Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 5019)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 06.05.24 16:12:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.502.383 von Boblovin am 05.10.21 08:03:43
Der Knackpunkt sind die Kosten. »Die Elektroversion ist etwa dreimal so teuer wie ein Actros mit Diesel«, sagt Dudic.
Die Politik lässt derweil Subventionen fließen: Ab diesem Herbst übernimmt der Bund 80 Prozent der Mehrkosten beim Kauf eines elektrischen Lastwagens.
Wie ist das zu verstehen...?🤔
Damit wäre doch der "Knackpunkt" nahezu egalisiert...!?
Oder was übersehe ich da...?
Miezi
Zitat von Boblovin: Mercedes eActros: Der Batteriese
https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/mercedes-eactros-el…
Serienproduktion...
Wo ist denn der geheiligte Tesla Semi?
Der Knackpunkt sind die Kosten. »Die Elektroversion ist etwa dreimal so teuer wie ein Actros mit Diesel«, sagt Dudic.
Die Politik lässt derweil Subventionen fließen: Ab diesem Herbst übernimmt der Bund 80 Prozent der Mehrkosten beim Kauf eines elektrischen Lastwagens.
Wie ist das zu verstehen...?🤔
Damit wäre doch der "Knackpunkt" nahezu egalisiert...!?
Oder was übersehe ich da...?
Miezi
Ist da möglicherweise ein Damm gebrochen?
Den Artikel hat Boblovin im Nachbarthread gefunden.
"Urteil gegen Tesla wegen rassistischem Arbeitsumfeld."
https://www.cnbc.com/2021/10/05/tesla-must-pay-137-million-t…
Recht, Rechtsprechung und rectliche Möglichkeiten (auch für Unternehmen) in den USA sind ja schlicht nur crazy.
Bei fest angestellten Mitarbeitern hat Tesla (wie jeder Arbeitgeber in den USA) das Recht als Teil des Anstellungsvertrages die Unterschrift unter einer NDA zu verlangen und den Arbeitnehmer zu zwingen das sämtliche Rechtstreitigkeiten vor einer Schiedstelle und nicht vor öffentlichen Gerichten ausgetragen werden. D.h. wenn du am Arbeitsplatz z.B. rasistisch beleidigt wirst muißt du damit zur Schiedstelle gehen weil du einen Teil deiner Rechte mit der Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag abgetreten hast.
Würdest du zu einem normalen Gericht gehen und zusätzlich deine Anschuldigungen öffentlich machen ist das ein doppelter Verstoß für den du auch doppelt zahlen darfst.
Der Mitarbeiter der da jetzt war befristet angestellt oder Leiharbeiter, deswegen galten diese Regeln für ihn nicht.
Nun hat der also Tesla verklagt, gewonnen und 137 Millionen Schadensersatz bekommen.
Da könnten sich ettliche Teslamitarbeiter die Frage stellen bei solchen Summen ein doppelter Verstoß nämlich gegen die NDA und den Arbeitsvertrag nicht eine lohnende Sache ist.
Klar müßte man auch Strafe an Tesla zahlen, aber doch wohl keine 137 Millionen.
Sprich es könnte eine interesaante Überlegung sein ob das was man vor Gericht gegen Tesla erstreitet nicht deutlich mehr ist als die Strafen die man zahlen muß weil man Tesla verklagt hat.
Sollte dies zutreffen, wäre es der Dammbruch.
Zumal durch den ersten Fall der gewonnen wurde ja bereits gerichtlich festgestellt ist, daß es Rasismus bei Tesla gibt.
Der nächste Schwarze muß doch nur sagen fuck Arbeitsvertrag, fuck NDA, genau der Vorarbeiter war auch mein Chef und hat mit mir genau dasselbe gemacht. Wenn es dann noch Jemanden gibt der das bezeugen kann ja was die nächsten 137 Millionen die Tesla zahlen muß?
