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    Welche Traderplattform für den Einstieg (free) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.13 21:12:05 von
    neuester Beitrag 17.12.13 22:31:04 von
    Beiträge: 66
    ID: 1.187.613
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 21:12:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag

      Ich beschäftige mich grad mit dem Thema daytrading und weiss nicht so recht welche Plattform ich dafür nutzen soll. Da gibt's so viel scam und Betrüger das ich sehr unsicher bin. CMC nicht seriös/Metatrader 4 etwas unübersichtlich/Alpari seriös ? Ich möchte vorwiegend Währungen und Rohstoffe handeln und lege wert auf Übersichtlichkeit und die gängigen Indikatoren.

      Jemand eine Empfehlung ?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 21:47:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie meinte das mit CMC nicht seriös? Ich glaube bei jedem großen Broker findest Du auch einen negativen Kommentar, ein Demokonto kostet nix also das und IG Markets würde ich einmal testen an Deiner Stelle ;)

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 22:33:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von TommyN78: Guten Tag

      Ich beschäftige mich grad mit dem Thema daytrading und weiss nicht so recht welche Plattform ich dafür nutzen soll. Da gibt's so viel scam und Betrüger das ich sehr unsicher bin. CMC nicht seriös/Metatrader 4 etwas unübersichtlich/Alpari seriös ? Ich möchte vorwiegend Währungen und Rohstoffe handeln und lege wert auf Übersichtlichkeit und die gängigen Indikatoren.

      Jemand eine Empfehlung ?

      Gruß


      prüf mal die für den Anfang

      http://www.icmarkets.com/url]
      Hammerspreads und ausführung in 42ms...kenne nix besseres für kleine Konten." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.icmarkets.com/url]
      Hammerspreads und ausführung in 42ms...kenne nix besseres für kleine Konten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 22:59:18
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptung
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 00:44:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.691.611 von TommyN78 am 24.10.13 22:59:18ich kann CMC nicht empfehlen....aber mehr sage ich dazu nicht, meine Empfehlung steht oben...

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      Avatar
      schrieb am 25.10.13 08:10:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bei den "Stopps" sind glaube ich alle Market-Maker ähnlich gefährlich, das liegt aber in der Natur des Systems. Der Broker sieht Deine Stopps UND bestimmt den Kurs. Ohne etwas unterstellen zu wollen, ist dies hier eine "Grauzone" die man eben beim direkten Börsenhandel oder/und Futures nicht hat.

      Bei CMC sind zumindest die Spreads geringer als bei IG und im Laufe der letzten Jahre haben die sehr gut aufgeholt was Zuverlässigkeit betrifft. Ich bin damit sehr zufrieden...IG läßt ein wenig nach meines Erachtens. Beispiel gestern: alle warten auf die 9.000 im DAX und haben ggf. davor Ihre Stopps für die Shorts. An der Börse standen wir im Hoch so um die 8.980 aber IG - na sieh selbst :eek:



      :keks::rolleyes:

      Gruß Bernecker1977
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 08:29:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.692.317 von AndreasBernstein am 25.10.13 08:10:57Moin Bernie,

      meinst nicht das sich das ausgleicht? Ich meine, immerhin müssen die CFD-Anbieter, auch wenn sie die Kurse im Prinzip selber machen, doch allen Kunden die gleichen Preise bieten. Und der Spike bei CMC gestern, wird ja vielleicht nicht nur viele Short-SLs ausgelöst haben, sondern wohl auch viele Long-TPs, oder neue Shorts wurden so erst eingestoppt.

      Klar kommen sich bei dem Spike wohl viele Shorties verarscht vor (wobei ich mich schon sehr wundern muß, wie man auf die Idee kommen kann, einen Stop ausgerechnet auf die ganz runde Marke zu legen), aber unfair wärs doch erst, wenn man den Kunden verschiedene Kurse stellt, je nachdem wie sie positioniert sind, oder? :rolleyes:

