Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 344)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 30.04.24 17:31:45 von
neuester Beitrag 30.04.24 17:31:45 von
Beiträge: 206.466
ID: 1.184.671
ID: 1.184.671
Aufrufe heute: 1.834
Gesamt: 11.688.736
Gesamt: 11.688.736
Aktive User: 5
ISIN: US88160R1014 · WKN: A1CX3T · Symbol: TSLA
172,68
EUR
-4,58 %
-8,28 EUR
Letzter Kurs 17:39:22 Tradegate
Neuigkeiten
16:31 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
Tesla zündet den Turbo – der Abwärtstrend ist vorbei!Anzeige |
17:00 Uhr · BNP Paribas Anzeige |
16:54 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +257,14 | |
0,5161 | +18,51 | |
2,1800 | +17,84 | |
0,5790 | +16,81 | |
14.136,00 | +16,13 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,4000 | -9,81 | |
20,905 | -9,97 | |
46,65 | -11,73 | |
155,45 | -17,36 | |
1,4000 | -30,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.750 von speedy78 am 20.02.24 19:53:12Erklär das mal den Verblendeten hier!
Hatte das Thema mit der Nachhaltigkeit von Verbrennern gegenüber E-Autos schon mehrmals hier zur Diskussion gestellt...
Hatte das Thema mit der Nachhaltigkeit von Verbrennern gegenüber E-Autos schon mehrmals hier zur Diskussion gestellt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.663 von Tabune am 20.02.24 19:34:39Wenn man bedenkt, wie lange Autos mit Verbrenner fahren können 20-30 Jahre und teilweise länger bei LKWs in "Oststaaten", Afrika & Co dann wird auch das niemals von Stromern erreicht werden können.
Stromer sind fast sowas wie große Handys - die müssen noch sehr im Preis fallen, um eine ähnliche Wirtschaftlichkeit zu haben über die gesamte Lebensdauer wie ein Verbrenner. Letztlich somit die Ökobilanz eines Stromers nicht so positiv.
Ggf. gibt es doch noch ein Umdenken bzgl. Wechselakkus, der Rest des Autos könnte evtl. auch 15-20 Jahre herhalten bei immer mehr Kunststoff.
Empfehle https://www.dailyme.de/content/show/21314-xplore-riskante-ro…
dann sieht man mal was noch alles in welchem Zustand woanders auf der Welt gefahren wird, bis wirklich nix mehr geht und die fühlen sich teilweise wie Könige einen 20-30 Jahre alten "Neuwagen" zu haben
Stromer sind fast sowas wie große Handys - die müssen noch sehr im Preis fallen, um eine ähnliche Wirtschaftlichkeit zu haben über die gesamte Lebensdauer wie ein Verbrenner. Letztlich somit die Ökobilanz eines Stromers nicht so positiv.
Ggf. gibt es doch noch ein Umdenken bzgl. Wechselakkus, der Rest des Autos könnte evtl. auch 15-20 Jahre herhalten bei immer mehr Kunststoff.
Empfehle https://www.dailyme.de/content/show/21314-xplore-riskante-ro…
dann sieht man mal was noch alles in welchem Zustand woanders auf der Welt gefahren wird, bis wirklich nix mehr geht und die fühlen sich teilweise wie Könige einen 20-30 Jahre alten "Neuwagen" zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.663 von Tabune am 20.02.24 19:34:39Sensationell erklärt.
Und da die Gesetze der Physik und Chemie eben begrenzt sind und bleiben, dienen oft vermeldete Sensationen und Quantensprünge nur neuen kreativen Börsenbetrügereien, und Meldungen, sowie Ankündigungen, Ergebnisse, enden, wie im Sande versunken...
Und da die Gesetze der Physik und Chemie eben begrenzt sind und bleiben, dienen oft vermeldete Sensationen und Quantensprünge nur neuen kreativen Börsenbetrügereien, und Meldungen, sowie Ankündigungen, Ergebnisse, enden, wie im Sande versunken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.663 von Tabune am 20.02.24 19:34:39Mal ein genialer Fachbeitrag!
Würde DIr dafür 10 Likes vergeben!
Würde DIr dafür 10 Likes vergeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.351 von eRnIe_One am 20.02.24 18:49:21Grundproblem von EVs ist nicht der CO2-Fußabdruck etc.
Es ist die geringe Energiedichte der Batterie, was das Problem ist.
Batterien haben heute etwa 0,25-0,3 kWh/kg Energiedichte. Zusammen mit einem E-Motor wandeln sie 75-80% der elektrischen Energie aus dem Netz in kinetische Energie der Bewegung um. Damit liegt die effektive E-Dichte bei 0,20-0,24 kWh/kg.
Diesel und Benzin haben etwa 11-12 kWh/kg E-Dichte. Der Verbrenner wandelt bei Diesel etwa 35-40% und bei Benzin etwa 20-25% der chemischen Energie aus der Verbrennung in kinetische Energie um. Damit liegt die effektive E-Dichte für Diesel bei ~4,5 kWh/kg und für Benzin bei ~2,5 kWh/kg.