Und falls Tesla dann auf die Idee kommen sollte, diesen Mitarbeiter ebenfalls auf eine vergleichbare Summe zu verklagen weil....., na dann möchte ich mal sehen welche Auswirkungen das in den USA hat.
OKay Felon könnte darauf spekulieren, das sich jeder Republikaner einen Tesla kauf, Mitglieder vom Ku Klux Klan sogar 2.🤣🤣🤣
Wobei verrückte USA.
Auf der einen Seite darf ein Unternehmen seine Mitarbeiter mit NDA´s und der Verpflichtung eine Schiedstelle und keine öffentlichen Gerichte an zu rufen knebeln, auf der anderen Seite wenn du vor Gericht gehst und gewinnst 137 Millionen nur für eine rassistische Beleidigung.
In Deutschland sind in Eschede Menschen gestorben weil die Bahn Mist gebaut hat, pro Opfer gab es nicht mal eine Million Schadensersatz, in den USA kriegst du mehr wenn du massiv beleidgt wirst. Da stimmen hinten und vorne auf beiden Seiten die Maßstäbe nicht!
Das Eine ist vollkommen unabhängig von der Schuldfrage zu wenig, das Andere eindeutig zu viel.
Den Artikel hat Boblovin im Nachbarthread gefunden.
"Urteil gegen Tesla wegen rassistischem Arbeitsumfeld."
https://www.cnbc.com/2021/10/05/tesla-must-pay-137-million-t…
Recht, Rechtsprechung und rectliche Möglichkeiten (auch für Unternehmen) in den USA sind ja schlicht nur crazy.
Bei fest angestellten Mitarbeitern hat Tesla (wie jeder Arbeitgeber in den USA) das Recht als Teil des Anstellungsvertrages die Unterschrift unter einer NDA zu verlangen und den Arbeitnehmer zu zwingen das sämtliche Rechtstreitigkeiten vor einer Schiedstelle und nicht vor öffentlichen Gerichten ausgetragen werden. D.h. wenn du am Arbeitsplatz z.B. rasistisch beleidigt wirst muißt du damit zur Schiedstelle gehen weil du einen Teil deiner Rechte mit der Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag abgetreten hast.
Würdest du zu einem normalen Gericht gehen und zusätzlich deine Anschuldigungen öffentlich machen ist das ein doppelter Verstoß für den du auch doppelt zahlen darfst.
Der Mitarbeiter der da jetzt war befristet angestellt oder Leiharbeiter, deswegen galten diese Regeln für ihn nicht.
Nun hat der also Tesla verklagt, gewonnen und 137 Millionen Schadensersatz bekommen.
Da könnten sich ettliche Teslamitarbeiter die Frage stellen bei solchen Summen ein doppelter Verstoß nämlich gegen die NDA und den Arbeitsvertrag nicht eine lohnende Sache ist.
Klar müßte man auch Strafe an Tesla zahlen, aber doch wohl keine 137 Millionen.
Sprich es könnte eine interesaante Überlegung sein ob das was man vor Gericht gegen Tesla erstreitet nicht deutlich mehr ist als die Strafen die man zahlen muß weil man Tesla verklagt hat.
Sollte dies zutreffen, wäre es der Dammbruch.
Zumal durch den ersten Fall der gewonnen wurde ja bereits gerichtlich festgestellt ist, daß es Rasismus bei Tesla gibt.
Der nächste Schwarze muß doch nur sagen fuck Arbeitsvertrag, fuck NDA, genau der Vorarbeiter war auch mein Chef und hat mit mir genau dasselbe gemacht. Wenn es dann noch Jemanden gibt der das bezeugen kann ja was die nächsten 137 Millionen die Tesla zahlen muß?
Und falls Tesla dann auf die Idee kommen sollte, diesen Mitarbeiter ebenfalls auf eine vergleichbare Summe zu verklagen weil....., na dann möchte ich mal sehen welche Auswirkungen das in den USA hat.
