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    HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 132)

    eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
    neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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      Avatar
      schrieb am 24.08.18 10:38:56
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.523.898 von 007coolinvestor am 24.08.18 09:05:53
      MPH Hralthcare
      Vieleicht müssen die ja 400k zukaufen um wieder über die 50% Schwelle zu kommen???
      siehe Meldung im Ebanz nach §20 Aktgesetz vom 14.8.

      Oder es kennt jemand schon die 1HJ Zahlen die in der Regel ers nach Boersenende veröffentlicht werden
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 09:05:53
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      Quotrix
      24.08.2018 6,400 EUR 1,020 18.000 5,360 5,620 6,400


      5,90 EUR realtime
      08:26:32 18,96 % 18.000 1.000 1.000 5,360
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      Avatar
      schrieb am 24.08.18 08:59:08
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Heute morgen sind über QUOTRIX 18.000 Aktien zu 6,40 Euro gehandelt worden !!!
      Avatar
      schrieb am 13.08.18 21:24:03
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.432.420 von 007coolinvestor am 13.08.18 09:02:27Franz Stadler sieht das anders. Er schließt den Reinraum in Erding ab, streift die blauen Gummiüberzieher von den Schuhen und sagt: "Medikamente sind keine Schnürsenkel oder Autoreifen. Es geht um unsere Gesundheit." Deswegen wird Stadler auch im nächsten Monat die Importquote nicht erfüllen - und lieber Hunderte Euro Strafe zahlen.

      Ich will ja niemanden etwas unterstellen, aber die Interessen der Apotheker und der Pharmalobby sind nicht selbstlos. Natürlich verkauft man lieber teurere Medikamente mit hohen Gewinnspannen und das geht am besten bei monopolisierten Märkten. Was das Problem gefälschter, gestohlener bzw. unzureichend aufbewahrter oder deklarierter Medikamente nicht verharmlosen soll.

      Wir zahlen in Deutschland ja am meisten für Medikamente, was wir va. diesen selbstlosen Apothekern, Pharmalobbyisten und Gesundheitsschützern zu verdanken haben.


      Dennoch sei Deutschland seit Jahren EU-Hochpreisland, sagt Busse. Etwa 30 Prozent teurer als in Schweden oder 20 Prozent teurer als in Österreich. Einsparvolumen: 3,1 Milliarden Euro.
      (...)
      Einen der größten Preistreiber, erzählt Busse, gebe es nur in Deutschland: Die Arzneimittelhersteller können im ersten Jahr ab Zulassung eines Mittels jeden Preis verlangen, der ihnen vorschwebt. Eine Korrektur dieser „Mondpreise“ erfolgt erst nach zwölf Monaten, wenn das Mittel auf seinen Zusatznutzen untersucht wurde – also darauf, ob es mehr kann als vorhandene Arzneien.

      Das geht aber nicht rückwirkend. Stelle sich heraus, dass das neue Mittel gar keinen Zusatznutzen habe, müsse „der Hersteller auch nichts zurückzahlen“, klagt Busse.
      (...)
      Von den ab 2011 zugelassenen Mitteln weisen 60 Prozent keinen Zusatznutzen auf.


      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/studie-zu…
      Avatar
      schrieb am 13.08.18 09:02:27
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.432.375 von Haematokrit am 13.08.18 08:56:21War reine Info. Zeigt, dass die Branche ein gewisses Problöem hat, was mit der Umsetzung der EU-Richtlinie entschärfen sollte. Nach der HV ist Haemato hier schon jetzt startklar ...
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      Avatar
      schrieb am 13.08.18 08:56:21
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.432.057 von 007coolinvestor am 13.08.18 08:05:49Ist denn der Bezug bzw. Zusammenhang zur Haemato AG gefühlt oder reell?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.08.18 08:05:49
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      sueddeutsche.de gesundheit
      13. August 2018, 06:07 Medikamenten-Importe
      Arzneimittelmarkt immer anfälliger für Fehler und Betrug

      Unternehmen kaufen Pillen oder Säfte in jenen EU-Ländern, in denen sie wenig kosten, und verkaufen sie dort weiter, wo sie besonders teuer sind.
      Das System ist intransparent und unübersichtlich und macht es Kriminellen einfach, gestohlene oder gefälschte Ware einzuschleusen.
      Die Risiken sind kaum abzusehen. Weil das Hin- und Herverschieben den deutschen Krankenkassen Geld spart, ist es aber von der Politik gewollt.

