Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 4916)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 05.05.24 18:33:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.628.173 von querdenker06 am 18.10.21 16:35:59Die Mineralölsteuer ist auch nichts anderes: Die Mineralölsteuer belastet unter anderem den motorisierten Individualverkehr, die Eisenbahn (soweit nicht elektrisch betrieben), die Allgemeine Luftfahrt und den Lkw-Verkehr, nicht dagegen den internationalen Luftverkehr: Dessen Treibstoffe sind in den meisten Ländern steuerfrei. Vorschläge bzw. Versuche, eine supranationale Kerosinsteuer – zum Beispiel zugunsten der Vereinten Nationen – einzuführen, scheiterten bislang.
Die Nutzer des Straßennetzes sollen mittels Mineralölsteuer die Kosten für Bau und Erhaltung des Straßennetzes zahlen („Verursacherprinzip“); außerdem sollen externe Kosten, die durch den Straßenverkehr entstehen, internalisiert werden. Eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA) ermittelte 2007 für Deutschland externe Kosten von etwa 3 ct pro gefahrenem Kilometer. Darin enthalten sind Kosten, die nur schwer zu quantifizieren sind bzw. die nur fallweise anfallen. Zum Beispiel wurden Lärmkosten berechnet; diese können nur anfallen, wenn der Lärm eines Autos tatsächlich Dritte erreicht (Lärm-Immission, Lärmbelästigung).
Aber Querdenker sehen natürlich alles anders. Da kommt man mit Vernunft nicht weiter.
Die Nutzer des Straßennetzes sollen mittels Mineralölsteuer die Kosten für Bau und Erhaltung des Straßennetzes zahlen („Verursacherprinzip“); außerdem sollen externe Kosten, die durch den Straßenverkehr entstehen, internalisiert werden. Eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA) ermittelte 2007 für Deutschland externe Kosten von etwa 3 ct pro gefahrenem Kilometer. Darin enthalten sind Kosten, die nur schwer zu quantifizieren sind bzw. die nur fallweise anfallen. Zum Beispiel wurden Lärmkosten berechnet; diese können nur anfallen, wenn der Lärm eines Autos tatsächlich Dritte erreicht (Lärm-Immission, Lärmbelästigung).
Aber Querdenker sehen natürlich alles anders. Da kommt man mit Vernunft nicht weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.628.119 von tradit am 18.10.21 16:31:07Eine Umlage ist eine zweckgebundene Abgabe. ist per Bundesgesetz vom Staat festgelegt und wird auch vom Staat eingehoben. Ich hoffe Du hast es jetzt verstanden. Vom Staat per Gesetz bestimmt und von ihm eingehoben! Alles klar! https://energiemarie.de/strompreis/zusammensetzung/steuern
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.627.915 von querdenker06 am 18.10.21 16:14:22
Wenn er jetzt wieder wie 2017 neu aufbaut sicher, ab das bezweifle ich. Irgendwann muss man doch mal einsehen, dass Teslas Pintos sind?
Zitat von querdenker06: Also ich finde die Idee super, schau dir die Bilder an das ist ein klasse Konjunturprogramm für die Bauindustrie!
Wenn er jetzt wieder wie 2017 neu aufbaut sicher, ab das bezweifle ich. Irgendwann muss man doch mal einsehen, dass Teslas Pintos sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.627.879 von Synercon am 18.10.21 16:10:26Ich habe es dir doch schon gesagt Finanzminister wirst du nicht!
Es gibt einen ganz gewaltigen Unterschied zwischen einer Umlage und einer Steuer genau genommen sind es sogar zwei.
Es gibt ja diese schöne Mineralölsteuer. Eigentlich war und ist gedacht, daß der Staat über diese Einnahmen die Kosten für Bau und Unterhalt des Straßennetzes finanziert. Da es aber eine Steuer ist, muß der Staat nicht nachweisen, daß ihm Kosten in Höhe der Steuereinnahmen entstehen und was viel schöner ist er kann die Steuer- Einnahmen frei verwenden weil gesetzlich nicht Zweckgebunden.
