Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 8334)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 10.05.24 02:17:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.120.007 von FutureMillionaire am 18.12.20 14:10:49
.... da der 10 Jahresvorsprungsautobauer offensichtlich nur bei seiner Kundschaft Onlinebanking praktiziert und Zahlungsforderungen anderer üblicherweise nur per Scheck über z.B. 100 Milionen traditionell per Post als Briefsendung ohne Trackincode abwickeln kann, könnte es bei erhöhten Weihnachtsgeschäft zu leichten Verzögerungen kommen und bis Montag den 4 Januar dauern .... *Ironie off*
.... böse Zungen könnten auch mutmaßen, das Musk absichtlich den Bau verzögern möchte, Gründe dafür sind manigfaltig aber alles FUD und daher reine Spekulation....
Zitat von FutureMillionaire: https://teslamag.de/news/giga-panne-tesla-bauarbeiten-fehlen…
Tesla kann also keine 100 Millionen aufbringen und bittet um einen Zahlungsaufschub, obwohl sie laut Bilanz über 14 Milliarden Cash verfügen. Sehr seltsam...
.... da der 10 Jahresvorsprungsautobauer offensichtlich nur bei seiner Kundschaft Onlinebanking praktiziert und Zahlungsforderungen anderer üblicherweise nur per Scheck über z.B. 100 Milionen traditionell per Post als Briefsendung ohne Trackincode abwickeln kann, könnte es bei erhöhten Weihnachtsgeschäft zu leichten Verzögerungen kommen und bis Montag den 4 Januar dauern .... *Ironie off*
.... böse Zungen könnten auch mutmaßen, das Musk absichtlich den Bau verzögern möchte, Gründe dafür sind manigfaltig aber alles FUD und daher reine Spekulation....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.120.238 von icemanxl am 18.12.20 14:26:27
Und wo die 20% Marge pro verkauftem Auto hingehen ... und warum die GF nie was kosten ... und warum die installierte Produktionskapazität weit über der Zahl der produzierten Autos liegt ... und warum die F&E Ausgaben vergleichsweise gering sind beim Tausendsasser Tesla ...
Zitat von icemanxl: Als Frist setzte das Landesumweltamt diesen Donnerstag, berichtet der Tagesspiegel weiter. Doch statt Geld oder Bürgschaft sei einen Tag vorher ein Schreiben von Tesla-Anwälten eingegangen, die einen Aufschub bis Mitte Januar beantragten.
Tja, um für Q4/2020 einen zumindest kleinen Gewinn auszuweisen, muss halt bis Ende 2020
"jeder Cent" an Ausgaben zurückgehalten werden.
Bleibt die Frage, wohin die ca. USD 5 Mrd. aus aus der "ATM" KE in wenigen Tagen versickert sind?
Nur meine Meinung
Und wo die 20% Marge pro verkauftem Auto hingehen ... und warum die GF nie was kosten ... und warum die installierte Produktionskapazität weit über der Zahl der produzierten Autos liegt ... und warum die F&E Ausgaben vergleichsweise gering sind beim Tausendsasser Tesla ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.115.135 von Maaanche am 18.12.20 09:19:09Du gehörst zu den grössten Lügnern hier und mitverantwortlich für den durch TSLAQ verstärkten Klimawandel und Vergiftung der Umwelt!
Ich würde mich schämen!
Und zu den ca. 250t/a Quecksilber, die den Reis in China vergiften, hast Du bestimmt auch eine Meinung?
https://theconversation.com/another-problem-with-chinas-coal…
Ich würde mich schämen!
Und zu den ca. 250t/a Quecksilber, die den Reis in China vergiften, hast Du bestimmt auch eine Meinung?
https://theconversation.com/another-problem-with-chinas-coal…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.120.007 von FutureMillionaire am 18.12.20 14:10:49Als Frist setzte das Landesumweltamt diesen Donnerstag, berichtet der Tagesspiegel weiter. Doch statt Geld oder Bürgschaft sei einen Tag vorher ein Schreiben von Tesla-Anwälten eingegangen, die einen Aufschub bis Mitte Januar beantragten.
Tja, um für Q4/2020 einen zumindest kleinen Gewinn auszuweisen, muss halt bis Ende 2020
"jeder Cent" an Ausgaben zurückgehalten werden.
Bleibt die Frage, wohin die ca. USD 5 Mrd. aus aus der "ATM" KE in wenigen Tagen versickert sind?
