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    Eurobank Ergasias (Seite 95)

    eröffnet am 08.07.13 10:13:54 von
    neuester Beitrag 09.05.24 13:05:44 von
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      Avatar
      schrieb am 20.03.15 14:52:38
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.382.672 von Bergfreund am 20.03.15 13:44:40
      Zitat von Bergfreund: ....
      ... alles versuchen, mit Griechenland eine Lösung zu finden, um den Crash zu vermeiden. Dieser wird technisch ebenfalls erst im Juni virulent, wenn die griechische Regierung Staatsanleihen umschulden muss, die 2010 von der EZB gekauft wurden. Daher hofft man in Brüssel, bis zum Juni in beiden Problemkreisen – Griechenland und Russland – etwas mehr Klarheit geschaffen zu haben.


      klasse ! Das passt ja wieder genau zu meiner Miniposi.
      Kurse unterhalb 0,05 und nerviges Warten bis Juni. :cry:
      :yawn:
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 14:49:04
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.382.672 von Bergfreund am 20.03.15 13:44:40
      hoher Handel ..Heute...

      ..in Athen sind schon über 125 Millionen Stück gehandelt worden...um 14:05 eine Tranche über 35 Mio. Stk.---da sind schon Institutionen am werk...und der Kurs wird auch pber einige Tage im vergleich zum Index immer wieder gedrückt..!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 13:44:40
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.382.387 von Bergfreund am 20.03.15 13:11:22Auch interessant!!!



      EU verschiebt Entscheidung über Russland-Sanktionen

      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 20.03.15 01:07 Uhr

      Niederlage für die Hardliner in der EU: Ein endgültiger Beschluss über die Verlängerungen der Sanktionen gegen Russland soll erst im Juni gefasst werden. Die EU will offenbar zuerst das Griechenland-Problem lösen, um ein Veto aus Athen zu verhindern.


      Ratlos in Brüssel: Die EU fürchtet ein Veto Griechenlands und verzichtet vorerst auf eine offizielle Verlängerung der Russland-Sanktionen. (Foto: dpa)
      Ratlos in Brüssel: Die EU fürchtet ein Veto Griechenlands und verzichtet vorerst auf eine offizielle Verlängerung der Russland-Sanktionen. (Foto: dpa)

      Die EU bleibt über die Haltung gegenüber Russland weiter gespalten: Nachdem der Widerstand gegen die Sanktionen bereits im Vorfeld gewachsen war, konnten sich die Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel nicht auf eine klare Linie verständigen: Die EU hat beschlossen, die Entscheidung über das weitere Vorgehen erst beim EU-Ministerrat im Juni zu treffen. Aktuell sollen die Sanktionen im Juli auslaufen.

      Die FT notiert, dass diese Entscheidung „die Hoffnungen einiger Hardline-Staaten sowie des Gastgebers des Gipfels, Donald Tusk enttäuscht“ habe, die eine „unverzügliche Verlängerung der Sanktionen“ bei diesem Gipfel angestrebt hätten. Um den Hardlinern um den polnischen Ratspräsidenten Donald Tusk eine gesichtswahrende Verlautbarung zu ermöglichen, stellte die EU lediglich fest, dass die Sanktionen erst aufgehoben werden, wenn die Vereinbarungen von Minsk umgesetzt werden. «Die Dauer der Wirtschaftssanktionen ist gebunden an die komplette Umsetzung des Minsker Abkommens», sagte EU-Gipfelchef Donald Tusk. Das kann nun von den Hardlinern wie eine Vorentscheidung gelesen werden, dass die Sanktionen bis Ende des Jahres laufen, weil das Minsker Abkommen in all seinen Punkten bis zum Ende des Jahres terminiert ist.

      Die schwachen Volkswirtschaften im Süden können dagegen hoffen, bis zum Sommer Überzeugungsarbeit geleistet zu haben, dass die Sanktionen ihrer eigenen Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen. Nach Angaben der spanischen Regierung musste die EU-Wirtschaft bereits Exportverluste in Höhe von 21 Milliarden Euro verkraften. Die Sanktionen sehen etwa ein Verbot der Belieferung russischer Unternehmen mit Spezialtechnik zur Ölförderung oder Exportverbote für Militärgüter vor.

