Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 12831)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 01:38:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.566.036 von charliebraun am 25.09.19 14:56:08Kann sein, dass es damals darum ging, dass es angeboten wurde. Konnte mich jetzt nur noch an die identischen Fotos erinnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.565.892 von charliebraun am 25.09.19 14:37:52Angeblich soll es seiner Ex-Frau gehören. Er hat es wohl damals für sie gekauft.
https://twitter.com/jordan_mcrae_/status/1157356654733811712
Ya, the property is owned by Ganymede November LLC. In the latest filing with CA SoS (April 2018), Talulah is listed as the only member/manager of the LLC.
@Drehrumbum - es ist neu. Du meinst die Verpfändung Ende letzten Jahres ? Musk hat wohl so Einiges an Immobilien im Raum L.A.
https://twitter.com/jordan_mcrae_/status/1157356654733811712
Ya, the property is owned by Ganymede November LLC. In the latest filing with CA SoS (April 2018), Talulah is listed as the only member/manager of the LLC.
@Drehrumbum - es ist neu. Du meinst die Verpfändung Ende letzten Jahres ? Musk hat wohl so Einiges an Immobilien im Raum L.A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.565.985 von drehrumbum am 25.09.19 14:48:28Verkauft wurde es jetzt. Wahrscheinlich meinst Du die Verpfändung von 5 seiner Häuser, was was anderes, nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.565.892 von charliebraun am 25.09.19 14:37:52Das mit diesem Haus ist alt. Das stand hier schon mal vor Monaten irgendwo im Thread.
Musk verkauft eines seiner Häuser. Ist er ein bißchen klamm, oder wollte er es sowieso los werden?
https://variety.com/2019/dirt/moguls/elon-musk-sells-los-ang…
https://variety.com/2019/dirt/moguls/elon-musk-sells-los-ang…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.565.532 von RubiRubin am 25.09.19 13:55:53
Bürokratie? Lobby? Spritpreise? Ich glaube, es gibt keine Erkenntnisse darüber, warum man das nicht getan hat in Fremont. Ist aber auch nicht gerade so der Hotspot für Verfolgungsjagden.
Sprit kann es eigentlich nicht sein, der ist seit Jahren stark gestiegen in Fremont und hat schon lange keine 2 mehr am Anfang gesehen.
btw. die Provokation mit Tesla Fanboy und Gotteslästerung kannst du dir sparen. Normaler Ton reicht.
Zitat von RubiRubin: Aber beantworte mir doch mal eine Frage:
Wenn der Tesla Model S - dieses Model fährt in Kalifornien seit 2012 - auf lange Sicht Kosten einspart, warum hat die Polizei in Fremont seit 2012 bisher nur einen einzigen (gebrauchten) Tesla geordert?
In den vergangenen sieben Jahren mussten sicherlich zahlreiche neue Polizeiwagen für eine 250 000 Einwohner Stadt beschafft werden, und dann braucht man 6 Jahre, um zu erkennen, dass man mit einem Tesla Geld spart?
Stellst Du Dir als Tesla - Fanboy auch mal diese Fragen oder ist das schon Gotteslästerung?
Bürokratie? Lobby? Spritpreise? Ich glaube, es gibt keine Erkenntnisse darüber, warum man das nicht getan hat in Fremont. Ist aber auch nicht gerade so der Hotspot für Verfolgungsjagden.
Sprit kann es eigentlich nicht sein, der ist seit Jahren stark gestiegen in Fremont und hat schon lange keine 2 mehr am Anfang gesehen.
btw. die Provokation mit Tesla Fanboy und Gotteslästerung kannst du dir sparen. Normaler Ton reicht.
Tesla Fahrzeug welches in das tödliche Las Vegas Kollision beteiligt war, fuhr weiter und traf in der Nähe 4 Fußgänger
https://www.zerohedge.com/technology/tesla-involved-deadly-l…
https://www.zerohedge.com/technology/tesla-involved-deadly-l…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.564.854 von sg-1 am 25.09.19 12:43:09
Die Erkenntnisse habe ich aus dem Artikel.