In dem Moment wo der Staat etwas als Umlage deklariert muß er dafür sorgen daß mittelfristig die Einnahmen nicht höher ausfallen als die Kosten die umgelegt werden, und sämtliche Einnahmen sind zweckgebunden können also nicht frei verwendet werden!
Somit gehören Einnahmen aus einer Umlage, definitv nicht zu den normalen Staatseinnahmen!
P.s.
Die tolle Seksteuer ist mal eingeführt worden damit unser Kaiser Wilhelm seine Hochseeflotte damit finanzieren kann. Die Flotte ist längst abgesoffen Sektsteuer zahlst du noch heute.
Die EEG Umlage wurde eingeführt damit die staatlich garantierte Einspeisevergütung gegenfinanziert ist. Würde der Staat diese garantierte Einspeisevergütung weg fallen lassen, dann wäre automatisch damit auch die EEG Umlage Geschichte. Weil wo keine nachweisbaren Kosten, da auch keine Umlage!
Gilt so übrigens auch wenn du z.B. Vermieter bist. In dem Moment wo du Einnahmen, die von deinen Mietern bezahlt werden als Umlage bezeichnest, mußt du nachweisen das dir die entsprechenden Kosten entstanden sind und du mußt sogar aufschlüsseln wie du die umgelegt hast.
Es gibt einen ganz gewaltigen Unterschied zwischen einer Umlage und einer Steuer genau genommen sind es sogar zwei.
Es gibt ja diese schöne Mineralölsteuer. Eigentlich war und ist gedacht, daß der Staat über diese Einnahmen die Kosten für Bau und Unterhalt des Straßennetzes finanziert. Da es aber eine Steuer ist, muß der Staat nicht nachweisen, daß ihm Kosten in Höhe der Steuereinnahmen entstehen und was viel schöner ist er kann die Steuer- Einnahmen frei verwenden weil gesetzlich nicht Zweckgebunden.
In dem Moment wo der Staat etwas als Umlage deklariert muß er dafür sorgen daß mittelfristig die Einnahmen nicht höher ausfallen als die Kosten die umgelegt werden, und sämtliche Einnahmen sind zweckgebunden können also nicht frei verwendet werden!
Somit gehören Einnahmen aus einer Umlage, definitv nicht zu den normalen Staatseinnahmen!
P.s.
Die tolle Seksteuer ist mal eingeführt worden damit unser Kaiser Wilhelm seine Hochseeflotte damit finanzieren kann. Die Flotte ist längst abgesoffen Sektsteuer zahlst du noch heute.
Die EEG Umlage wurde eingeführt damit die staatlich garantierte Einspeisevergütung gegenfinanziert ist. Würde der Staat diese garantierte Einspeisevergütung weg fallen lassen, dann wäre automatisch damit auch die EEG Umlage Geschichte. Weil wo keine nachweisbaren Kosten, da auch keine Umlage!
Gilt so übrigens auch wenn du z.B. Vermieter bist. In dem Moment wo du Einnahmen, die von deinen Mietern bezahlt werden als Umlage bezeichnest, mußt du nachweisen das dir die entsprechenden Kosten entstanden sind und du mußt sogar aufschlüsseln wie du die umgelegt hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.627.879 von Synercon am 18.10.21 16:10:26Eben nicht!!! Nur die 2,5ct. Energiesteuer und die Umsatzsteuer gehen an den Staat!
Im Gegenzug muss der Steuerzahler ca. 10Mrd. berappen um die EEG-Umlage zu deckeln.
Ich hoffe Du hast es jetzt verstanden?
Im Gegenzug muss der Steuerzahler ca. 10Mrd. berappen um die EEG-Umlage zu deckeln.
