BGR.

      Die Grünen sehen sich in ihrer Ablehnung bestätigt. „Selbst die BGR erwartet weder eine nennenswerte Ausweitung der Förderquote, noch eine Auswirkung aufs Preisgefüge“, sagte Energieexperte Oliver Krischer der FR. „Auch die Abhängigkeit von Importen lässt sich kaum mindern.“ Folglich sei Fracking in Deutschland energiepolitisch gar nicht nötig.

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      schrieb am 22.05.13 18:58:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      y Agnieszka Barteczko

      WARSAW, March 27 (Reuters) - Foreign investors in Poland's shale gas sector need better cooperation from local firms to improve drilling results and to make strides in tapping unconventional gas supplies, companies and state geologists said.

      Poland sees its potential shale gas resources as a way to reduce the European Union's member reliance on Russian supplies but test wells that so far have shown no evidence of large recoverable reserves have dented initial hopes.

      This makes it critical for state-controlled firms to better share information with foreign investors to quickly determine where it will be profitable to continue exploring for shale, officials from a number of exploration companies said.

      With an uncertain legal framework offering another challenge, companies and geologists say improving the working relationship with local firms is the best way to keep more foreign investors from pulling up stakes as U.S. major Exxon Mobil did in 2012.

      "A shale gas concession has its limits and if certain geological trends are observed in one area then it is worth consulting with the company, which owns the neighbouring licence," said Jerzy Nawrocki, head of the Polish Geological Institute, which is supervised by the environment ministry.

      "I hear from foreign companies that Polish firms do not share information with them. This does not make their life easier."

      Poland estimates its recoverable shale gas reserves at between 346 billion and 768 billion cubic metres, far less than initial estimates but still enough to meet its gas demand for decades.

      John Buggenhagen, exploration director at San Leon Energy , which holds 7 concessions in the Baltic Basin, said his company has been frustrated when trying to work with Polish firms to share data and buy land together.

      "Over the last 5 years we have tried to find opportunities to cooperate with (Poland's gas monopoly) PGNiG group but to date have not done so," he told Reuters.

      "We could have cooperated with them on joint land acquisitions, we discussed cooperation on data sharing, we discussed technology transfer, but they said they do not wish to do so at this point."

      The European Union member and central Europe's biggest economy has so far granted more than 100 shale gas exploration concessions. As few as 42 wells have been completed.

      Poland's state-controlled companies, including PGNiG, PKN Orlen and Lotos, own 32 concessions while a range of small exploration companies and oil majors like Chevron hold the rest. These foreign investors bring the expertise and experience needed in exploiting hard-to-reach gas from shale formations.

      Talisman Energy, which is considering leaving Poland, said better cooperation with Polish firms accustomed to dominating the market could help foreign investors lower drilling costs.

      "This reluctance to share information might be explained by the fact the PGNiG has been used to its monopoly position," Tomasz Gryzewski, Corporate Affairs Lead at Talisman Energy Polska said.

      Chief of British 3Leg Resources Kamlesh Parmar said sharing data with PGNiG would benefit both companies because the two firms own adjacent concessions near the Baltic Sea.

      "Cooperation is a little bit more difficult between bigger state companies and a medium company like ours, but we are working on it," Parmar said. "Cooperation can always improve."

      State-owned PGNiG, which owns 15 concessions, said that U.S.-based Halliburton and Schlumberger are conducting the fracking for its wells and it was open to finding ways to work better with outside investors.

      "Unfortunately not all firms can offer us an equal exchange of the data, which would satisfy both sides," PGNiG said in an e-mail. "However we are always open for such an cooperation."

      PKN Orlen predicted that cooperation would improve as unconventional gas exploration in Poland moves beyond the initial stages of development.

      "This situation is likely to change and the number of joint operations will increase," PKN said in a statement.

      "An important element of cooperation with foreign firms seen today is exchange of knowledge and experience at service works, analysis of rock sampling and also during the fracking."



      (c) Copyright Thomson Reuters 2013. Click For Restrictions - http://about.reuters.com/fulllegal.asp

      Related Shares: San Leon Energy (SLEN), 3Legs Resources (3LEG).

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      schrieb am 15.06.13 09:23:11
      Beitrag Nr. 7 ()
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      schrieb am 05.09.13 12:37:11
      Beitrag Nr. 8 ()


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