IMMOVARIA INV.FD MGM -- Eigenkapitalquote von 99,2%! (Seite 71)
eröffnet am 07.05.13 18:55:20 von
neuester Beitrag 04.05.23 12:18:10 von
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Das Gutachten Trockenthalstrasse spiegelt einen Wert von gut 900 Euro je Quadratmeter wieder. Das weicht natürlich erheblich von der Realität ab, denn der durchschnittliche erzielte Verkaufspreis liegt laut aktuellem Index bei 550 Euro je Quadratmeter Wohn/Nutzflächen in Plauen. Nicht zu vergessen, der Durchschnitt inclusive Premiumlagen. Davon kann bei den Mittelalterbuden wohl nicht die Rede sein.
Ich frage mich, wie diese Gesellschaft jemals etwas ausschütten möchte, wenn der beherrschende Aktionär seine "Bestlagen" zu Mondpreisen hier einlegt?
Kinders, das passt alles nicht unter einen Hut, ohne dabei noch weiter ins Detail gehen zu müssen. Die Eckdaten sind schlichtweg nicht von dieser Welt und dienen nur der Aktienbildung. Das kennen wir doch von anderen Baustellen zu genüge, nicht wahr?
Standort = Kacke
Sachwert = zu hoch eingekauft
Vermietbarkeit bei Fluktuation = sehr fragwürdig
Na Hobbyanalyst, was bleibt Dir an Argumenten übrig?
Oh, der böse, böse und neidische User carnificem? Der ist doch nur auf dem Rachefeldzug und postet vormittags?!? Nee, mein Lieber, dass Ding ist durch! Euch bleibt eine kleine Feier im engen Kreis. Der Axtmann wird bald die Reißleine ziehen. Tolles Ding habt ihr da gebaut.
Ich frage mich, wie diese Gesellschaft jemals etwas ausschütten möchte, wenn der beherrschende Aktionär seine "Bestlagen" zu Mondpreisen hier einlegt?
Kinders, das passt alles nicht unter einen Hut, ohne dabei noch weiter ins Detail gehen zu müssen. Die Eckdaten sind schlichtweg nicht von dieser Welt und dienen nur der Aktienbildung. Das kennen wir doch von anderen Baustellen zu genüge, nicht wahr?
Standort = Kacke
Sachwert = zu hoch eingekauft
Vermietbarkeit bei Fluktuation = sehr fragwürdig
Na Hobbyanalyst, was bleibt Dir an Argumenten übrig?
Oh, der böse, böse und neidische User carnificem? Der ist doch nur auf dem Rachefeldzug und postet vormittags?!? Nee, mein Lieber, dass Ding ist durch! Euch bleibt eine kleine Feier im engen Kreis. Der Axtmann wird bald die Reißleine ziehen. Tolles Ding habt ihr da gebaut.
Fakten zu Immobilien in Plauen.
Immobilien in Plauen
In Plauen befinden sich zur Zeit 460 Immobilienangebote. Die durchschnittliche Kaltmiete für Wohnungen in Plauen beträgt 4,30 Euro/m² (Nahezu keine Veränderungen zum Vorjahr). Immobilien zum Kauf hingegen besitzen einen durchschnittlichen Kaufpreis von 550,00 Euro/m² (-12% zum Vorjahr). In Plauen befinden sich derzeit 300 Mietobjekte (300 Mietwohnungen und keine Häuser zur Miete) und 160 Kaufobjekte (101 Eigentumswohnungen und 59 Häuser zum Kauf).
Na, da stehen uns ja rosige Zeiten in Boomtown Plauen bevor!
Immobilien in Plauen
In Plauen befinden sich zur Zeit 460 Immobilienangebote. Die durchschnittliche Kaltmiete für Wohnungen in Plauen beträgt 4,30 Euro/m² (Nahezu keine Veränderungen zum Vorjahr). Immobilien zum Kauf hingegen besitzen einen durchschnittlichen Kaufpreis von 550,00 Euro/m² (-12% zum Vorjahr). In Plauen befinden sich derzeit 300 Mietobjekte (300 Mietwohnungen und keine Häuser zur Miete) und 160 Kaufobjekte (101 Eigentumswohnungen und 59 Häuser zum Kauf).
Na, da stehen uns ja rosige Zeiten in Boomtown Plauen bevor!
