Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 9421)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:37:03 von
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06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.081.431 von Maaanche am 15.09.20 09:30:02
Wozu wurde dann
bei,bei solchen eigentlich unüberwindbaren Schwierigkeiten,bei BMW zig Jahre und seit neuem wieder am H-Auto gedoktert? Nur Abschreibungsprojekte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.079.691 von Cashvernichter69 am 15.09.20 02:33:43Wasserstoff wird ein wesentliches Element der energiewende sein nämlich als Speicher und in der Industrie um dort Gas und Kohle zu ersetzen eventuell gerade noch im schwerverkehr oder bei der Bahn wo jetzt Dieselloks fahren jedenfalls auf Schiffen aber für den Individualverkehr vergiss Wasserstoff siehe Wirkungsgrad Infrastruktur
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.080.351 von toni74 am 15.09.20 08:03:53
Die haben keine Argumente und nehmen dann aus purer Not irgendwelche abgestüzten Aktien und behaupten bei Tesla wird es auch so kommen.
Das Gleiche ist mit den Wasserstoff PKWs, zwischen BEVs und H2EVs ist energetisch ca. ein Faktor 2,5. Wer glaubt man würde 2,5 mal soviele Windräder oder Solaranlagen aufstellen um solche energieineffizienten Systeme zu installieren, der hat nix kapiert. Um dann auch noch wie früher mit dem Verbrennerauto immer an die Tanke fahren zu müssen, anstatt bequem zu Hause einzustecken und ggf. seinen eigenen Solarstrom für 5 - 10 Cent/kWh zu laden.
In diesem Thread sind gefühlt > 90% Loser unterwegs - und das vielen Jahren. Solange die hier sind, ist alles im grünen Bereich. Erst wenn die mal ins andere Lager umschwenken, gehts abwärts mit der Tesla Aktie.
Zitat von toni74: Was solll immer wieder dieser schwachsinnige Vergleich mit Wirecard?!
Die haben keine Argumente und nehmen dann aus purer Not irgendwelche abgestüzten Aktien und behaupten bei Tesla wird es auch so kommen.
Das Gleiche ist mit den Wasserstoff PKWs, zwischen BEVs und H2EVs ist energetisch ca. ein Faktor 2,5. Wer glaubt man würde 2,5 mal soviele Windräder oder Solaranlagen aufstellen um solche energieineffizienten Systeme zu installieren, der hat nix kapiert. Um dann auch noch wie früher mit dem Verbrennerauto immer an die Tanke fahren zu müssen, anstatt bequem zu Hause einzustecken und ggf. seinen eigenen Solarstrom für 5 - 10 Cent/kWh zu laden.
In diesem Thread sind gefühlt > 90% Loser unterwegs - und das vielen Jahren. Solange die hier sind, ist alles im grünen Bereich. Erst wenn die mal ins andere Lager umschwenken, gehts abwärts mit der Tesla Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.081.416 von fanat1c am 15.09.20 09:28:40Gut gemacht gratuliere bei mir ähnlich nicht ganz so gut mit anderen Zeiten und Kursen gestern meinen Put verkauft mit etwas gewinnen stehe jetzt auf der seitenlinie und wenn es noch weiter hoch läuft steige ich wieder mit einem Put ein aber diesmal einen langlaufenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.081.374 von carrincha am 15.09.20 09:25:24
Das ist nun wirklich keine Neuerung. Schon beim guten alten, Trabi konnte man, wenn der Keilriemen gerissen war, eine Damenstrumpfhose dafür hernehmen. Tesla führt nun diese alte Tradition fort. Ist billig und funktioniert.
Zitat von carrincha: Befestigungsteile frisch vom Baumarkt! Was es so alles gibt!
https://www.golem.de/news/model-y-tesla-befestigt-kuehlaggre…
Das ist nun wirklich keine Neuerung. Schon beim guten alten, Trabi konnte man, wenn der Keilriemen gerissen war, eine Damenstrumpfhose dafür hernehmen. Tesla führt nun diese alte Tradition fort. Ist billig und funktioniert.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.079.691 von Cashvernichter69 am 15.09.20 02:33:43
Ich interessiert kein Tesla-Auto, falls du das meinst.