      VG, tp
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 08:57:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.692.317 von AndreasBernstein am 25.10.13 08:10:57@Bernie die Taxen bei CFDs war richtig weil der FDAX auch TH bei 9001.5 hat. Die Ticks:
      24.10.2013  12:08:45 	8.989,0000 	1
      24.10.2013 12:08:45 8.992,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.991,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.992,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.992,0000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.992,0000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.991,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.991,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.991,0000 2
      24.10.2013 12:08:45 8.989,5000 2
      24.10.2013 12:08:45 8.991,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.991,0000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.991,0000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.991,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.990,5000 2
      24.10.2013 12:08:45 8.989,5000 2
      24.10.2013 12:08:45 8.989,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.987,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.989,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.989,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.989,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.989,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.988,0000 2
      24.10.2013 12:08:45 8.988,0000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.988,5000 1
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      24.10.2013 12:08:45 8.989,0000 1
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      24.10.2013 12:08:45 8.989,5000 4
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      24.10.2013 12:08:45 8.991,0000 1
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      24.10.2013 12:08:45 8.992,0000 3
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      24.10.2013 12:08:45 8.990,5000 1
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      24.10.2013 12:08:45 8.992,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.993,0000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.993,0000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.994,0000 1
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      24.10.2013 12:08:45 8.993,5000 1
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      24.10.2013 12:08:45 8.994,0000 1
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      24.10.2013 12:08:45 8.990,5000 1
      24.10.2013 12:08:45 8.990,5000 1
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 10:37:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von Bernecker1977: Bei den "Stopps" sind glaube ich alle Market-Maker ähnlich gefährlich, das liegt aber in der Natur des Systems. Der Broker sieht Deine Stopps UND bestimmt den Kurs. Ohne etwas unterstellen zu wollen, ist dies hier eine "Grauzone" die man eben beim direkten Börsenhandel oder/und Futures nicht hat.

      Bei CMC sind zumindest die Spreads geringer als bei IG und im Laufe der letzten Jahre haben die sehr gut aufgeholt was Zuverlässigkeit betrifft. Ich bin damit sehr zufrieden...IG läßt ein wenig nach meines Erachtens. Beispiel gestern: alle warten auf die 9.000 im DAX und haben ggf. davor Ihre Stopps für die Shorts. An der Börse standen wir im Hoch so um die 8.980 aber IG - na sieh selbst :eek:



      :keks::rolleyes:

      Gruß Bernecker1977


      Im FDAX wurden aber gestern die 9000 getriggert.
      Ist doch klar, dass die nach dem Future quoten nicht nach der Kasse. Von daher hat der Spike seine Berechtigung.
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 10:54:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      "YellowDragon" und "immer_runter" haben natürlich absolut recht!
      Pricing von IG war korrekt.




      ...schwaches Posting von VIP-Bernecker
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 10:56:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wirtschaftswoche vom 21.10.13 - Ermittlungen gegen CMC-Markets

      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/cmc-markets-ermittlungen-…
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 17:27:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      @TommyN78

      also MetaTrader scheidet für dich aus, mal sehen, das schränkt die Auswahl ja gleich gewaltig ein:

      - Alpari: ebenfalls MetaTrader, und schneidet bei meinen Echtgeldtests nicht gut ab (identische Orders bei mehreren Brokern, um zu sehen wer zu welchem Kurs ausführt)

      - Dukascopy mit toller Plattform und seriöser Ausführung. Mit Gold und Silber aber nur 2 Rohstoffe

      - ETX Capital hat eben erst von fixen Spreads auf variable umgestellt, damit im EUR/USD plötzlich nur noch 0,8 Pips im Schnitt. Und Ausführung scheint in Ordnung. Dazu zahlreiche Rohstoffe, Indizes, Aktien...und eigene Webplattform.

      - FXFlat/WH SelfInvest (beide mit Ausführung durch GFT UK) mit eigener Software Dealbook360. Der erste Eindruck von der Plattform mag erschrecken, aber die Funktionen und der Service sind 1A.

      - IG hab ich noch nicht vollständig durchgetestet. Aber hier stört mich alleine schon wie Take Profit und Stop-Loss aufgegeben werden: als fixen Pip-Abstand, abhängig vom tatsächlichen Einstieg. Ich möchte aber gerne Kursmarken verwenden, unabhängig vom tatsächlichen Entry.

      Das war´s so ziemlich ohne MetaTrader...wenn du weitere Kriterien filtern, Kosten vergleichen oder Bewertungen lesen möchtest:
      http://www.brokerdeal.de/forex-broker-vergleich
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 20:22:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.697.345 von BrokerDeal am 25.10.13 17:27:48Warum habt ihr eigentlich OANDA nicht in euren Tests dabei?