Das Vergnügen auf der HP des Unternehmens hatte ich soeben wahrgenommen. Dabei sind mir natürlich direkt die flachen Parolen zum Anlegerfang ins Auge gefallen. Man möchte den Aktionären vorspiegeln, dass man jederzeit aus seinem Investment heraus könnte.
Hier der Auszug mit Link von der HP der Immovaria:
http://www.ire.ag/geschaeftsmodell.de.html
Dabei ist es entscheidend, dass nur lastenfreie Immobilien in der Gesellschaft existieren und eingebracht werden. Sobald der Verkäufer die Aktienanteile erhalten hat, profitiert er vom einzigartigen Partizipationsansatz der Immovaria Real Estate AG. Dem Verkäufer werden regelmäßig Dividendenzahlungen ausgeschüttet, die die bisherigen Mieteinnahmen ersetzen können.
Dem Aktieninhaber steht es jederzeit offen, seine Anteile teilweise oder vollständig über die Börse zu veräußern und somit seinen Sachwert „Immobilie“ zu kapitalisieren.
Vollständig und Jederzeit veräußerbar?
Die lastenfreien Immobilien stammen natürlich aus dem Besitz des größten Einzelaktionäres!
Ich frage mich auch, welcher Immobilienbesitzer möchte seine "lastenfreie Immobilie" in eine "nicht liqiude Aktie" tauschen?
Macht nix, denn vielleicht hat Axtmann noch mehr Schätzchen parat. Ob der zu diesen Kursen aber überhaupt noch tauschen will?
Der Kursverlauf sagt doch alles. Siehe eigene Veröffentlichung auf der HP:
WKN/ISIN: A0JK2B / DE000A0JK2B6
Segment: Immobilien / Financial
Anzahl Aktien: 2.866.000 im Nennwert von je 1,00 Euro
Aktienart: Inhaberaktien
Aktionärsstruktur
(per Januar 2013):70% Axtmann Holding AG
30% Streubesitz
Erstnotiz: Jan 2008
52 Wo. H/T EUR 3,50 / EUR 1,30
Laut eigener Veröffentlichung vom ATH auf Euroniveau abgestürzt.
Wo soll Wachstum herkommen?
Welcher Immobilienfond oder Besitzer wäre bereit seine Immobilie einzubringen, außer eventuell unverkäufliche Ladenhüter?
Na los Hobbyanalyst, was spricht das Orakel?
Hier der Auszug mit Link von der HP der Immovaria:
http://www.ire.ag/geschaeftsmodell.de.html
Dabei ist es entscheidend, dass nur lastenfreie Immobilien in der Gesellschaft existieren und eingebracht werden. Sobald der Verkäufer die Aktienanteile erhalten hat, profitiert er vom einzigartigen Partizipationsansatz der Immovaria Real Estate AG. Dem Verkäufer werden regelmäßig Dividendenzahlungen ausgeschüttet, die die bisherigen Mieteinnahmen ersetzen können.
Dem Aktieninhaber steht es jederzeit offen, seine Anteile teilweise oder vollständig über die Börse zu veräußern und somit seinen Sachwert „Immobilie“ zu kapitalisieren.
Vollständig und Jederzeit veräußerbar?
Die lastenfreien Immobilien stammen natürlich aus dem Besitz des größten Einzelaktionäres!
Ich frage mich auch, welcher Immobilienbesitzer möchte seine "lastenfreie Immobilie" in eine "nicht liqiude Aktie" tauschen?
Macht nix, denn vielleicht hat Axtmann noch mehr Schätzchen parat. Ob der zu diesen Kursen aber überhaupt noch tauschen will?
Der Kursverlauf sagt doch alles. Siehe eigene Veröffentlichung auf der HP:
WKN/ISIN: A0JK2B / DE000A0JK2B6
Segment: Immobilien / Financial
Anzahl Aktien: 2.866.000 im Nennwert von je 1,00 Euro
Aktienart: Inhaberaktien
Aktionärsstruktur
(per Januar 2013):70% Axtmann Holding AG
30% Streubesitz
Erstnotiz: Jan 2008
52 Wo. H/T EUR 3,50 / EUR 1,30
Laut eigener Veröffentlichung vom ATH auf Euroniveau abgestürzt.
Wo soll Wachstum herkommen?