Nur meine Meinung
Tja, um für Q4/2020 einen zumindest kleinen Gewinn auszuweisen, muss halt bis Ende 2020
"jeder Cent" an Ausgaben zurückgehalten werden.
Bleibt die Frage, wohin die ca. USD 5 Mrd. aus aus der "ATM" KE in wenigen Tagen versickert sind?
Nur meine Meinung
Ob jetzt der nächste Bau(stellen)Leiter zum Bau(ern)Opfer wird?
https://teslamag.de/news/giga-panne-tesla-bauarbeiten-fehlen…
Tesla kann also keine 100 Millionen aufbringen und bittet um einen Zahlungsaufschub, obwohl sie laut Bilanz über 14 Milliarden Cash verfügen. Sehr seltsam...
Tesla kann also keine 100 Millionen aufbringen und bittet um einen Zahlungsaufschub, obwohl sie laut Bilanz über 14 Milliarden Cash verfügen. Sehr seltsam...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.117.445 von Synercon am 18.12.20 11:27:44Behauptung! Quelle? Hoffentlich hat sg-1 nichts davon mitbekommen!😁
UNGLAUBLICH!
Tesla hat gerade erst ca. USD 5 Mrd. durch eine "ATM" KE eingenommen
und die gerade mal 100 Mio EUR Sicherheitsleistung für die "Gagafactory Berlin"
in Grünheide nicht fristgerecht bezahlt.
https://www.focus.de/finanzen/news/sicherheitsleistung-fehlt…
Bleibt die Frage nach den Gründen.
Ist es evtl. Absicht, um die Fertigstellung hinauszuzögern, da die Autos aus Grünheide
in Europa gar nicht genügend Abnehmer mehr finden werden?
Die "paar Stücke" für die bis dahin verbliebenen TESLA-Fans können doch locker
mit wenigen Schiffsladungen aus China bedient werden.
Nur meine Meinung
Tesla hat gerade erst ca. USD 5 Mrd. durch eine "ATM" KE eingenommen
und die gerade mal 100 Mio EUR Sicherheitsleistung für die "Gagafactory Berlin"
in Grünheide nicht fristgerecht bezahlt.
https://www.focus.de/finanzen/news/sicherheitsleistung-fehlt…
Bleibt die Frage nach den Gründen.
Ist es evtl. Absicht, um die Fertigstellung hinauszuzögern, da die Autos aus Grünheide
in Europa gar nicht genügend Abnehmer mehr finden werden?
Die "paar Stücke" für die bis dahin verbliebenen TESLA-Fans können doch locker
mit wenigen Schiffsladungen aus China bedient werden.
Nur meine Meinung
Weil ich neulich schon mal was über die geplante Batteriefertigung in der Gigafactory bei Berlin zusammengeschrieben und ein paar Zahlen per Dreisatz überschlagen hatte.
Habe diese Woche in der Presse gelesen, dass im Teslawerk in Grünheide der Strom und die Wärme für die Gießerei, das Presswerk, die Lackiererei und die zusätzlich geplante Batteriefabrik nun aus einem werkseigenen 100-MW-Gaskraftwerk kommen soll, womit auch die unkalkulierbare Strompreisentwicklung auf Grund der erneuerbaren Energien umgangen werden soll und somit etwas Planungssicherung hinsichtlich der Preise für elektrische Energie Einzug erhält.
16.000 Kubikmeter Erdgas pro Stunde gibt Tesla nun als Bedarf für diese Anlage an. Die großen Hauptleitungen Jagal, Eugal, Opal und EuRoPol liegen nur einige Kilometer vor dem künftigen Werkstor. Darin fließt ausschließlich russisches Erdgas, es kommt vor allem von den Anlandestationen der Nordstream 1 (und 2) bei Lubmin an der Ostsee.
Ich habe ja neulich schon mal darüber resümiert, wieviel Energie so eine energieintensive Batterieherstellung grundsätzlich verschlingt. Eins dürfte mit einer Bemessungsleistung des Gaskraftwerkes von 100 MW klar sein. Eine Zellfertigung wird es in Grünheide damit definitiv nicht geben. Auf Grund der relativ niedrigen Bemessungsleistung kann man nur den Energiebedarf der normalen Fabrik decken. Vermutlich werden dann doch nur aus China importierte Zellen zusammengebaut. In meinen Augen wäre das dann irgendwie eine klare Mogelpackung.