OKay Felon könnte darauf spekulieren, das sich jeder Republikaner einen Tesla kauf, Mitglieder vom Ku Klux Klan sogar 2.🤣🤣🤣
Wobei verrückte USA.
Auf der einen Seite darf ein Unternehmen seine Mitarbeiter mit NDA´s und der Verpflichtung eine Schiedstelle und keine öffentlichen Gerichte an zu rufen knebeln, auf der anderen Seite wenn du vor Gericht gehst und gewinnst 137 Millionen nur für eine rassistische Beleidigung.
In Deutschland sind in Eschede Menschen gestorben weil die Bahn Mist gebaut hat, pro Opfer gab es nicht mal eine Million Schadensersatz, in den USA kriegst du mehr wenn du massiv beleidgt wirst. Da stimmen hinten und vorne auf beiden Seiten die Maßstäbe nicht!
Das Eine ist vollkommen unabhängig von der Schuldfrage zu wenig, das Andere eindeutig zu viel.
Mercedes eActros: Der Batteriese
https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/mercedes-eactros-el…
Serienproduktion...
Wo ist denn der geheiligte Tesla Semi?
https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/mercedes-eactros-el…
Serienproduktion...
Wo ist denn der geheiligte Tesla Semi?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.501.786 von xwin am 05.10.21 01:40:15Ich finde es zwar sehr Schade auch weil es um einen deutschen Hersteller geht nur Fakten sind leider Fakten.
Der Traum eines schnellen Umstiegs auf E-Mobilität im ÖPNV was die Busflotten betrifft ist wohl endgültig ein Raub der Flammen geworden.
Auch in Stuttgart geht man jetzt davon aus, daß ein E-Bus die Brandursache war oder der elektrische Teil eines Hybridbusses.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/stuttgart-brand-busse-d…
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/u…
Vor allem der zweite Artikel ist interessant weil demnach haben die Akkus bei den Hybridbussen ja nicht zum ersten mal Brandprobleme verursacht.
Da ein Mitarbeiter klar gesagt hat der erste Bus der gebrannt hat, hat auf dem Dach gebrannt gibt es eigentlich keinen vernüftigen Zweifel mehr das es ein Akkubrand war. Fragt sich nur ob es der Akku eines reinen E-Busses oder eines Hybridbusses war, nur macht das einen Unterschied? Akkubrand ist Akkubrand.
Damit haben wir die eindeutige Situation (weil ist ja schon Busdepot Nr. 3 was sehr wahrscheinlich wegen E-Bussen abfackelt) das im Bereich des ÖPNV der schnelle Umstieg auf E-Busse wegen der Brandgefahr dramatisch überdacht wird. So in der Richtung kein beschleunigter Umstieg solange uns die Dinger die Depots abfackeln.
E-Busse brennen also ziemlich offensichtlich deutlich häufiger als normale Busse in den Depots. Wäre ich Felon würde ich glatt sagen 10 mal häufiger, nur ich bleibe bei der Wahrheit und die lautet halt offensichtlich deutlich häufiger.
Und jetzt sollen E-Autos immer noch brandsicherer sein als Verbrenner sogar um den Faktor 10 wenn man dem Felon glaubt?!
Na ja insgesamt brennen sie eventuell nicht öfter als Verbrenner, nur die Sache mit diesen Depotbränden bei Bussen würde mir zu denken geben. Was beim Bus das Depot ist beim E-Auto halt oft die private garage oder Tiefgarage und wenn die Elekttromobilität zu einem deutlich häheren Brandrisiko führt ist das absolut nicht gut.
Eine absolute Frechheit ist es aber wenn ein Hersteller E-Autos extra mit einem deutlich nidriegeren Brandrisiko bewerben tut. Weil das ist mittlerweile ganz offensichtlich eine Werbelüge, aber bei genau diesem Hersteller ja normal.