WIe "ausbaufähig" soll der Wirkungsgrad einer Elektrolyse sein? 10% holst du da nicht raus, dann müsstest du schon die Abwärme sinnvoll nutzen können.
2019 gab es 211h mit geringen Striommengen zu negativen Preisen, an 123h dieser Zeit bekamen die EE-Anbieter rückwirkend gar kein Geld für den Strom.
Vorsichtig geschätzt werden an der Strombörse 10% des Stroms im Spot gehandelt (nehmen wir tortzdem 100% an), und ein Überschuss betrifft sicher im Schnitt keine 10% der Produktion.
Wir reden also über Beträge in der Größenordnung von 80h x 60 GW /10 x 17 Euro/MWh = 8,16 Mio Euro pro Jahr.
Das bisschen Strom willst du für Autos nutzen? Es wären nur 57.000 Fahrzeuge damit mit H2 zu versorgen.
https://smard.de/home/topic-article/444/15412
Zum STrom und WIrkungsgradverlusten bei der Herstellung von H2 kommen noch die Kosten für die Anlagen und deren Renditen, es ist also deutlichst teurer als Strom.
Anlagekosten von später mal 1500 Euro/MW ergeben auf 30 Jahre trotzdem schon 0,6ct/kWh Investition, zzgl. Betriebskosten und Rendite. Also mind. 1,5ct/kWh teurer als Strom. Dazu mind. 20% Wirkungsgradverluste, und die Kosten für die Verteilung des H2.
So eine Verdichteranlage für H2 kostet eine Menge Geld. Willst du den H2 flüssig verteilen, kommen noch höhere Kosten und Verluste zum tragen.
Das ist alles viel zu teuer, und müsste als Infrastruktur komplett aufgebaut werden.
Die Frage geht also an dich: WO willst du den vielen Wasserstoff speichern, wenn du 40 Mio Kfz mit H2 versorgen willst? Was kostet dich DANN der Strom dafür?
Willst du den H2 quer durch Deutschland in die wenigen passenden Kavernen verlagern?
Erdgaskavernen gibt es viel mehr, dann würde man eher Methan herstellen und verteilen, dafür gibt es schon jetzt viel mehr Tankstellen als für H2. Und preiswerter sind diese Autos auch.
Bei 47 Mio Stromern hättest du eine Speicherkapazität von mal eben 2820 Mio kWh, also 2,8 TWh ... das sind abzüglich Fahrstrom schon mal 35h des deutschlandweiten Verbrauchs ... der bei weitem nicht komplett gepuffert werden muss.
Die nötige Überinstallation für EE wird Geld kosten, keine Frage. Aber die ist auf jeden Fall nötig, wenn man auf fossile Brennstoffe verzichten will.
Wenn wir deine 84 Euro/kWh ansetzen, wäre jeder Haushalt in der BRD zu nur 6.000 Euro mit einem Akku auszustatten, der eine Woche puffern könnte (72 kWh). Momentan unrealistisch billig.
Zitat von Cashvernichter69: Oh Mann... wieder nur die Tesla Brille auf und alles andere verteufeln. Natürlich ist der Wirkungsgrad der Elektrolyse ausbaufähig aber dir ist bewusst dass die BRD teilweise anderen Ländern Geld bezahlt um überschüssigen Strom abzunehmen?
https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/immobilien/energies…
Wäre es da nicht naheliegend als gewiefter Unternehmer diesen günstigen Strom zu nutzen und Wasserstoff herzustellen? Oder wie sonst soll die Energie gespeichert werden? Tausende vom Pumpspeicherkraftwerken? In Zukunft werden beide Systeme parallel existieren. Elektro wird im Verbrauch voraussichtlich weniger kosten aber H2 wird denke ich nicht viel teurer sein. Und bezgl. Preis von Autos mit Brennstoffzelle: 2013 hat ein Batterie ca. 400 €/kwh gekostet, aktuell 84€/kwh...
