Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 13889)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 01:38:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.361.795 von RubiRubin am 15.04.19 20:35:49
Echte Fanboys wollen MS. Nur im Notfall M3. Hauptsache Tesla.
Da wird gar nicht reflektiert.
Schade...
Zitat von RubiRubin:Zitat von ktu: ...
Die Fanboys, die ich kenne, glauben, dass sie sich von ihrem Aktiengewinn bald ein MS kaufen können
MS?
Ich dachte Model 3?
Echte Fanboys wollen MS. Nur im Notfall M3. Hauptsache Tesla.
Da wird gar nicht reflektiert.
Schade...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.360.691 von ktu am 15.04.19 18:37:29
MS?
Ich dachte Model 3?
Am Model S sollte eigentlich jeder Autojournalist erkennen, wie "rasant" in Wahrheit die Entwicklung des Zukunftsantriebes Elektro von statten geht.
Das MS wurde ab Sommer 2012 an Kunden ausgeliefert, mit einem Akku - Energie - Inhalt von 85 kwh
Heute, 7 Jahre später, hat es Tesla geschafft, den Energieinhalt dieses Fahrzeuges um sagenhafte 15%, auf 100 kwh zu steigern.
Leider gelang dies nur, indem die grösseren 100er Versionen einen deutlich reduzierten Front Kofferraum erhielten.
Als Ende 2016, also vor fast 3 Jahren, die 100er Versionen vorgestellt wurden, waren sich alle Fanboys sicher, dass schon sehr bald Tesla Model S mit 110, 120 und 150 kwh auf dem Markt erscheinen.
Für sie war das mehr eine Frage von Monaten als von Jahren. Alles nachzulesen im TFF - Archiv.
Daraus ist nun leider seit drei Jahren nichts geworden, obwohl doch angeblich die Akkupreise alle 48 Monate um 50 % sinken sollten, und sie dabei gleichzeitig immer leichter und kleiner werden...
Auch die Preise bei Tesla wurden erst dann für das MS reduziert, als sich kaum mehr Fahrzeuge verkaufen liessen.
Aber was scheren uns schon Fakten?
Linke Medien, linke Politiker und verängstigte Autobosse singen brav das Lied welches heisst "Die Zukunft fährt elektrisch".
Dass sich in den letzten 3 Jahren kaum Verbesserungen ergeben haben, Verkaufszahlen nur gering gestiegen sind und wenn dann nur durch staatliche Anreize / Zwangsmassnahmen erzielt werden:
Wer will denn schon die hässliche Wahrheit wissen?
Statt Milliarden in unsinnige Elektro - Projekte zu verschleudern, könnten die deutschen Autohersteller jeden Tag in den TV Sendern hundert mal einen Werbespot zeigen, in dem sie die "grandiosen Versprechungen" von Tesla und deren Realität viele Jahre später aufdecken könnten.
Aufklärungskampagnen an Schulen (junge Leute sind immer noch Autofans), Ausstiegsprogramme für junge Leute aus den "grünen Parteien", ein Programm "Kampf gegen Deutschland - Hasser", all das wäre wichtig und richtig in der heutigen Zeit. Aber sie wählen lieber den feigen Duckmäuser - Weg, biedern sich dem linksliberalem Zeitgeist an, engagieren sich in einer "Formel E" die kein Schwein interessiert. Sie werden grossen Schaden davon tragen am Ende, das ist sicher!
Zitat von ktu:Zitat von Computerversteher: ...
Sicher sind ein großer Teil Millennials dabei, die, in Ermangelung der Kohle für Musks Batterie-Spielzeuge, versuchen mit Beträgen im 4-stelligen Bereich an den Papieren des Messias zu partizipieren.
Die Anführer der militanten und hirnbefreiten Schein-Öko´s sind allerdings gut betuchte Alt-68 für die es kein Problem ist, Unsummen sowohl in die toxischen Papiere als auch in die realen unökologischen Batteriekisten zu "investieren" und das Erbe für die Kinder/Enkel zu vernichten.
Die Fanboys, die ich kenne, glauben, dass sie sich von ihrem Aktiengewinn bald ein MS kaufen können
MS?
Ich dachte Model 3?
Am Model S sollte eigentlich jeder Autojournalist erkennen, wie "rasant" in Wahrheit die Entwicklung des Zukunftsantriebes Elektro von statten geht.
Das MS wurde ab Sommer 2012 an Kunden ausgeliefert, mit einem Akku - Energie - Inhalt von 85 kwh
Heute, 7 Jahre später, hat es Tesla geschafft, den Energieinhalt dieses Fahrzeuges um sagenhafte 15%, auf 100 kwh zu steigern.