Welcher Immobilienfond oder Besitzer wäre bereit seine Immobilie einzubringen, außer eventuell unverkäufliche Ladenhüter?
Na los Hobbyanalyst, was spricht das Orakel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.468 von carnificem am 07.05.14 12:08:41Kaum steht der Sommer vor der Tür können einige wohl nicht mehr klar denken!
Sei doch so nett und mach dich an die Gutachten und Bewertungen,wenn du damit fertig bist dann lese dir noch das Wertpapierprospekt der Immovaria durch.
Wenn du dann noch was zu meckern hast kannst gerne wieder kommen
Aber so bist du kein würdiger Diskussionspartner
Informationen zur Aktionärsstruktur findest du auf der Homepage der Gesellschaft,ein wenig lesen erspart dumme Fragen
Sei doch so nett und mach dich an die Gutachten und Bewertungen,wenn du damit fertig bist dann lese dir noch das Wertpapierprospekt der Immovaria durch.
Wenn du dann noch was zu meckern hast kannst gerne wieder kommen
Aber so bist du kein würdiger Diskussionspartner
Informationen zur Aktionärsstruktur findest du auf der Homepage der Gesellschaft,ein wenig lesen erspart dumme Fragen
Wurde Heute eine Aktie gehandelt? Richtig! Keine Einzige!
Zu welchem Kurs könnte ich als Aktionär Heute verkaufen?
Im Moment könnte ich lächerliche 500 Stück für 1,10 Euro in München ins Geld verkaufen. Das nennt man sodann seriösen Handel einhergehend mit Liquiditätsunterstützung.
Kaufen könnte ich allerdings zu 1,29 Euro 2000 Aktien. Ich frage mich, wer verkauft denn diesen Schnäppchen zu diesen Kursen? Der muss ja wirklich dumm sein! Wer hat überhaupt soviele Aktien? Axtmann Holding? Der Vorstand? Der Aufsichtsrat?
Last but not least: Man stellt 500 Aktien zum Kauf...und 2000 zum Verkauf...mit einem Spread von 18%...ist das geil? Tolles Ding, nicht wahr? Das nenne ich Vertrauen ins eigene Unternehmen.
Zu diesen Billigkursen könnten die Organe richtig fett zuschlagen, nicht wahr? Alles legitim. Meldung raus...Insiderkauf ankündigen und Vertrauen bilden.
Das tun Sie aber nicht! Weil die Herrschaften keine Kohle verlieren möchten und ihrem eigenen Unternehmen nicht trauen. Anders lässt sich dieses Verhalten nicht interpretieren, insofern die Zahlen stimmen.
Zu welchem Kurs könnte ich als Aktionär Heute verkaufen?
Im Moment könnte ich lächerliche 500 Stück für 1,10 Euro in München ins Geld verkaufen. Das nennt man sodann seriösen Handel einhergehend mit Liquiditätsunterstützung.
Kaufen könnte ich allerdings zu 1,29 Euro 2000 Aktien. Ich frage mich, wer verkauft denn diesen Schnäppchen zu diesen Kursen? Der muss ja wirklich dumm sein! Wer hat überhaupt soviele Aktien? Axtmann Holding? Der Vorstand? Der Aufsichtsrat?
Last but not least: Man stellt 500 Aktien zum Kauf...und 2000 zum Verkauf...mit einem Spread von 18%...ist das geil? Tolles Ding, nicht wahr? Das nenne ich Vertrauen ins eigene Unternehmen.
Zu diesen Billigkursen könnten die Organe richtig fett zuschlagen, nicht wahr? Alles legitim. Meldung raus...Insiderkauf ankündigen und Vertrauen bilden.
Das tun Sie aber nicht! Weil die Herrschaften keine Kohle verlieren möchten und ihrem eigenen Unternehmen nicht trauen. Anders lässt sich dieses Verhalten nicht interpretieren, insofern die Zahlen stimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.384 von Hobbyanalyst am 07.05.14 11:54:59Folgend ein wenig Basiswissen für Börsenfrischlinge und Hobbyanleger:
Spread in % des Briefkurses
Der Spread in % des Briefkurses drückt den Differenzbetrag zwischen Kaufkurs (Geldkurs) und Verkaufkurs (Briefkurs) in Relation zum Briefkurs aus und variiert insbesondere in Abhängigkeit vom Emittenten, der Moneyness und der Volatilität an den Märkten der Basiswerte.