Der Polizist kann seinen Job nicht machen, weil er während seiner Arbeitszeit Ladesäulen suchen muss und während des Ladens ist er außer Gefecht gesetzt, muss aber weiterhin bezahlt werden.
Der Vorteil eines richtigen Autos ist es, dass es immer und jederzeit einsetzbar ist.
Deswegen fährt die Polizei in Fremont und auch überall sonst mit dem (Verbrenner) - Auto.
Ansonsten könnte man den Polizisten auch eine Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr geben, die Einsätze könnte man dann einfach nach dem Busfahrplan ausrichten.
Klingt grotesk, aber genau dahin wollen unsere Politiker offenbar hin, wenn sie Teslas für den Polizeidienst von Steuergeldern ordern.
Wären sie in ihrem Schildbürgertum wenigstens konsequent, würde man Dienstfahrzeuge bei der Polizei ganz streichen und auf Bus - und Bahn umsteigen. Die fahren - genau so wie die Teslas - nicht dann, wenn der Fahrer es will, stattdessen muss sich der Besitzer nach Fahr- oder Ladeplänen richten. Aber "Entschleunigung" liegt ja bei der Generation Greta voll im Trend, sieht man ja auch daran, wie lange Habeck, Göring (sorry, soll kein "Nazisprech" sein, die Frau heißt eben so) und Co. herumstudiert haben, ohne am Ende einen echten Beruf zu erlernen.
Aber beantworte mir doch mal eine Frage:
Wenn der Tesla Model S - dieses Model fährt in Kalifornien seit 2012 - auf lange Sicht Kosten einspart, warum hat die Polizei in Fremont seit 2012 bisher nur einen einzigen (gebrauchten) Tesla geordert?
In den vergangenen sieben Jahren mussten sicherlich zahlreiche neue Polizeiwagen für eine 250 000 Einwohner Stadt beschafft werden, und dann braucht man 6 Jahre, um zu erkennen, dass man mit einem Tesla Geld spart?
Stellst Du Dir als Tesla - Fanboy auch mal diese Fragen oder ist das schon Gotteslästerung?
Zitat von sg-1:Zitat von RubiRubin: Tipp:
Teslas (und alle anderen EVs auch)sind für den Polizeidienst unzuverlässig, zudem verursachen sie hohe Betriebs - und Personalkosten.
Weil? Die Polizei in Fremont (USA) testet das doch selbst gerade. woher hast du deine Erkenntnisse?
Die Erkenntnisse habe ich aus dem Artikel.
Der Polizist kann seinen Job nicht machen, weil er während seiner Arbeitszeit Ladesäulen suchen muss und während des Ladens ist er außer Gefecht gesetzt, muss aber weiterhin bezahlt werden.
Der Vorteil eines richtigen Autos ist es, dass es immer und jederzeit einsetzbar ist.
Deswegen fährt die Polizei in Fremont und auch überall sonst mit dem (Verbrenner) - Auto.
Ansonsten könnte man den Polizisten auch eine Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr geben, die Einsätze könnte man dann einfach nach dem Busfahrplan ausrichten.
Klingt grotesk, aber genau dahin wollen unsere Politiker offenbar hin, wenn sie Teslas für den Polizeidienst von Steuergeldern ordern.
Wären sie in ihrem Schildbürgertum wenigstens konsequent, würde man Dienstfahrzeuge bei der Polizei ganz streichen und auf Bus - und Bahn umsteigen. Die fahren - genau so wie die Teslas - nicht dann, wenn der Fahrer es will, stattdessen muss sich der Besitzer nach Fahr- oder Ladeplänen richten. Aber "Entschleunigung" liegt ja bei der Generation Greta voll im Trend, sieht man ja auch daran, wie lange Habeck, Göring (sorry, soll kein "Nazisprech" sein, die Frau heißt eben so) und Co. herumstudiert haben, ohne am Ende einen echten Beruf zu erlernen.