Leider gelang dies nur, indem die grösseren 100er Versionen einen deutlich reduzierten Front Kofferraum erhielten.
Als Ende 2016, also vor fast 3 Jahren, die 100er Versionen vorgestellt wurden, waren sich alle Fanboys sicher, dass schon sehr bald Tesla Model S mit 110, 120 und 150 kwh auf dem Markt erscheinen.
Für sie war das mehr eine Frage von Monaten als von Jahren. Alles nachzulesen im TFF - Archiv.
Daraus ist nun leider seit drei Jahren nichts geworden, obwohl doch angeblich die Akkupreise alle 48 Monate um 50 % sinken sollten, und sie dabei gleichzeitig immer leichter und kleiner werden...
Auch die Preise bei Tesla wurden erst dann für das MS reduziert, als sich kaum mehr Fahrzeuge verkaufen liessen.
Aber was scheren uns schon Fakten?
Linke Medien, linke Politiker und verängstigte Autobosse singen brav das Lied welches heisst "Die Zukunft fährt elektrisch".
Dass sich in den letzten 3 Jahren kaum Verbesserungen ergeben haben, Verkaufszahlen nur gering gestiegen sind und wenn dann nur durch staatliche Anreize / Zwangsmassnahmen erzielt werden:
Wer will denn schon die hässliche Wahrheit wissen?
Statt Milliarden in unsinnige Elektro - Projekte zu verschleudern, könnten die deutschen Autohersteller jeden Tag in den TV Sendern hundert mal einen Werbespot zeigen, in dem sie die "grandiosen Versprechungen" von Tesla und deren Realität viele Jahre später aufdecken könnten.
Aufklärungskampagnen an Schulen (junge Leute sind immer noch Autofans), Ausstiegsprogramme für junge Leute aus den "grünen Parteien", ein Programm "Kampf gegen Deutschland - Hasser", all das wäre wichtig und richtig in der heutigen Zeit. Aber sie wählen lieber den feigen Duckmäuser - Weg, biedern sich dem linksliberalem Zeitgeist an, engagieren sich in einer "Formel E" die kein Schwein interessiert. Sie werden grossen Schaden davon tragen am Ende, das ist sicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.361.225 von Wegecke am 15.04.19 19:32:45
Nenee. Du hast darauf gewartet.
Du hast natürlich den Wirkungsgrad weggelassen, wie die 20kwh pro 100 km in das M3 reinkommen. Und natürlich ausgelassen, was in dem Giftfass Akku alles sonst noch so steckt.
Hätte ich mit deiner Mission auch so versucht. Nur hätte ich mich für diesen Club hier besser vorbereitet.
Es geht hier nicht darum, ob BEV die beste Technik ist oder nicht. Über Technik reden wir hier nur, um die Aktie zu durchschauen. Ist nämlich ziemlich blöd, auf ner Aktie long oder short zu sein, wenn man das Produkt gar nicht versteht.
Das ist hier vielen auch relativ wumpe, ob die nächste Technik BEV PHEV oder was weiß ich was ist, solange das funktioniert und bezahlbar ist. Natürlich sind hier auch viele dabei, die keinen Bock auf eine neue Autotechnologie haben, weil sie das nicht kennen und der alte Kram eben gar keinen Ärger macht. Ich zum Beispiel!
Ich hab gar keinen Bedarf, mir so eine Elektro-Lotto-Karre zu kaufen, da ich die tolle Beschleunigung gar nicht brauche. Und meinen Bedarf kann die E-Pfanne auch nicht decken, da ich auf Langstrecke keinen Bock darauf habe, plötzlich mal ne Stunde Pause zu machen. Auf Langstrecke gehts nur darum, die STrecke schnell abzuspulen. Und im Wohnwagenbetrieb genauso, nur das können BEVs gar nicht.
Ich weiß nicht, welcher Idiot hier den Link zu dem Artikel reingeworfen hat, in dem Musk mit Henry Ford verglichen wurde. Vermutlich T4E.
Henry Ford hat eine disruptive Technik auf den Markt gebracht!
Ein Pferdewagen ohne Pferd, der nicht betankt oder gepflegt werden muss, wenn er nichts nützt, der größere Lasten transportieren kann und viel schneller und günstig ist. Das ist disruptiv!!!!
Das BEV ist das Gegenteil. Es kann nur durch staatlichen Zwang eingeführt werden.