Grundsätzlich gilt, daß ein geringer Spread in % des Briefkurses die Attraktivität eines Investments aus Sicht des Anlegers erhöht. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der Spread in % des Briefkurses nur eines von vielen Bewertungsparametern sein sollte. Daneben sind weitere Kennzahlen, insbesondere die implizite Volatilität, detailliert zu untersuchen und entsprechend dem eigenen Risikoprofil als Gesamtheit in die Analyse einzubeziehen.
Immovaria der neue Stern am Aktienhimmel? Wohl eher nicht, denn die Parameter sprechen eine klare Sprache!
Weitere Parameter zum großen Spread:
1. Kaum Handel. Ein Aktionär kann nur mit großen Spreadabschlägen am Handel teilnehmen. Von einer Liquiditätsgarantie kann keine Rede sein.
2. Beherrschender Großaktionär, welcher seine eigenen Immobilien als Asset eingebracht hat. Hier liegt der Verdacht einer Abladestelle für schwiergie Fälle nahe.
3. Beigeschmack bei den Personalien
3.
Spread in % des Briefkurses
Der Spread in % des Briefkurses drückt den Differenzbetrag zwischen Kaufkurs (Geldkurs) und Verkaufkurs (Briefkurs) in Relation zum Briefkurs aus und variiert insbesondere in Abhängigkeit vom Emittenten, der Moneyness und der Volatilität an den Märkten der Basiswerte.
Grundsätzlich gilt, daß ein geringer Spread in % des Briefkurses die Attraktivität eines Investments aus Sicht des Anlegers erhöht. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der Spread in % des Briefkurses nur eines von vielen Bewertungsparametern sein sollte. Daneben sind weitere Kennzahlen, insbesondere die implizite Volatilität, detailliert zu untersuchen und entsprechend dem eigenen Risikoprofil als Gesamtheit in die Analyse einzubeziehen.
Immovaria der neue Stern am Aktienhimmel? Wohl eher nicht, denn die Parameter sprechen eine klare Sprache!
Weitere Parameter zum großen Spread:
1. Kaum Handel. Ein Aktionär kann nur mit großen Spreadabschlägen am Handel teilnehmen. Von einer Liquiditätsgarantie kann keine Rede sein.
2. Beherrschender Großaktionär, welcher seine eigenen Immobilien als Asset eingebracht hat. Hier liegt der Verdacht einer Abladestelle für schwiergie Fälle nahe.
3. Beigeschmack bei den Personalien
3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.384 von Hobbyanalyst am 07.05.14 11:54:59Am oberen Rand des negativen wohlgemerkt
Anscheinend sind bei Dir 20% Spread besser, als eine einstellig prozentuale Spreadstellung. Deswegen Hobbyanalyst.
Ja meinst Du, dass ich wegen dieser Erbsennummer nachts ein Nerdleben führen werde? Mann, habt ihr Paranoia!
Das wird nichts und fertig ist die Laube. Soll ich mal die Gutachten feintunen und mich an den Bewertungen erlaben? Wenn doch alles so geil ist, wieso hat Axtmann die Traumhütten nicht selbst behalten? Warum will er uns unbedingt etwas Gutes tun? Ist es nicht so, dass man Wege sucht, Ladenhüter aufzuhübschen und als Kapitalprodukt neu zu verpacken?
Vergiss die Scheisse einfach. Niemand hat etwas zu verschenken.
Anscheinend sind bei Dir 20% Spread besser, als eine einstellig prozentuale Spreadstellung. Deswegen Hobbyanalyst.
Ja meinst Du, dass ich wegen dieser Erbsennummer nachts ein Nerdleben führen werde? Mann, habt ihr Paranoia!
Das wird nichts und fertig ist die Laube. Soll ich mal die Gutachten feintunen und mich an den Bewertungen erlaben? Wenn doch alles so geil ist, wieso hat Axtmann die Traumhütten nicht selbst behalten? Warum will er uns unbedingt etwas Gutes tun? Ist es nicht so, dass man Wege sucht, Ladenhüter aufzuhübschen und als Kapitalprodukt neu zu verpacken?
Vergiss die Scheisse einfach. Niemand hat etwas zu verschenken.