      Im Sommer dürfte auch der Druck auf Frankreichs Präsident Francois Hollande gestiegen sein: Frankreich muss in eine Präsidentschaftswahl. Derzeit führt Marine Le Pen alle Umfragen an, eine weitere Verschlechterung der Wirtschaftslage wäre Wasser auf die Mühlen des Front National. Frankreich hat sich als einziger Staat noch bedeckt gehalten. Doch hängt derzeit ein großer Waffendeal in der Luft, den die Franzosen bei aufrechten Sanktionen verlieren würden. Dies würde 2.500 Arbeitsplätze kosten.

      Ungemach droht der EU auch von anderen Staaten – Ungarn, Österreich, Italien, die Slowakei und Zypern sind gegen die Sanktionen. Vor allem aber Griechenland könnte eine Verlängerung mit einem Veto blockieren. Der griechische Außenminister Kotzias hatte diese Möglichkeit bereits kurz nach Antritt der neuen Regierung in den Raum gestellt.

      Vor einem solchen Schritt scheint sich Brüssel besonders zu fürchten: Aktuell laufen die Verhandlungen mit Griechenland über eine Lösung der Schuldenkrise unproduktiv und stockend. Beide Seiten versuchen, in einem veritablen Poker Druck aufzubauen. So hat die EZB Griechenland gewarnt, mit der Ausgabe von neuen T-Bills eine kurzfristige Finanzierung auf die Beine zu stellen. Die FT berichtet, dass die EZB erwägt, den griechischen Banken den Ankauf dieser Anleihen zu untersagen. Die Begründung: Die Banken werden nur noch von EZB-Krediten liquide gehalten, weshalb die Banken EZB-Gelder zum Ankauf der T-Bills verwenden müssten. Dies sei eine unerlaubte Staatsfinanzierung. Sollte den Griechen dieser Weg abgeschnitten werden, könnte Griechenland per Unfall in eine Staatspleite taumeln.

      Doch so sehr von den Euro-Rettern ein „Grexit“ kleingeredet wird, wäre Griechenland damit nicht von der politischen Landkarte verschwunden. Es gibt keine Regelung über den Euro-Austritt eines Landes. Vor allem ist klar, dass Griechenland selbst im Fall eines Euro-Austritts weiter in der EU verbliebe. Damit würde Griechenland weiter in der Lage sein, an allen EU-Entscheidungen mitzuwirken und könnte eine Russland-Entscheidung mit einem Veto stoppen. Sollte sich Griechenland tatsächlich stärker nach Moskau orientieren, um seine Finanzierung zu sichern, könnte Russland eine Zusage an die Bedingung knüpfen, dass Griechenland im Gegenzug die Sanktionen stoppt.

      Dieses Risiko ist real – und bringt die EU in eine missliche Lage: Daher werden Angela Merkel und die Euro-Retter alles versuchen, mit Griechenland eine Lösung zu finden, um den Crash zu vermeiden. Dieser wird technisch ebenfalls erst im Juni virulent, wenn die griechische Regierung Staatsanleihen umschulden muss, die 2010 von der EZB gekauft wurden. Daher hofft man in Brüssel, bis zum Juni in beiden Problemkreisen – Griechenland und Russland – etwas mehr Klarheit geschaffen zu haben.

      In der Zeit bis dahin werden die EU-Staaten weitere Verluste wegen der Sanktionen verbuchen. Das könnte die Gegner der Sanktionen stärken. Allerdings ist auch zu erwarten, dass die Befürworter der Sanktionen versuchen werden, Russland weiter zu diskreditieren.

      Zu diesem Zweck dürfte der Krieg der Worte weitergehen: Als Begründung für die Sanktionen wurde von der EU erneut der Abschuss von Flug MH 17 durch die Russen lanciert. Die Begründung wurde von Nachrichtenagenturen und einigen Medien dankbar aufgegriffen – obwohl der Abschuss, der 298 Menschen das Leben gekostet hatte, bis heute völlig unaufgeklärt ist.



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      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 13:11:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.382.126 von Bergfreund am 20.03.15 12:47:42Im uebrigen zu Russland.
      Sollte es zu einem GREXIT kommen wuerde Russland und meinetwegen
      auch Peking dann deutlich helfen wenn Greece dieNATOflanke verlaesst.
      Fuer dieseMaechte waehre es kein Problem Griechenland mit 40 oder
      60 Milliarden beizuspringen.
      Griechennland erklaert den Haircut und wird auf Jahre von anderen
      Buendnipartnern gehalten.Daswaehrein PLAN B fuer Griechenland und
      schmerzhaft fuer die USA.Fuer uns gibt es keinen PLAN B ausser
      zu retten,was zu retten ist:laugh::laugh:
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 12:47:42
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.381.736 von BelaDavid am 20.03.15 12:12:36Entschieden haben die NATOoberbefehlhaber das Griechenland im Verbund bleibt.
      Das koennen Sie sicherlich auch mit Drachme,nur ist bei einem Zummenbruch
      der Gesellschaft nicht klar,welche Machthaber da in Greece das Ruder
      uebernehmen wuerden:cool:

      Der akt.Kurs zeigt eigentlich,das der Zusammenbruch eingepreist ist.
      Diese Banken sind voll mit faulen Krediten und Staatspapieren.