Zitat von Wegecke: Ich hatte die Antwort fast erwartet:
Ein Wasserstoffauto hat einen Verbrauch von ca. 0,91 kg /100 km. Für die Erzeugung dieser Menge werden ca. 51 kWh Strom verwendet [1]. Da ist glaube ich Transport etc. noch gar nicht drin, d.h. der Wert ist eigentlich noch deutlich höher.
Ein Model 3 verbraucht ca. 20 kWh/100 km. D.h. ein Wasserstoffauto verbraucht ungefähr 31 kWh/100 km mehr. Ein Akku benötigt zur Erzeugung lt. der FFE ca. 50 kWh/kWh Kapazität [2]. Das bedeutet bei einer Akkugröße von 80 kWh (Model 3 LR) ca. 4000 kWh.
Das wiederum heißt, dass nach ca. 4000 kWh / 0,31 kWh/km. = 13000 km ein Wasserstoffauto energetisch hinter einem E-Auto zurückbleibt. Extrem pessimistisch gerechnet, denn ein Brennstoffzellenauto hat auch einen (kleinen) Akku und die Brennstoffzelle muss auch noch produziert werden.
Ein Wasserstoffauto macht energetisch und ökonomisch absolut keinen Sinn.
Quellen:
[1] : http://www.mythbuster.ch/CO2-Emissionsvergleich-Rotta.pdf
[2] : https://www.ffe.de/attachments/article/856/Klimabilanz_Elekt…
Nenee. Du hast darauf gewartet.
Du hast natürlich den Wirkungsgrad weggelassen, wie die 20kwh pro 100 km in das M3 reinkommen. Und natürlich ausgelassen, was in dem Giftfass Akku alles sonst noch so steckt.
Hätte ich mit deiner Mission auch so versucht. Nur hätte ich mich für diesen Club hier besser vorbereitet.
Es geht hier nicht darum, ob BEV die beste Technik ist oder nicht. Über Technik reden wir hier nur, um die Aktie zu durchschauen. Ist nämlich ziemlich blöd, auf ner Aktie long oder short zu sein, wenn man das Produkt gar nicht versteht.
Das ist hier vielen auch relativ wumpe, ob die nächste Technik BEV PHEV oder was weiß ich was ist, solange das funktioniert und bezahlbar ist. Natürlich sind hier auch viele dabei, die keinen Bock auf eine neue Autotechnologie haben, weil sie das nicht kennen und der alte Kram eben gar keinen Ärger macht. Ich zum Beispiel!
Ich hab gar keinen Bedarf, mir so eine Elektro-Lotto-Karre zu kaufen, da ich die tolle Beschleunigung gar nicht brauche. Und meinen Bedarf kann die E-Pfanne auch nicht decken, da ich auf Langstrecke keinen Bock darauf habe, plötzlich mal ne Stunde Pause zu machen. Auf Langstrecke gehts nur darum, die STrecke schnell abzuspulen. Und im Wohnwagenbetrieb genauso, nur das können BEVs gar nicht.
Ich weiß nicht, welcher Idiot hier den Link zu dem Artikel reingeworfen hat, in dem Musk mit Henry Ford verglichen wurde. Vermutlich T4E.
Henry Ford hat eine disruptive Technik auf den Markt gebracht!
Ein Pferdewagen ohne Pferd, der nicht betankt oder gepflegt werden muss, wenn er nichts nützt, der größere Lasten transportieren kann und viel schneller und günstig ist. Das ist disruptiv!!!!
Das BEV ist das Gegenteil. Es kann nur durch staatlichen Zwang eingeführt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.360.937 von Wegecke am 15.04.19 19:03:21
Ich sehe da kein Verbot von CNG/LNG!!! Du verbreitest FUD/Lügen/Halbwahrheiten
indem Du (und andere fanboys) vom Verbot von Verbrennungsmotoren reden!
China baut gerade LNG Infrastruktur (und damit automatisch Boiloff CNG Infrastruktur) für schwere LKWs auf! Glaubst Du, 2040 bauen die diese wieder ab?