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/534429/umfrag…
Ich interessiert kein Tesla-Auto, falls du das meinst.
WIe "ausbaufähig" soll der Wirkungsgrad einer Elektrolyse sein? 10% holst du da nicht raus, dann müsstest du schon die Abwärme sinnvoll nutzen können.
2019 gab es 211h mit geringen Striommengen zu negativen Preisen, an 123h dieser Zeit bekamen die EE-Anbieter rückwirkend gar kein Geld für den Strom.
Vorsichtig geschätzt werden an der Strombörse 10% des Stroms im Spot gehandelt (nehmen wir tortzdem 100% an), und ein Überschuss betrifft sicher im Schnitt keine 10% der Produktion.
Wir reden also über Beträge in der Größenordnung von 80h x 60 GW /10 x 17 Euro/MWh = 8,16 Mio Euro pro Jahr.
Das bisschen Strom willst du für Autos nutzen? Es wären nur 57.000 Fahrzeuge damit mit H2 zu versorgen.
https://smard.de/home/topic-article/444/15412
Zum STrom und WIrkungsgradverlusten bei der Herstellung von H2 kommen noch die Kosten für die Anlagen und deren Renditen, es ist also deutlichst teurer als Strom.
Anlagekosten von später mal 1500 Euro/MW ergeben auf 30 Jahre trotzdem schon 0,6ct/kWh Investition, zzgl. Betriebskosten und Rendite. Also mind. 1,5ct/kWh teurer als Strom. Dazu mind. 20% Wirkungsgradverluste, und die Kosten für die Verteilung des H2.
So eine Verdichteranlage für H2 kostet eine Menge Geld. Willst du den H2 flüssig verteilen, kommen noch höhere Kosten und Verluste zum tragen.
Das ist alles viel zu teuer, und müsste als Infrastruktur komplett aufgebaut werden.
Die Frage geht also an dich: WO willst du den vielen Wasserstoff speichern, wenn du 40 Mio Kfz mit H2 versorgen willst? Was kostet dich DANN der Strom dafür?
Willst du den H2 quer durch Deutschland in die wenigen passenden Kavernen verlagern?
Erdgaskavernen gibt es viel mehr, dann würde man eher Methan herstellen und verteilen, dafür gibt es schon jetzt viel mehr Tankstellen als für H2. Und preiswerter sind diese Autos auch.
Bei 47 Mio Stromern hättest du eine Speicherkapazität von mal eben 2820 Mio kWh, also 2,8 TWh ... das sind abzüglich Fahrstrom schon mal 35h des deutschlandweiten Verbrauchs ... der bei weitem nicht komplett gepuffert werden muss.
Die nötige Überinstallation für EE wird Geld kosten, keine Frage. Aber die ist auf jeden Fall nötig, wenn man auf fossile Brennstoffe verzichten will.
Wenn wir deine 84 Euro/kWh ansetzen, wäre jeder Haushalt in der BRD zu nur 6.000 Euro mit einem Akku auszustatten, der eine Woche puffern könnte (72 kWh). Momentan unrealistisch billig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.081.083 von toni74 am 15.09.20 09:05:37
Und genau hier ist der Untschied zwischen einem "Fanboy" und einem "Trader"
Gier frisst Hirn und er sieht "nur" seine Aktie die steigen muss
Ich bin am 18.02 bei 800€ mit den Aktien + Calls raus, welche ich zum großen Teil ende Juni 2019 bei 200€ geholt habe. Ca. 90% dort und 10% hatte ich schon seit 2018 "rumliegen".
Bin dann Short gegangen mit 30% der Gewinne, welche ich dann am 30.03 bei 450€ mir wieder versilbert habe.
Bin dann bei der Seitwärtsbewegung im Juli bei 1250€ wieder short gegangen mit den Gewinnen aus dem März.
So und nun zeig mir, wo ich etwas "versäumt" habe?