      Zumal bei einem Unfall sofort Kapitalverkehrkontrollen eingefuehrt
      werden wuerden und einfrieren der Bankaktivitaeten.Siehe in Vollendung
      Argentinien
      und Zypern kurz vorm Zusammenbruch.


      Sollte er nicht liefern,dann ist ein GREXIT gewollt und die Pappnasen
      da muessten schleunigst Athen verlassen.

      Es handelt sich also um eine Spekuation auf hohen Nieveau hier investiert
      sein...entspricht ja auch 1zu1 dem Spekulationsobjekt.

      Bin aber etwas positiv gestimmt,das die Pappnasen ein Volk von 11 Millonen
      Menschen nicht gewollt in ein noch groesseres Elend schicken will.
      16 Antworten

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      schrieb am 20.03.15 12:47:19
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.382.009 von michikaa am 20.03.15 12:37:43 EFG Eurobank Ergasias 0,088 0,085 0,091 0,086 +3,53% 63,29M 12:28:00
      Bnk Of Piraeus 0,37 0,34 0,37 0,36 +7,04% 13,96M 12:29:00
      Alpha Bank 0,298 0,280 0,300 0,293 +6,43% 10,52M 12:28:00
      Natl. Bank Gr 1,09 1,02 1,10 1,07 +6,86% 9,46M 12:27:00
      beachtet mal die vier 'Banken...!
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 12:45:15
      Beitrag Nr. 81 ()
      Last price Volume Change Change % Bid Ask
      Price Volume Price Volume
      € 0.087 55,746 € 0.002 2.35 € 0.087 1,948,700 € 0.088 1,684,529

      Das war ja meine Vermutung guck mal ASK großer brocken.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 12:37:43
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.381.988 von Edison09 am 20.03.15 12:34:50
      Zitat von Edison09:
      Zitat von michikaa: ..ihr vergesst noch die Möglichkeit der Kurspflege, und das die Investierten sicher keine Nasenbohrer sind, und genau wissen wie man in solchen Situationen gewisse Besitzverhältnisse ganz gut zu ihrem Vorteil ändern kann....!

      Bei Eurobankkursen ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass sie 1:1 mit dem Index fallen..aber beim Anstieg unten gehalten werden...was könnte das sein..?


      Das Orderbuch könnte deine Frage beantworten.
      Leitbörse ist ja Griechenland nur wo man da Einblick auf Orderbuch KP
      Da werden bestimmt große Brocken im ASK sein.


      Ich meinte ja die Griechische Börse und den Griechischen Leitindex...
      http://www.helex.gr/web/guest/stock-snapshot/-/select-stock/…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 12:34:50
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.381.070 von michikaa am 20.03.15 11:13:42
      Zitat von michikaa: ..ihr vergesst noch die Möglichkeit der Kurspflege, und das die Investierten sicher keine Nasenbohrer sind, und genau wissen wie man in solchen Situationen gewisse Besitzverhältnisse ganz gut zu ihrem Vorteil ändern kann....!

      Bei Eurobankkursen ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass sie 1:1 mit dem Index fallen..aber beim Anstieg unten gehalten werden...was könnte das sein..?


      Das Orderbuch könnte deine Frage beantworten.
      Leitbörse ist ja Griechenland nur wo man da Einblick auf Orderbuch KP
      Da werden bestimmt große Brocken im ASK sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 12:33:30
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.380.335 von herrscher2 am 20.03.15 09:58:07Gestern in Frankfurt 19.11 Uhr gekauft.
      Heute morgen 7.52 Uhr nochmals ne Trance zu 0,090.ebenso ueber
      Frankfurt.Oft gehe ich ueber Direktrade.

      Ich verfolge also nicht nur intensiv die News...bin aber enttaeuscht
      das Eurobank nicht loslaegt.3% muessten doch eigentlich drinn sein.
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