Zitat von Wegecke: https://en.wikipedia.org/wiki/Phase-out_of_fossil_fuel_vehicles
Ich sehe da kein Verbot von CNG/LNG!!! Du verbreitest FUD/Lügen/Halbwahrheiten
indem Du (und andere fanboys) vom Verbot von Verbrennungsmotoren reden!China baut gerade LNG Infrastruktur (und damit automatisch Boiloff CNG Infrastruktur) für schwere LKWs auf! Glaubst Du, 2040 bauen die diese wieder ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.361.225 von Wegecke am 15.04.19 19:32:45
Gut das du es so schön zusammengefasst hast, ein Freund von mir, der Fährt das Model 3 mit 11 kWh/100 km. Beim Wasserstoff kommt hinzu, das die Tankstelle einen hohen Energiebedarf haben, dies ist der Kühlung und den Kompressoren geschuldet. Die Kosten für Wasserstoff sind zudem deutlich teurer als beim Elektroauto, 1 kg kostet 9,50 €, also genau so teuer wie Benzin. Der groß Durchbruch von Elektroautos kommt dann, wenn dieses genauso viel kostet, wie ein vergleichbarer Verbrenner. Ein Elektroauto ist im Unterhalt deutlich billiger, als ein Fahrzeug mit konventiollem Antrieb.
Zitat von Wegecke:Zitat von ktu: ...
Und du irrst auch.
Beim BEV muss beim Wirkungsgrad der riesige Akku eingerechnet werden. Dafür muss aber erst eine sehr umfangreiche Studie erstellt werden, die alles betrachtet.
Der BEV wird da ganz sicher nicht vorne sein...
Ich hatte die Antwort fast erwartet:
Ein Wasserstoffauto hat einen Verbrauch von ca. 0,91 kg /100 km. Für die Erzeugung dieser Menge werden ca. 51 kWh Strom verwendet [1]. Da ist glaube ich Transport etc. noch gar nicht drin, d.h. der Wert ist eigentlich noch deutlich höher.
Ein Model 3 verbraucht ca. 20 kWh/100 km. D.h. ein Wasserstoffauto verbraucht ungefähr 31 kWh/100 km mehr. Ein Akku benötigt zur Erzeugung lt. der FFE ca. 50 kWh/kWh Kapazität [2]. Das bedeutet bei einer Akkugröße von 80 kWh (Model 3 LR) ca. 4000 kWh.
Das wiederum heißt, dass nach ca. 4000 kWh / 0,31 kWh/km. = 13000 km ein Wasserstoffauto energetisch hinter einem E-Auto zurückbleibt. Extrem pessimistisch gerechnet, denn ein Brennstoffzellenauto hat auch einen (kleinen) Akku und die Brennstoffzelle muss auch noch produziert werden.
Ein Wasserstoffauto macht energetisch und ökonomisch absolut keinen Sinn.
Quellen:
[1] : http://www.mythbuster.ch/CO2-Emissionsvergleich-Rotta.pdf
[2] : https://www.ffe.de/attachments/article/856/Klimabilanz_Elekt…
Gut das du es so schön zusammengefasst hast, ein Freund von mir, der Fährt das Model 3 mit 11 kWh/100 km. Beim Wasserstoff kommt hinzu, das die Tankstelle einen hohen Energiebedarf haben, dies ist der Kühlung und den Kompressoren geschuldet. Die Kosten für Wasserstoff sind zudem deutlich teurer als beim Elektroauto, 1 kg kostet 9,50 €, also genau so teuer wie Benzin. Der groß Durchbruch von Elektroautos kommt dann, wenn dieses genauso viel kostet, wie ein vergleichbarer Verbrenner. Ein Elektroauto ist im Unterhalt deutlich billiger, als ein Fahrzeug mit konventiollem Antrieb.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.361.369 von R-BgO am 15.04.19 19:44:47
Es gibt sicher einige Jungfrauen unter den M3 Fahrern... was ich so an YT Videos so gesehen habe 😂 Ich gönne ihnen den Spass mit dem M3 🤣
Zitat von R-BgO: https://cleantechnica.com/2019/04/14/the-mystery-of-tesla-mo…
"Describing how it feels to drive the Performance Model 3 is like trying to explain to a virgin how it is to have sex — there are simply no words for it."
Es gibt sicher einige Jungfrauen unter den M3 Fahrern... was ich so an YT Videos so gesehen habe 😂 Ich gönne ihnen den Spass mit dem M3 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.361.075 von Teddybear am 15.04.19 19:15:57
Ja klar, da bin ich bei dir.
Zitat von Teddybear:Zitat von ktu: Ernst wirds für VW doch nur, wenn beim Aufwachen die Verbrennerproduktion eingestellt ist...
Ja, oder drastisch reduziert ist bzw. die Entwicklung vernachlässigt wurde. Das wäre schwer aufzuholen und sehr teuer.
Ja klar, da bin ich bei dir.
Bull Case - ohne Worte:
https://cleantechnica.com/2019/04/14/the-mystery-of-tesla-mo…"Describing how it feels to drive the Performance Model 3 is like trying to explain to a virgin how it is to have sex — there are simply no words for it."