      Von Michaela Schwinn

      Es ist nur ein kleiner Raum, etwa 15 Quadratmeter groß, und doch steht er für ein großes Versprechen. Das Versprechen, dass alle Medikamente, die hier hergestellt werden, auch wirklich wirken, dass sie gesund machen und nicht krank. "Das sollte selbstverständlich sein", sagt Franz Stadler, ein grauhaariger Mann in geringeltem Poloshirt. Vor vielen Jahren hat er in seiner Apotheke in Erding bei München diesen sogenannten Reinraum eingerichtet. Hier füllen er und seine Mitarbeiter jeden Tag Infusionen für krebskranke Menschen ab. "Selbstverständlich ist heute aber gar nichts mehr", sagt er.

      Dieser Eindruck hat sich in den vergangenen Wochen verstärkt. Das brandenburgische Pharmaunternehmen Lunapharm verkaufte Krebsmittel, die aus griechischen - und vielleicht auch italienischen - Kliniken gestohlen wurden. Vieles in diesem Fall ist noch unklar. Etwa ob Lunapharm von dem Diebstahl wusste, wie viele Patienten die Mittel bekommen haben und ob diese überhaupt noch wirksam waren. Die brandenburgische Gesundheitsministerin Diana Golze (Linke) steht in der Kritik, Teile der Opposition fordern ihren Rücktritt. Hatten die deutschen Behörden nicht eingegriffen, obwohl sie von den gestohlenen Medikamenten wussten?
      Gesundheit, Krankenversicherung und Pflege Medikamente wurden illegal nach Deutschland verschoben
      Medikamente wurden illegal nach Deutschland verschoben
      Über Jahre wurden von Griechenland aus Krebsmedikamente geschmuggelt. Behörden hierzulande hatten zwar Hinweise auf das betrügerische Treiben, blieben aber lange untätig. Von Christiane Schlötzer, Tasos Telloglou und Klaus Ott mehr ...

      Kurz darauf wurde der Blutdrucksenker Valsartan zurückgerufen. Die Tabletten seien bei der Herstellung in China verunreinigt worden, hieß es, mit einem möglicherweise krebserregenden Stoff. Sechs Jahre lang blieb das unbemerkt. 900 000 Deutsche könnten davon betroffen sein. Welche gesundheitlichen Folgen das für die Menschen hat, ist kaum einzuschätzen.

      Auch wenn die beiden Fälle schwer zu vergleichen sind - bei Lunapharm agierte eine kriminelle Bande, bei Valsartan passierte ein schwerwiegender Fehler in der Produktion - lässt sich an ihnen gut erklären, wie sich der Arzneimittelmarkt verändert hat und wie er immer anfälliger wird für Fehler, für Fälscher und Betrüger.
      Die Branche hat sich darauf spezialisiert, Medikamente in Europa hin und her zu verschieben

      Lange galt Deutschland als Apotheke der Welt. Tabletten, Säfte und Salben liefen massenweise über die Förderbänder der Fabriken von Hoechst und Bayer. Heute kommen etwa 80 Prozent aller Wirkstoffe aus Indien und China - dort sind die Löhne niedrig und die Herstellung ist günstig. Spezialisiert haben sich diese Länder auf billige Generika, also Medikamente, deren Patentschutz ausgelaufen ist und die nun von jeder Firma kopiert werden dürfen - genau wie Valsartan. Doch das ist nicht das einzige Problem im weltweiten Arzneimittelmarkt.

      Apotheker Franz Stadler hält eine schmale Schachtel in der Hand, eine Packung Schleimlösertabletten. Nichts wirkt daran ungewöhnlich und doch hätte sie Stadler am liebsten gar nicht in seiner Apotheke. Der Grund: ein klein gedrucktes Wort auf der Rückseite der Schachtel: umverpackt. Dahinter steht ein Firmenname. Aber nicht der des Herstellers, sondern der eines Zwischenhändlers. Das Medikament ist eine sogenannte Importware.

      Eine ganze Branche hat sich inzwischen darauf spezialisiert, Medikamente innerhalb Europas hin- und herzuverschieben. Unternehmen kaufen Pillen oder Säfte in jenen EU-Ländern, in denen sie wenig kosten, und verkaufen sie dort weiter, wo sie besonders teuer sind. So kommt ein Medikament von einem Zwischenhändler zum nächsten. Von Italien nach Slowenien, von Slowenien nach Deutschland. Oder von Deutschland nach Griechenland und wieder zurück. Es kann sein, dass es mehrmals umgepackt oder umetikettiert wird. Ob es richtig gelagert und gekühlt wird, weiß niemand. Das System ist intransparent und unübersichtlich und macht es Kriminellen einfach, gestohlene oder gefälschte Ware einzuschleusen - so wie bei Lunapharm, das die gestohlenen Krebsmittel möglicherweise für ganz normale Importware hielt.