Gut eventuell kann uns ein Tesla Fan ja erklären warum E-Busse ein Brandverhalten haben was Teslas so definitv nicht haben. Viel Vergnügen.
Der Traum eines schnellen Umstiegs auf E-Mobilität im ÖPNV was die Busflotten betrifft ist wohl endgültig ein Raub der Flammen geworden.
Auch in Stuttgart geht man jetzt davon aus, daß ein E-Bus die Brandursache war oder der elektrische Teil eines Hybridbusses.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/stuttgart-brand-busse-d…
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/u…
Vor allem der zweite Artikel ist interessant weil demnach haben die Akkus bei den Hybridbussen ja nicht zum ersten mal Brandprobleme verursacht.
Da ein Mitarbeiter klar gesagt hat der erste Bus der gebrannt hat, hat auf dem Dach gebrannt gibt es eigentlich keinen vernüftigen Zweifel mehr das es ein Akkubrand war. Fragt sich nur ob es der Akku eines reinen E-Busses oder eines Hybridbusses war, nur macht das einen Unterschied? Akkubrand ist Akkubrand.
Damit haben wir die eindeutige Situation (weil ist ja schon Busdepot Nr. 3 was sehr wahrscheinlich wegen E-Bussen abfackelt) das im Bereich des ÖPNV der schnelle Umstieg auf E-Busse wegen der Brandgefahr dramatisch überdacht wird. So in der Richtung kein beschleunigter Umstieg solange uns die Dinger die Depots abfackeln.
E-Busse brennen also ziemlich offensichtlich deutlich häufiger als normale Busse in den Depots. Wäre ich Felon würde ich glatt sagen 10 mal häufiger, nur ich bleibe bei der Wahrheit und die lautet halt offensichtlich deutlich häufiger.
Und jetzt sollen E-Autos immer noch brandsicherer sein als Verbrenner sogar um den Faktor 10 wenn man dem Felon glaubt?!
Na ja insgesamt brennen sie eventuell nicht öfter als Verbrenner, nur die Sache mit diesen Depotbränden bei Bussen würde mir zu denken geben. Was beim Bus das Depot ist beim E-Auto halt oft die private garage oder Tiefgarage und wenn die Elekttromobilität zu einem deutlich häheren Brandrisiko führt ist das absolut nicht gut.
Eine absolute Frechheit ist es aber wenn ein Hersteller E-Autos extra mit einem deutlich nidriegeren Brandrisiko bewerben tut. Weil das ist mittlerweile ganz offensichtlich eine Werbelüge, aber bei genau diesem Hersteller ja normal.
Gut eventuell kann uns ein Tesla Fan ja erklären warum E-Busse ein Brandverhalten haben was Teslas so definitv nicht haben. Viel Vergnügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.487.603 von tradit am 03.10.21 02:07:29
Neues Projekt von PlainSite :
evfires.org
Sieht nach einer Spielwiese für dich aus tradit.
Zitat von tradit: Ihr wisst schon, Tesla baut die sichersten Autos der Welt, die 10mal weniger brennen als die bösen Verbrenner. Der vierte Tesla, der diese Woche brannte, diesmal in Thurgau:
![]()
https://newsfounded.com/switzerlandeng/tesla-crashed-into-a-tree-in-thurgau-burned-and-burned/
Disclaimer: Da es kursbeinflussend wäre, anzunehmen, dass die Statistik, die unser allwissender Führer bezüglich der Brandhäufigkeit seines sichersten Autos der Welt aufstellte, gefälscht sein könnte: Das ist absolut unmöglich, er würde so etwas nie tun. Wegecke, Sunstealer, neuer_Markt, Superworld und Mietze können das bezeugen?😇
Neues Projekt von PlainSite :
evfires.org
Sieht nach einer Spielwiese für dich aus tradit.
Trading Spotlight
Zitat von faultcode: das sind immerhin nun schon 17 Datenpunkte und damit kann man schon was machen.