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.361.018 von ShakuZZa76 am 15.04.19 19:07:54
Ja fast. Sie wollen mitmischen, ja. Aber sie wollen auch den extremen Smog aus ihren Metropolen aufs ganze Land verteilen, so dass man in den STädten wieder atmen kann...
Zitat von ShakuZZa76:Zitat von Teddybear: ...
Wenn die Ernüchterung in China sich bis in das Regime breitgemacht hat und eine andere Technik zum Fahren mit Kohle befohlen wird, und wenn nach Teslas Ende und mit einsetzender Rezession die Begeisterung für teure Elektrospielzeuge in den USA verschwindet, genau dann wir VW mit der viele Milliarden schweren Elektrokonversion sehr dumm dastehen. Aber was solls, systemrelevanter Staatskonzern, Rettung auf Kosten der Allgemeinheit, wir haben es ja.
China setzt auf Elektro nicht wegen der Umwelt, sondern lediglich um im Automobilkonzert neu mitzumischen. Am Ende könnten die Japaner die sein die am Lautesten Lachen. In wenigen Jahren sind wir schlauer.
Ja fast. Sie wollen mitmischen, ja. Aber sie wollen auch den extremen Smog aus ihren Metropolen aufs ganze Land verteilen, so dass man in den STädten wieder atmen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.360.937 von Wegecke am 15.04.19 19:03:21
Die Reichsmark wurde beschlossen, die Rentenmark wurde beschlossen, die D-Mark wurde beschlossen, die DDR-Mark wurde beschlossen, der Euro wurde beschlossen. Ich habe eine vergessen. Egal.
Alles in 90 Jahren. Alles abgewickelt. Der Euro ist der Nächste.
Alles hat seine Lebenszeit. Ne ganz besonders lange Lebenszeit hatte z.B. der Ölwechsel mit Entsorgung im Graben/Gulli. Den gibt es nämliche erst seit den 80ern nicht mehr. Also gab es ihn fast 100 Jahre...
Und bei solchen Heiligtümern wie Währungen, gibts dann in 90 Jahren mal schnell fünf oder sechs in 90 Jahren. Also alle 15 bis 20 Jahre im Mittel.
Und du glaubst, dass was Regierungen heute beschließen ist in STein gemeißelt???
Wenn die Beschlüsse von Gestern den Regierenden die Steuereinnahmen weg hauen, wirst du sehen, was für "pragmatische" Beschlüsse kommen.
Zitat von Wegecke:Zitat von ktu: ...
Ich denke, VW wird nur ca. doppelt so doof dastehen, wie nach dem Dieselskandal.
Sie verbrennen jetzt halt ein paar Milliarden für Elektro. So what? Was hat der Dieselskandal gekostet?
Ernst wirds für VW doch nur, wenn beim Aufwachen die Verbrennerproduktion eingestellt ist...
Ich finde es echt interessant, wie manche noch daran glauben, dass der Verbrennungsmotor wieder ein Comeback hat... dabei sind die Zeichen der Zeit schon längst klar.
Bereits heute haben schon 11 Staaten das Ende des Verbrennungsmotors beschlossen (darunter nicht ganz unbedeutende wie China oder Indien und Städte wie Paris, Rom, LA, Madrid und London), und es werden jedes Jahr mehr...
https://en.wikipedia.org/wiki/Phase-out_of_fossil_fuel_vehic…
Die Reichsmark wurde beschlossen, die Rentenmark wurde beschlossen, die D-Mark wurde beschlossen, die DDR-Mark wurde beschlossen, der Euro wurde beschlossen. Ich habe eine vergessen. Egal.
Alles in 90 Jahren. Alles abgewickelt. Der Euro ist der Nächste.
Alles hat seine Lebenszeit. Ne ganz besonders lange Lebenszeit hatte z.B. der Ölwechsel mit Entsorgung im Graben/Gulli. Den gibt es nämliche erst seit den 80ern nicht mehr. Also gab es ihn fast 100 Jahre...
Und bei solchen Heiligtümern wie Währungen, gibts dann in 90 Jahren mal schnell fünf oder sechs in 90 Jahren. Also alle 15 bis 20 Jahre im Mittel.
Und du glaubst, dass was Regierungen heute beschließen ist in STein gemeißelt???
Wenn die Beschlüsse von Gestern den Regierenden die Steuereinnahmen weg hauen, wirst du sehen, was für "pragmatische" Beschlüsse kommen.
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