Somit hat Diesel fast 20x mehr und Benzin >10x mehr Energie pro kg! Und da die Masse bzw. Gewicht bei Bewegungen wichtig ist (Newtons F=m*a Gesetz, Reibungswiderstand der Reifen, etc.), spielt E-Dichte der Energiequelle eine entscheidene Bedeutung bei der Reichweite und allgemeinen Leistungsfähigkeit (über Zeit) eines Fahrzeugs.
Und trotz jahrelanger Forschung und Mrd $$/€ an Forschungsgeldern wird es schwierig werden, die E-Dichte bei Batterien stark zu erhöhen ohne die Haltbarkeit und Ladefähigkeit zu beeinträchtigen, da mit zunehmender E-Dichte die Anzahl und Häufigkeit an irreversiblen Nebenreaktion in der Batterie zunimmt (Schuld ist der 2. Hauptsatz der Thermodynamik).
Dieser fundamentale Nachteil von Batterien ist der Hauptgrund, warum reine BEVs sich nie in der großen Masse durchsetzen werden, da Kosten/Nutzen (Kosten bezogen auf die notwendige Hilfsinfrastruktur aus Ladestationen) in keinem guten Verhältnis zueinander stehen.
Es ist die geringe Energiedichte der Batterie, was das Problem ist.
Batterien haben heute etwa 0,25-0,3 kWh/kg Energiedichte. Zusammen mit einem E-Motor wandeln sie 75-80% der elektrischen Energie aus dem Netz in kinetische Energie der Bewegung um. Damit liegt die effektive E-Dichte bei 0,20-0,24 kWh/kg.
Diesel und Benzin haben etwa 11-12 kWh/kg E-Dichte. Der Verbrenner wandelt bei Diesel etwa 35-40% und bei Benzin etwa 20-25% der chemischen Energie aus der Verbrennung in kinetische Energie um. Damit liegt die effektive E-Dichte für Diesel bei ~4,5 kWh/kg und für Benzin bei ~2,5 kWh/kg.
Somit hat Diesel fast 20x mehr und Benzin >10x mehr Energie pro kg! Und da die Masse bzw. Gewicht bei Bewegungen wichtig ist (Newtons F=m*a Gesetz, Reibungswiderstand der Reifen, etc.), spielt E-Dichte der Energiequelle eine entscheidene Bedeutung bei der Reichweite und allgemeinen Leistungsfähigkeit (über Zeit) eines Fahrzeugs.
Und trotz jahrelanger Forschung und Mrd $$/€ an Forschungsgeldern wird es schwierig werden, die E-Dichte bei Batterien stark zu erhöhen ohne die Haltbarkeit und Ladefähigkeit zu beeinträchtigen, da mit zunehmender E-Dichte die Anzahl und Häufigkeit an irreversiblen Nebenreaktion in der Batterie zunimmt (Schuld ist der 2. Hauptsatz der Thermodynamik).
Dieser fundamentale Nachteil von Batterien ist der Hauptgrund, warum reine BEVs sich nie in der großen Masse durchsetzen werden, da Kosten/Nutzen (Kosten bezogen auf die notwendige Hilfsinfrastruktur aus Ladestationen) in keinem guten Verhältnis zueinander stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.351 von eRnIe_One am 20.02.24 18:49:21Alles o.k. und richtig, sowie von der individuellen Nutzung abhängig, wie bereits sooft von mit hier geschrieben.
Bin ebenfalls ein Gönner und jeder darf gerne E-Auto fahren.
Nur Heuchelei und Lügen stinken mir eben gewaltig.
Da ich 5 Liter/Diesel 100km, keine PV, nur 6 tsd. Km usw. Wäre bei mir ökologischer break even, eben 29,4 Jahre....
Und wirtschaftlich eine Katastrophe.
Sicherlich gibt's auch Leute, bei denen es sich rechnet.
Da gratuliere ich gerne.😉
Danke für Deinen Beitrag.
Bin natürlich für beide Seiten offen, wenn vernünftig diskutiert wird.☺
Bin ebenfalls ein Gönner und jeder darf gerne E-Auto fahren.
Nur Heuchelei und Lügen stinken mir eben gewaltig.
Da ich 5 Liter/Diesel 100km, keine PV, nur 6 tsd. Km usw. Wäre bei mir ökologischer break even, eben 29,4 Jahre....
Und wirtschaftlich eine Katastrophe.
Sicherlich gibt's auch Leute, bei denen es sich rechnet.
Da gratuliere ich gerne.😉
Danke für Deinen Beitrag.
Bin natürlich für beide Seiten offen, wenn vernünftig diskutiert wird.☺
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.312.475 von Wegecke am 20.02.24 16:44:10Wenn die Erde für 3 bis 4 Mrd. Menschen Ressourcen liefern kann, aber 8 Mrd. auf der Erde wohnen, und man ja schließlich für jedes E-Auto genauso Ressourcen braucht....
Usw.
Also bei mir hätte schon Grundschule für die logischen Schlussfolgerungen gereicht.