Großer Jubel brach in der Ökoszene zunächst über die Entscheidung zur Ansiedlung aus, nicht nur wegen der zu erwartenden Massenproduktion „emissionsfreier“ Fahrzeuge, sondern auch, weil Musk seine Fabrik in Grünheide komplett mit Ökostrom betreiben wollte.
Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt und auf eine Anfrage im Landtag von Brandenburg hieß es kürzlich: „Es ist nicht Aufgabe der Landesregierung, die Energieversorgung der künftigen Gigafactory bei Grünheide sicherzustellen.“
Musk meinte dazu dann wie ich ebenfalls gelesen habe nur:
„Wenn der gesamte Verkehrssektor elektrifiziert wird, brauchen wir die doppelte Menge an Strom. Dazu müssen wir die Kapazitäten von Wind-, Solar- und Atomkraftwerken erhöhen“.
Wo sind die nun die Proteste der wirklich kritischen Umweltschützer denen es auch wirklich um die Umwelt geht, frage ich mich?
Wald abgeholzt, Fabrik hingestellt, Gaskraftwerk(immerhin!) zur Stromerzeugung. Ganz so umweltfreundlich ist es dann wohl doch nicht. Ich hoffe die abgeholzten Bäume werden an anderen Stelle wieder neu gepflanzt. Sonst wird das kaum etwas mit der CO2 Reduktion. Durchschnittlich filtert ein Hektar Wald jährlich rund 10 Tonnen Kohlendioxid. Wie viel ein einzelner Baum absorbieren kann, hängt von der Baumart, dessen Holzdichte und Alter ab.
Und vielleicht klappt es ja mit dem AKW doch noch, wenn Elon Musk das betont. Dann wird das eventuell noch was mit der Zellfertigung in Grünheide. Wäre jedenfalls um Welten besser als in China hergestellte Zellen die eine unterirdische Ökobilanz aufweisen.
Nur zur Erinnerung. Optimistisch angenommen sind "nur" 100 kWh elektrische Arbeit für die Herstellung einer Kilowattstunde Speicherkapazität einer HV-Autobatterie anzusetzen.
Elon sprach ja von 3 (Ausbau)Stufen. 100 GWh Batteriekapazität pro Jahr, dann 200 GWh, dann 250 GWh.
Das bedeutet 100 GWh * 100 kWh/kWh = 10000 GWh = 10 TWh pro Jahr an Energiebedarf bei 100 GWh hergestellter Batteriekapazität pro Jahr. 20 TWh pro Jahr bei 200 GWh und 25 TWh bei 250 GWh.
Mit 100 MW ist das sicherlich gut gemeint aber gigaweit(um mal in der Teslasprache zu bleiben) von der notwendigen Bemessungsleistung zur ersten Ausbaustufe von 100 GWh Batteriekapazität entfernt.
Angenommen die 100 MW wären die Nettoleistung und würden nur zur Zellherstellung 24/7 eingesetzt könnte man damit stark vereinfacht vermutlich 100 MW *365 Tage * 24 h/Tag = 876 GWh Energie erzeugen. Bei 100 KWh pro hergestellter Batteriekapzität von 1 KWh wären wir dann bei einem Äquivalent von 8,76 GWh Batteriekapazität. Das ist Faktor 11,4 zu niedrig und weit vom ersten Ausbauziel entfernt! In der Praxis dürfte der Faktor auf Grund von Wirkungsgradverlusten etc. noch wesentlich höher ausfallen.
Habe diese Woche in der Presse gelesen, dass im Teslawerk in Grünheide der Strom und die Wärme für die Gießerei, das Presswerk, die Lackiererei und die zusätzlich geplante Batteriefabrik nun aus einem werkseigenen 100-MW-Gaskraftwerk kommen soll, womit auch die unkalkulierbare Strompreisentwicklung auf Grund der erneuerbaren Energien umgangen werden soll und somit etwas Planungssicherung hinsichtlich der Preise für elektrische Energie Einzug erhält.
16.000 Kubikmeter Erdgas pro Stunde gibt Tesla nun als Bedarf für diese Anlage an. Die großen Hauptleitungen Jagal, Eugal, Opal und EuRoPol liegen nur einige Kilometer vor dem künftigen Werkstor. Darin fließt ausschließlich russisches Erdgas, es kommt vor allem von den Anlandestationen der Nordstream 1 (und 2) bei Lubmin an der Ostsee.