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Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: unbelegte Tatsachenbehauptungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.935.230 von carnificem am 07.05.14 11:38:40Noch ein Börsenfrischling,der seit dem 30.04 hier angemeldet ist und anscheinend nur vormittags posten darf
Kannst mal einen Link einstellen der deine Aussage belegt?
Die Spannen eines Spread sind je nach Börse vorgegeben. Die Immovaria bewegt sich am oberen Rand der Vorgaben.
Danke
Kannst mal einen Link einstellen der deine Aussage belegt?
Die Spannen eines Spread sind je nach Börse vorgegeben. Die Immovaria bewegt sich am oberen Rand der Vorgaben.
Danke
Keine Ahnung, WER?
Folgend ein Auszug aus der DGAP der Immovaria:
Als Skontroführer konnte die mwb fairtrade AG gewonnen werden, mit der eine Liquiditätsgarantie vereinbart wurde.
Der Muppett möchte hier den Schlaumeier spielen, dann mal los!Ich trete der Diskussion bei.
1. Von wem wurde die Liquidität gestellt? Altaktionäre? Wertpapierleihe?
2. Zweistellig prozentuale Spreadstellungen sind ein gutes Signal?
3. Der MM oder Scontroführer darf und kann jederzeit auf eigene Rechnung Aktien ins Buch nehmen! Ein großer Spread zeugt davon, als das der MM kein Interesse, bzw. Vertrauen in diese Gesellschaft hat. Die Spannen eines Spread sind je nach Börse vorgegeben. Die Immovaria bewegt sich am oberen Rand der Vorgaben. Der MM hat definitiv Angst davor, von Altaktionären mit Aktien bombardiert zu werden. Anders ist diese Spreadstellung nicht zu werten. Wer hier behauptet, das sei super und Aktionärsfreundlich, der hat definitiv keine Ahnung von enem funktionierenden Marktgeschehen.
Ich frage mich, wie der Vorstand sagen kann, dass die Gesellschaft eine Liquiditätsvereinbarung mit dem Scontroführer getroffen hat? In welchem Sinn Liquiditätsvereinbarung? Aus der Firmenkasse zur Unterstützung des Handels?
Welche Aktien? Hatte die Firma Aktien zur Verfügung? Von wem und zu welchen Bedingungen?
Eine Wirkung kann man jedenfalls nicht vernehmen, ansonsten wäre der Spread nicht so gigantisch. An der Nachfrage kann es auch nicht liegen
Folgend ein Auszug aus der DGAP der Immovaria:
Als Skontroführer konnte die mwb fairtrade AG gewonnen werden, mit der eine Liquiditätsgarantie vereinbart wurde.
Der Muppett möchte hier den Schlaumeier spielen, dann mal los!Ich trete der Diskussion bei.
1. Von wem wurde die Liquidität gestellt? Altaktionäre? Wertpapierleihe?
2. Zweistellig prozentuale Spreadstellungen sind ein gutes Signal?
3. Der MM oder Scontroführer darf und kann jederzeit auf eigene Rechnung Aktien ins Buch nehmen! Ein großer Spread zeugt davon, als das der MM kein Interesse, bzw. Vertrauen in diese Gesellschaft hat. Die Spannen eines Spread sind je nach Börse vorgegeben. Die Immovaria bewegt sich am oberen Rand der Vorgaben. Der MM hat definitiv Angst davor, von Altaktionären mit Aktien bombardiert zu werden. Anders ist diese Spreadstellung nicht zu werten. Wer hier behauptet, das sei super und Aktionärsfreundlich, der hat definitiv keine Ahnung von enem funktionierenden Marktgeschehen.
Ich frage mich, wie der Vorstand sagen kann, dass die Gesellschaft eine Liquiditätsvereinbarung mit dem Scontroführer getroffen hat? In welchem Sinn Liquiditätsvereinbarung? Aus der Firmenkasse zur Unterstützung des Handels?
Welche Aktien? Hatte die Firma Aktien zur Verfügung? Von wem und zu welchen Bedingungen?
Eine Wirkung kann man jedenfalls nicht vernehmen, ansonsten wäre der Spread nicht so gigantisch. An der Nachfrage kann es auch nicht liegen
19.12.23 · EQS Group AG · Immovaria Real Estate |
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