Also werfe ich diese in eine TBATS-Datenmühle (https://blog.tenthplanet.in/time-series-forecasting-tbats/) in meinem Dojo
=> der Mittelwert für 2021Q4e wäre also ~250k "Auslieferungen", also eine (im Mittel) kleine Steigerung gegenüber Q3
Und alles was darüber liegt ist "victory" und alles drunter "defeat", wenn die bisherige Dynamik beibehalten werden soll.
Immerhin hat das Modell selbsttätig eine Saisonalität mit 4 Periods erkannt, also 4 Quartalen.
Und: für Q1 sollte es kurz abwärts gehen (im Mittel), bevor die "Auslieferungen" bis zu Ende 2022e weiter, aber gedämpft ggü 2021e, ansteigen sollten.
Meine Prognose wäre:
Selbst wenn China in Taiwan sämtliche Chipfabriken wegbombt wirst du Recht behalten mit deiner Prognose.
Das ging heute mal grandios in die Hose.
Facebook hat wohl alle gebremst.
OPEC macht Probleme. China pöbelt.
Lieferketten sind am Arsch.
Inflation steigt und steigt und steigt.
Und die Zentralbanken drucken grünes Klopapier.
Und frech wie sie sind, schreiben die auch noch auf die 1$ Note:"Das ist kein Geld" (kein Witz auch wenns lustig ist)
Zeit für neue Rekorde an der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.500.604 von Kursrutschi am 04.10.21 21:36:44.... das war doch schon vor paar Monaten, wo die Karren nicht aufgingen.
.... Hacker könnten das und noch schlimmer Aufsichtsbehörden, Herr Mayer Steuer zu spät abgegeben, Anruf bei Tesla Auto Srilllegen und EC-Karte sperren ....
.... Hacker könnten das und noch schlimmer Aufsichtsbehörden, Herr Mayer Steuer zu spät abgegeben, Anruf bei Tesla Auto Srilllegen und EC-Karte sperren ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.500.523 von worldtravelthomas am 04.10.21 21:26:26
Stell dir mal vor sowas passiert bei Tesla. Dann kannst du mit der Straßenbahn weiterfahren, wenn du überhaupt noch aus der Kiste raus kommsst. 🚋
Zitat von worldtravelthomas: .... wer dafür wohl Verantwortlich ist, schöne neue Welt, bei Facebook gingen nicht mal mehr die Türen auf, kleiner Vorgeschmack auf Smart Home, Smart Grid und der Staat drückt smart auf den Drücker und bei dir gehts Licht aus schöne smarte Welt.... 😂
https://www.zerohedge.com/markets/facebook-instagram-whatsap…
.... also das bestätigt mich immer mehr zusätzlich zu meiner Solaranlage, einiges an Fossilen Energien, wie Holz, Diesel, Öl , Gas zu bunkern....
Stell dir mal vor sowas passiert bei Tesla. Dann kannst du mit der Straßenbahn weiterfahren, wenn du überhaupt noch aus der Kiste raus kommsst. 🚋
.... wer dafür wohl Verantwortlich ist, schöne neue Welt, bei Facebook gingen nicht mal mehr die Türen auf, kleiner Vorgeschmack auf Smart Home, Smart Grid und der Staat drückt smart auf den Drücker und bei dir gehts Licht aus schöne smarte Welt.... 😂
https://www.zerohedge.com/markets/facebook-instagram-whatsap…
.... also das bestätigt mich immer mehr zusätzlich zu meiner Solaranlage, einiges an Fossilen Energien, wie Holz, Diesel, Öl , Gas zu bunkern....
https://www.zerohedge.com/markets/facebook-instagram-whatsap…
.... also das bestätigt mich immer mehr zusätzlich zu meiner Solaranlage, einiges an Fossilen Energien, wie Holz, Diesel, Öl , Gas zu bunkern....
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