Ich habe ja neulich schon mal darüber resümiert, wieviel Energie so eine energieintensive Batterieherstellung grundsätzlich verschlingt. Eins dürfte mit einer Bemessungsleistung des Gaskraftwerkes von 100 MW klar sein. Eine Zellfertigung wird es in Grünheide damit definitiv nicht geben. Auf Grund der relativ niedrigen Bemessungsleistung kann man nur den Energiebedarf der normalen Fabrik decken. Vermutlich werden dann doch nur aus China importierte Zellen zusammengebaut. In meinen Augen wäre das dann irgendwie eine klare Mogelpackung.
Großer Jubel brach in der Ökoszene zunächst über die Entscheidung zur Ansiedlung aus, nicht nur wegen der zu erwartenden Massenproduktion „emissionsfreier“ Fahrzeuge, sondern auch, weil Musk seine Fabrik in Grünheide komplett mit Ökostrom betreiben wollte.
Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt und auf eine Anfrage im Landtag von Brandenburg hieß es kürzlich: „Es ist nicht Aufgabe der Landesregierung, die Energieversorgung der künftigen Gigafactory bei Grünheide sicherzustellen.“
Musk meinte dazu dann wie ich ebenfalls gelesen habe nur:
„Wenn der gesamte Verkehrssektor elektrifiziert wird, brauchen wir die doppelte Menge an Strom. Dazu müssen wir die Kapazitäten von Wind-, Solar- und Atomkraftwerken erhöhen“.
Wo sind die nun die Proteste der wirklich kritischen Umweltschützer denen es auch wirklich um die Umwelt geht, frage ich mich?
Wald abgeholzt, Fabrik hingestellt, Gaskraftwerk(immerhin!) zur Stromerzeugung. Ganz so umweltfreundlich ist es dann wohl doch nicht. Ich hoffe die abgeholzten Bäume werden an anderen Stelle wieder neu gepflanzt. Sonst wird das kaum etwas mit der CO2 Reduktion. Durchschnittlich filtert ein Hektar Wald jährlich rund 10 Tonnen Kohlendioxid. Wie viel ein einzelner Baum absorbieren kann, hängt von der Baumart, dessen Holzdichte und Alter ab.
Und vielleicht klappt es ja mit dem AKW doch noch, wenn Elon Musk das betont. Dann wird das eventuell noch was mit der Zellfertigung in Grünheide. Wäre jedenfalls um Welten besser als in China hergestellte Zellen die eine unterirdische Ökobilanz aufweisen.
Nur zur Erinnerung. Optimistisch angenommen sind "nur" 100 kWh elektrische Arbeit für die Herstellung einer Kilowattstunde Speicherkapazität einer HV-Autobatterie anzusetzen.
Elon sprach ja von 3 (Ausbau)Stufen. 100 GWh Batteriekapazität pro Jahr, dann 200 GWh, dann 250 GWh.
Das bedeutet 100 GWh * 100 kWh/kWh = 10000 GWh = 10 TWh pro Jahr an Energiebedarf bei 100 GWh hergestellter Batteriekapazität pro Jahr. 20 TWh pro Jahr bei 200 GWh und 25 TWh bei 250 GWh.
Mit 100 MW ist das sicherlich gut gemeint aber gigaweit(um mal in der Teslasprache zu bleiben) von der notwendigen Bemessungsleistung zur ersten Ausbaustufe von 100 GWh Batteriekapazität entfernt.
Angenommen die 100 MW wären die Nettoleistung und würden nur zur Zellherstellung 24/7 eingesetzt könnte man damit stark vereinfacht vermutlich 100 MW *365 Tage * 24 h/Tag = 876 GWh Energie erzeugen. Bei 100 KWh pro hergestellter Batteriekapzität von 1 KWh wären wir dann bei einem Äquivalent von 8,76 GWh Batteriekapazität. Das ist Faktor 11,4 zu niedrig und weit vom ersten Ausbauziel entfernt! In der Praxis dürfte der Faktor auf Grund von Wirkungsgradverlusten etc. noch wesentlich höher ausfallen.
Arbeiten auf Tesla-Baustelle in Grünheide ruhen. Das Unternehmen habe eine vom Landesamt für Umwelt geforderte Sicherheitsleistung bislang noch nicht hinterlegt, so das Umweltministerium. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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