Aber beantworte mir doch mal eine Frage:
Wenn der Tesla Model S - dieses Model fährt in Kalifornien seit 2012 - auf lange Sicht Kosten einspart, warum hat die Polizei in Fremont seit 2012 bisher nur einen einzigen (gebrauchten) Tesla geordert?
In den vergangenen sieben Jahren mussten sicherlich zahlreiche neue Polizeiwagen für eine 250 000 Einwohner Stadt beschafft werden, und dann braucht man 6 Jahre, um zu erkennen, dass man mit einem Tesla Geld spart?
Stellst Du Dir als Tesla - Fanboy auch mal diese Fragen oder ist das schon Gotteslästerung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.562.082 von aceniro am 25.09.19 08:46:36
Es wird spannend, wie jemals die Mehrkosten von 20000$ rein geholt werden sollen. Bei der schlechten Qualität sowie bescheidenen Service.
Vielleicht bekommt die Polizei den Strom umsonst. Dann wird mal etwas nach 10 Jahren. Aber bis dahin werden die Batterien auch schon uralt sein und nur noch ein Teil von dem bringen, was sie gebracht haben.
Ob Elon die Polizei auch betreffend der Batterie einschränkt?
Zitat von aceniro: "Die Polizei von Fremont, Tesla, geht bei der Hochgeschwindigkeitsjagd der Saft aus -" Ich habe nur noch sechs Meilen Batterie ", sagte der Polizist während der Verfolgung der Autobahn.
https://www.mercurynews.com/2019/09/24/fremont-police-tesla-…
Es wird spannend, wie jemals die Mehrkosten von 20000$ rein geholt werden sollen. Bei der schlechten Qualität sowie bescheidenen Service.
Vielleicht bekommt die Polizei den Strom umsonst. Dann wird mal etwas nach 10 Jahren. Aber bis dahin werden die Batterien auch schon uralt sein und nur noch ein Teil von dem bringen, was sie gebracht haben.
Ob Elon die Polizei auch betreffend der Batterie einschränkt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.564.965 von benjamin3456 am 25.09.19 12:52:47
Das soll dann wohl Stablängen, wie bei Solarcity!
Tesla hat doch nichts, was andere in 2 Jahren ebenso haben werden. Dann geht aber erst richtig der Produktionsrun los. .... Mit dem Unterschied .... die einen machen Cash .... Tesla bestimmt nicht! Bei diesem Gemischtwarenladen kann das nie was werden!
Warum sollte also VW oder ein anderer einen Gemischwarenladen kaufen, wo weitestgehend alle Produkte eine hohe Verlustrate aufweisen.
Zitat von benjamin3456: Elon biedert sich Herrn Driess (CEO VW) an:
https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/elon-musk-lobt-…
"Herbert Diess is doing more than any big carmaker to go electric. The good of the world should come first. For what it’s worth, he has my support."
Das gute sollte zuerst kommen? --> Aha wer sagt hier was gut und schlecht ist? Und wobei zuerst kommen?
Seine Unterstützung, wobei? --> Beim Lügen und zurechtbiegen? Oder Beim Subventionsabsaugen?
Für mich klingt der Tweet nach:
Bitte bitte kauf Tesla oder wenigstens einen grossen Anteil.
Aber vorher schön auf die "alte"Verbrenner Industrie gehauen und die Zertifikate schön teuer an diese verkauft.
Elon ist und bleibt halt ein Lügner und Schlangenöl Verkäufer.
Das soll dann wohl Stablängen, wie bei Solarcity!
Tesla hat doch nichts, was andere in 2 Jahren ebenso haben werden. Dann geht aber erst richtig der Produktionsrun los. .... Mit dem Unterschied .... die einen machen Cash .... Tesla bestimmt nicht! Bei diesem Gemischtwarenladen kann das nie was werden!
Warum sollte also VW oder ein anderer einen Gemischwarenladen kaufen, wo weitestgehend alle Produkte eine hohe Verlustrate aufweisen.
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