Ich hoffe Du hast es jetzt verstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.627.939 von tradit am 18.10.21 16:16:22Natürlich wird in D da viel falsch gemacht bei den Politikern. Dennoch wächst der Anteil beständig. Im Jahr 2000 waren es gerade mal 6%. 2020 war auch ein bisschen ein Ausnahmejahr, da wegen den Lockdowns weniger Strom verbraucht wurde. Zudem musst du das ganze Jahr betrachten. Bei einzelnen Quartalen gibt es natürlich je nach Wetter immer Schwankungen. Trotz Schwankungen und schwachen Politikern wächst der Anteil dennoch kontinuierlich:
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.627.939 von tradit am 18.10.21 16:16:22Das ist doch gar nicht das schlimme. Es wurde 4% mehr Strom erzeugt und die Zunahme konventioneller Energieträger stieg um 5%.
Und genau diese sollen stillgelegt werden. Noch Fragen?
Und genau diese sollen stillgelegt werden. Noch Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.626.220 von Synercon am 18.10.21 13:31:21
Ja, aber teilweise ziemlich zuungunsten von Strom:
1) Die CO2 Emissionen werden beim direkt Heizöl/Erdgasheizungen oder im Automotor mit politisch viel zu niedrig angesetzten 25€/t beaufschlagt, während es bei der Stromerzeugung und bei Industriebetrieben die Marktpreise der CO2 Emissionszertifikate von aktuell ca. 62€/t sind.
Vollkommen absurd wird damit eine Öl-/Erdgasheizung mit 25€/t CO2 beaufschlagt, die ausgekoppelte Abwärme von Erdgas-Kraft/Wärme Kopplung in Fernwärme dagegen mit den 62€/t CO2.
2) Wenn wir schon bei Wärmeenergie und Mobilität eine zunehmende Sektorkopplung mit PV/Windstrom haben, dann müsste folglich die EEG Umlage auch von Fossilheizungen/Verbrennerautos berappt werden.
Ich bin schon sehr gespannt, ob eine neue (Ampel?) Regierung diese Ungerechtigkeiten beheben wird.
Zitat von Synercon: Beim Strom holt man sich die gleichen Steuern. Schau doch mal eine Stromrechnung an. Fast alles nur noch Abgaben, Steuern, Umlagen. Der Staat wird sich auch hier seines holen. Keine Angst bzw. eben doch.
Ja, aber teilweise ziemlich zuungunsten von Strom:
1) Die CO2 Emissionen werden beim direkt Heizöl/Erdgasheizungen oder im Automotor mit politisch viel zu niedrig angesetzten 25€/t beaufschlagt, während es bei der Stromerzeugung und bei Industriebetrieben die Marktpreise der CO2 Emissionszertifikate von aktuell ca. 62€/t sind.
Vollkommen absurd wird damit eine Öl-/Erdgasheizung mit 25€/t CO2 beaufschlagt, die ausgekoppelte Abwärme von Erdgas-Kraft/Wärme Kopplung in Fernwärme dagegen mit den 62€/t CO2.
2) Wenn wir schon bei Wärmeenergie und Mobilität eine zunehmende Sektorkopplung mit PV/Windstrom haben, dann müsste folglich die EEG Umlage auch von Fossilheizungen/Verbrennerautos berappt werden.
Ich bin schon sehr gespannt, ob eine neue (Ampel?) Regierung diese Ungerechtigkeiten beheben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.626.106 von querdenker06 am 18.10.21 13:21:21Im Endeffekt ist es eh egal ob ab dem Jahre keine Neufahrzeuge mehr zugelassen werden dürfen. Man muss sich nur mal anschauen was die EWG für Grenzwerte für EURO 7 ausdenkt. Diese kann so gut wie kein Neuwagen einhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.623.334 von Wegecke am 18.10.21 09:27:30
Leicht???
Und wie sieht es nächstes Jahr ohne Kernkraft aus??? Hast Du schon von PV shortage gehört? Oder ist das bis in Deine SonneUndWindSindSoBilligFilterblase noch nicht vorgedrungen?
Zitat von Wegecke: In diesem Jahr ist seit vielen Jahren (bzw. wohl eher Jahrzehnten) der Strommix leicht CO2-intensiver geworden
Leicht???
Und wie sieht es nächstes Jahr ohne Kernkraft aus??? Hast Du schon von PV shortage gehört? Oder ist das bis in Deine SonneUndWindSindSoBilligFilterblase noch nicht vorgedrungen?
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