      Trotz dieser Risiken sind die Importe legal und sogar politisch gewollt. Denn durch das Hin- und Herverschieben sparen deutsche Krankenkassen Geld. Je nach Schätzung zwischen 120 und 240 Millionen Euro im Jahr. Sie machen Medikamente bezahlbar und halten die Kassenbeiträge niedrig. Aus dieser Perspektive erfüllen die Importe - und auch die Produktion in Billiglohnländern - einen guten Zweck.

      Das sei grundsätzlich richtig, sagt Apotheker Franz Stadler, aber die Arzneimittelsicherheit werde dadurch zerrieben: "Wenn sich nicht bald etwas ändert, laufen wir auf den nächsten Contergan-Skandal zu." Deshalb hat er seine Kollegen zum Boykott aufgerufen: Sie sollen keine Importarzneimittel mehr abgeben. Auch wenn das für sie teuer werden könnte. Denn jede Apotheke muss eine gesetzlich vorgeschriebene Importquote erfüllen. Tut sie das nicht, drohen hohe Strafzahlungen. "Wir haben so lange geschwiegen", sagt Stadler, "jetzt muss sich endlich was tun."
      Medikamente sind keine Schnürsenkel oder Autoreifen. Es geht um unsere Gesundheit

      Mit dieser Forderung ist er nicht allein. Nach den jüngsten Skandalen diskutieren Apotheker, Verbände und Politiker darüber, wie Sparen und Sicherheit besser verknüpft werden können. Auch Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich nach fünfwöchigem Schweigen zum Fall Valsartan geäußert: "Patienten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Medikamente ohne Verunreinigung hergestellt werden", sagte er der Süddeutschen Zeitung. Man habe begonnen, den Fall mit den zuständigen Behörden in Europa und in den Bundesländern genau zu analysieren. "Das machen wir mit gebotener Sorgfalt, um dann aber zügig mögliche Konsequenzen umzusetzen." Welche Maßnahmen er genau meint, ließ der Minister aber offen.

      Die gesundheitspolitische Sprecherin der Union, Karin Maag, hat konkrete Vorschläge, was man in Zukunft besser machen könnte. An vielen Stellen werden Arzneimittel kontrolliert durch europäische Behörden, aber auch durch die Hersteller selbst. In Deutschland kümmern sich die Länderbehörden um die Arzneimittelaufsicht. Allerdings seien diese laut Maag unterschiedlich gut aufgestellt, technisch und personell. Am liebsten wäre ihr deshalb "eine richtig gute Truppe auf hohem Niveau" auf Bundesebene - etwa im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, das sich bisher vor allem um die Zulassung von Medikamenten kümmert.

      Bei den Kontrollen in Deutschland würde auch Wolf-Dieter Ludwig ansetzen. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft arbeitet mit an der Aufklärung im Fall Lunapharm. "Die Landesbehörden agieren zu langsam und sind offensichtlich häufig mit der Überwachung überfordert", sagt er. "Wenn man sie mit Aufgaben betraut, die sehr kompliziert sind und die schnelles Handeln erfordern, dann muss man auch mehr Personal zur Verfügung stellen." Wie Karin Maag hält auch er nichts davon, Importe schlechtzureden, sie seien wichtig, um das Arzneimittelsystem finanzierbar zu machen.

      Franz Stadler sieht das anders. Er schließt den Reinraum in Erding ab, streift die blauen Gummiüberzieher von den Schuhen und sagt: "Medikamente sind keine Schnürsenkel oder Autoreifen. Es geht um unsere Gesundheit." Deswegen wird Stadler auch im nächsten Monat die Importquote nicht erfüllen - und lieber Hunderte Euro Strafe zahlen.

      URL: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medikamenten-importe-…

      Copyright: Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH

      Quelle: SZ vom 13.08.2018/biaz
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.08.18 19:57:14
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      In der Bilanz 2016 waren die Gennusscheine mit rd. 5,2 Mio Euro angesetzt. Das bedeutet, dass rund 900.000 Aktien ausgegeben wurden.