Selbst "verlieren" kann ich nichts, da ich:
1. Meine Gewinne realisiert habe und sie keine Buchgewinne sind
2. Aus 30% der Gewinne, weitere Gewinne realisiert habe
3. Selbst wenn die letzten Puts nun innerhalb 3 Jahren nichts werden sollten (was ich nicht glaube), dann habe ich trotzdem haufen Gewinne gehabt
Dementsprechend verbreite ich keinen Stunk, sondern nur Einschätzungen, wie ich die Lage bei Tesla sehe und hoffe, dass viele noch ihre Gewinne auch realisieren können, bevor die Kiste hier abrauscht.
Die alarmsignale sind da... Und alleine die Insiderverkäufe... Ernsthaft... Wenn das in der Masse bei anderen Firmen passieren würde, dann wären die Instis in Panik und würden auch alle werfen. Da aber eh kaum noch welche dabei sind, sondern alles durch "unerfahrene" Kleinanleger am leben erhalten wird, fällt selbst das nicht mal mehr auf
Zitat von toni74: Naja, dann wissen wir ja, warum Du hier Stunk verbreitest.
Bist im Februar raus, also zwischen 110,- und 170,- EUR und hast damit die Verdrei- bis Vervierfachung versäumt. . .
Und genau hier ist der Untschied zwischen einem "Fanboy" und einem "Trader"
Gier frisst Hirn und er sieht "nur" seine Aktie die steigen muss
Ich bin am 18.02 bei 800€ mit den Aktien + Calls raus, welche ich zum großen Teil ende Juni 2019 bei 200€ geholt habe. Ca. 90% dort und 10% hatte ich schon seit 2018 "rumliegen".
Bin dann Short gegangen mit 30% der Gewinne, welche ich dann am 30.03 bei 450€ mir wieder versilbert habe.
Bin dann bei der Seitwärtsbewegung im Juli bei 1250€ wieder short gegangen mit den Gewinnen aus dem März.
So und nun zeig mir, wo ich etwas "versäumt" habe?
Selbst "verlieren" kann ich nichts, da ich:
1. Meine Gewinne realisiert habe und sie keine Buchgewinne sind
2. Aus 30% der Gewinne, weitere Gewinne realisiert habe
3. Selbst wenn die letzten Puts nun innerhalb 3 Jahren nichts werden sollten (was ich nicht glaube), dann habe ich trotzdem haufen Gewinne gehabt
Dementsprechend verbreite ich keinen Stunk, sondern nur Einschätzungen, wie ich die Lage bei Tesla sehe und hoffe, dass viele noch ihre Gewinne auch realisieren können, bevor die Kiste hier abrauscht.
Die alarmsignale sind da... Und alleine die Insiderverkäufe... Ernsthaft... Wenn das in der Masse bei anderen Firmen passieren würde, dann wären die Instis in Panik und würden auch alle werfen. Da aber eh kaum noch welche dabei sind, sondern alles durch "unerfahrene" Kleinanleger am leben erhalten wird, fällt selbst das nicht mal mehr auf
Befestigungsteile frisch vom Baumarkt! Was es so alles gibt!
https://www.golem.de/news/model-y-tesla-befestigt-kuehlaggre…
https://www.golem.de/news/model-y-tesla-befestigt-kuehlaggre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.081.299 von xyxyxyxyx am 15.09.20 09:19:15
Bei Wirecard äh Tesla ist das anders? Tesla hat doch immer geliefert - namlich Schrott
Zitat von xyxyxyxyx: "Haben aber bis jetzt immer geliefert" Dieser Spruch eines Analysten auf ntv 1999 über em-tv hat sich bei mir aus irgendeinem Grund festgebrannt :-)
Bei Wirecard äh Tesla ist das anders? Tesla hat doch immer geliefert - namlich Schrott
"Haben aber bis jetzt immer geliefert" Dieser Spruch eines Analysten auf ntv 1999 über em-tv hat sich bei mir aus irgendeinem Grund festgebrannt :-)
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