Ein Tesla, 10000, 1 Mio. Oder 100 Mio. Ändern unterm Strich überhaupt nichts an den wirklichen Problemen und Klimawandel, etc.
Und wenn es komplett ins Detail geht, dann bist Du ja ganz vorne dabei, alles logisch und voraussichauend zu beurteilen....🤣🤮💩🙈🙈
Usw.
Also bei mir hätte schon Grundschule für die logischen Schlussfolgerungen gereicht.
Ein Tesla, 10000, 1 Mio. Oder 100 Mio. Ändern unterm Strich überhaupt nichts an den wirklichen Problemen und Klimawandel, etc.
Und wenn es komplett ins Detail geht, dann bist Du ja ganz vorne dabei, alles logisch und voraussichauend zu beurteilen....🤣🤮💩🙈🙈
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.351 von eRnIe_One am 20.02.24 18:49:21Zeile 3 und 4 unterschreibe ich sofort...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.313.153 von smallstick am 20.02.24 18:21:17Hi Smallstick,
bin überhaupt kein Fan des Puschers Wegschnecke. Und die Firma Tesla ohne Worte ......
Die Kohlekraftwerke werden unter anderem auch deswegen angeschmissen, weil wir DE masochistisch veranlagt sind und das Gas (und Öl) aus Russland boykottieren, ukrainische A....kriecher sind und den Amis dreckiges überteuertes Frackinggas abkaufen.
Vom Frauenhoferinstitut gibt es diverse Präsentationen der dort Forschenden, die aufzeigen, dass E-Autos gegenüber den Verbrenner in Hinblick auf den CO2 Ausstoß schon bei aktuellem Strommix klar im Vorteil sind. Dabei wird eine Nutzungsdauer von 10J. Zugrunde gelegt. Auch in der Produktion unterscheidet die Umweltbilanz der beiden Antriebe nicht massiv, nach deren Analysen.
Sobald das Batterierecycling richtig anfährt, verbessert sich der Co2 Fußabdruck weiter. Ein anderes Thema ist der Feinstaub.
Ich würde den E-Antrieb nicht generell verteufeln.
VG und die Farbe der heutige Kursveränderung ist Balsam für die Seele bei diesem unsympathischen Unternehmen.
bin überhaupt kein Fan des Puschers Wegschnecke. Und die Firma Tesla ohne Worte ......
Die Kohlekraftwerke werden unter anderem auch deswegen angeschmissen, weil wir DE masochistisch veranlagt sind und das Gas (und Öl) aus Russland boykottieren, ukrainische A....kriecher sind und den Amis dreckiges überteuertes Frackinggas abkaufen.
Vom Frauenhoferinstitut gibt es diverse Präsentationen der dort Forschenden, die aufzeigen, dass E-Autos gegenüber den Verbrenner in Hinblick auf den CO2 Ausstoß schon bei aktuellem Strommix klar im Vorteil sind. Dabei wird eine Nutzungsdauer von 10J. Zugrunde gelegt. Auch in der Produktion unterscheidet die Umweltbilanz der beiden Antriebe nicht massiv, nach deren Analysen.
Sobald das Batterierecycling richtig anfährt, verbessert sich der Co2 Fußabdruck weiter. Ein anderes Thema ist der Feinstaub.
Ich würde den E-Antrieb nicht generell verteufeln.
VG und die Farbe der heutige Kursveränderung ist Balsam für die Seele bei diesem unsympathischen Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.312.133 von Wegecke am 20.02.24 16:03:50🤣🤣🤣
Weil die Luft hinten sauberer rauskommt und Feinstaub viel geringer ist aufgrund des geringeren Gewicht
Und Du tötest doppelt so viele, weil wegen Dir die Kohlekraftwerke wieder angeschmissen werden
Dir kann man als Kindermörder und doppelt so schlimmer Klimaverbrecher, als meines gleichen, da nur herzlich gratulieren....👏
Weil die Luft hinten sauberer rauskommt und Feinstaub viel geringer ist aufgrund des geringeren Gewicht
Und Du tötest doppelt so viele, weil wegen Dir die Kohlekraftwerke wieder angeschmissen werden
Dir kann man als Kindermörder und doppelt so schlimmer Klimaverbrecher, als meines gleichen, da nur herzlich gratulieren....👏
17:00 Uhr · BNP Paribas · BASFAnzeige |
16:54 Uhr · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
16:45 Uhr · SG Zertifikate · TeslaAnzeige |
16:31 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Tesla |
14:28 Uhr · Der Aktionär TV · Tesla |
12:47 Uhr · Shareribs · TeslaAnzeige |
12:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Baidu |
12:14 Uhr · Der Aktionär TV · Apple |
10:32 Uhr · Sharedeals · Tesla |
10:16 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
Zeit | Titel |
---|---|
26.04.24 | |
26.04.24 | |
24.04.24 | |
22.04.24 | |
15.04.24 | |
12.04.24 | |
07.04.24 | |
05.04.24 | |
04.04.24 | |
02.04.24 |