      Das bedeutet, stat zinsbelastung von 0,468 Mio Euro sind 0,27 Mio EUR dividende zu zahlen. 200.000 EUro gespart
      Avatar
      schrieb am 04.08.18 18:58:18
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      HAEMATO AG
      Berlin
      Genussscheine: ISIN: DE000A0EQVT2/WKN: A0EQVT
      Rückzahlung der Genussscheine in Form von Aktien der HAEMATO AG

      Die Gesellschaft macht gemäß § 03 Abs. (2) der Genussscheinbedingungen von ihrem Wahlrecht Gebrauch, den Genussscheininhabern anstelle des Rückzahlungsbetrags Aktien der HAEMATO AG zu gewähren. Gemäß § 02 Abs. (2) Satz 2 erfolgt die Ausübung des Wahlrechts durch Bekanntmachung gemäß § 11. Der Wandlungspreis wird dem Durchschnittskurs der Aktien der HAEMATO AG im Xetra-Handel an der Wertpapierbörse Frankfurt a.M. oder derjenigen Börse mit den höchsten Tagesumsätzen in den Aktien der HAEMATO AG während der letzten drei Monate von dem Tag der ordentlichen Hauptversammlung, in der der Jahresabschluss des Geschäftsjahres, in welchem die Kündigung erfolgte, vorgelegt wird, entsprechen. Diese Hauptversammlung wird voraussichtlich am 04. Juli 2018 stattfinden. Es werden zunächst sämtliche Genussscheine ausgebucht und Teilrechte auf neue Aktien dafür eingebucht. Das wird voraussichtlich am 10. Juli 2018 erfolgen. Die Depotbanken der Genussscheininhaber sorgen dann für eine Umbuchung der Teilrechte in Vollrechte, also neue Aktien. Soweit ein Genussscheininhaber nicht einen Bestand an Genussscheinen hält, der vollständig durch Aktien ausgeglichen werden kann, verbleiben ihm Teilrechte. Verbleibende Teilrechte (Spitzen) werden dann von den Depotbanken der Genussscheininhaber ggf. in Zusammenarbeit mit der von der Gesellschaft als Abwicklungsstelle beauftragten Bankhaus Neelmeyer AG verwertet und den betreffenden Genussscheininhabern in bar vergütet. Die Regulierungsfrist wird ca. vier Wochen betragen.

      Die Gesellschaft gibt hiermit die Ausübung des Wahlrechts gemäß § 3 Abs. (2) und die Konditionen der Abwicklung hiermit gemäß § 11 der Genussscheinbedingungen bekannt.



      Berlin, im Juni 2018

      HAEMATO AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 04.08.18 18:57:05
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      Name Bereich Information V.-Datum Relevanz
      HAEMATO AG
      Berlin Gesellschaftsbekanntmachungen Anfechtungsklagen zur ordentlichen Hauptversammlung vom 09.06.2016 - Mitteilung gem. § 246 Abs. 4 AktG 04.11.2016


      Druckversion



      HAEMATO AG
      Berlin
      ISIN: DE00066190705
      Anfechtungsklagen zur ordentlichen Hauptversammlung vom 09.06.2016 - Mitteilung
      gem. § 246 Abs. 4 AktG

      Zwei Aktionäre haben gegen die auf der Hauptversammlung vom 09. Juni 2016 zu dem


      Tagungsordnungspunkt 5 „Beschlussfassung über eine neue Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen, Genussrechten oder Gewinnschuldverschreibungen (bzw. Kombinationen dieser Instrumente) und zum Ausschluss des Bezugsrechts, die Aufhebung des Bedingten Kapitals in § 4 Abs. 7 der Satzung (Bedingtes Kapital I/2006), die Aufhebung des Bedingten Kapitals in § 4 Abs. 8 der Satzung (Bedingtes Kapital 2013), die Schaffung eines neuen Bedingten Kapitals 2016 und eine entsprechende Satzungsänderung“ und


      Tagungsordnungspunkt 6 „Beschlussfassung über die Zustimmung zu einer Satzungsänderung in § 4 Abs. 6“

      gefassten Beschlüsse Nichtigkeits- und hilfsweise Anfechtungsklagen erhoben.

      Diese Klagen sind vor dem Landgericht Berlin, Kammer für Handelssachen, unter den Aktenzeichen 94 O 57/16 und 93 O 30/16 anhängig.

      Das Gericht hat jeweils das schriftliche Vorverfahren angeordnet. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt.



      Schönefeld, im Oktober 2016

      HAEMATO AG

      Der Vorstand
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