      Hab erst vor paar Monaten mit CFDs angefangen und bin nach Demo-Test und Empfehlungen bei RBS gelandet. Kurz vorher noch zu Freunden gesagt: Wenn sogar ich jetzt auch noch anfange (als gefühlt Letzter), im Trading Geld zu verdienen, wirds bestimmt bald verboten, da ich eigentlich grundsätzlich immer Pech habe. Und so wars dann auch: kaum bin ich da, macht RBS zu. :( OANDA hat aber die gleiche, m.E., klasse Plattform (auch Desktop-Variante), z.B. zig Analysetools, günstigere Spreads (auch nachts) als RBS und die meisten anderen, super 24/6-Support (in den meisten in Europa üblichen Sprachen), keine Mindesteinzahlung oder Mindestordergrößen(@Thommy: kannst mit wirklich fast nix anfangen und erst aufstocken, wenn ne gewisse Sicherheit erreicht hast; falls dann überhaupt noch nötig :D ), zig Underlyings bis hin zum Yuan, rennommiertes Haus dahinter, vernünftige Einlagesicherung, Sitz nich irgendwo in der dritten Welt (also z.B. Zypern oder so) etc.pp.! Kann ich wirklich wärmstens empfehlen! Hab noch nix negatives gefunden! ;)

      VG, tp (nach post ersma afk)

      P.S.: Und hier von offenbar bei anderen Anbietern üblichen Mindest-SL-Abständen und ähnlichen Scherzen zu hören... Hammer! Geht doch wohl gar nicht! Meinen SL setz ich hin, wo ich will!
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 21:24:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Genau, OANDA nicht zu vergessen. Die habe ich nächste Woche auf dem Plan der Echtgeldtests.
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 23:39:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      PS: auch mit OANDA arbeiten wir gerade an einer Vereinbarung für Mitglieder von BrokerDeal, die es auch Kleinanlegern erlaubt mit Rabatten zu handeln.
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 12:42:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.692.581 von YellowDragon am 25.10.13 08:57:51Dank Dir nachträglich für die Kursliste!
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 12:43:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von tradepunk: Moin Bernie,

      meinst nicht das sich das ausgleicht? Ich meine, immerhin müssen die CFD-Anbieter, auch wenn sie die Kurse im Prinzip selber machen, doch allen Kunden die gleichen Preise bieten. Und der Spike bei CMC gestern, wird ja vielleicht nicht nur viele Short-SLs ausgelöst haben, sondern wohl auch viele Long-TPs, oder neue Shorts wurden so erst eingestoppt.

      Klar kommen sich bei dem Spike wohl viele Shorties verarscht vor (wobei ich mich schon sehr wundern muß, wie man auf die Idee kommen kann, einen Stop ausgerechnet auf die ganz runde Marke zu legen), aber unfair wärs doch erst, wenn man den Kunden verschiedene Kurse stellt, je nachdem wie sie positioniert sind, oder? :rolleyes:

      VG, tp


      Im Prinzip hedgen viele Broker nur den "Überhang" und nicht jede Position, sonst wäre das auch zu aufwendig. Wenn eine größere Order reinkommt/umgesetzt wird weiss ich allerdings in der Praxis nicht wie reagiert wird bzw. schreibe darüber nix.

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 12:45:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.693.613 von 60cent am 25.10.13 10:54:21Du hast völlig Recht. Ich hatte unterwegs (München-Berlin) nur schnell die CFD-Broker gecheckt und der Spike ist mir bei IG direkt ins Auge gefalle. Mein Fehler und Asche auf mein Haupt.

      Dafür ist eine Community aber dann auch da, um solche Fehlinterpretationen richtig zu stellen und aufzuklären ;)

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 20:51:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi,

      also ich kann absolut OANDA empfehlen, wenn Du nicht gerade Skalpen willst. Fürs Daytrading absolut i.O., ich Handel damit schon seit Jahren!

      METATRADER - da gibt es mittlerweile echt gute Broker, aber man muss natürlich schon genau hinschauen. Dafür kriegt man sehr gute Spreads (Core)!
      Aber dafür kann man für die Metatrader - Plattform viele Zusatzprogramme kriegen, mit denen das Handeln dann echt einfach und praktikabel wird. Für Scalper keine schlechte Plattform.

      IGMARKETS - funktioniert auch gut - die Plattform ist so lala

      CMC - no way

      Greetz, IWDT - http://ichwerdedaytrader.wordpress.com
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 22:53:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jeder Broker nimmt aufs Buch (handelt gegen den händler) und jeder Brroker kann Händler unterschiedliche Spreads und Ausführungspreise geben.

      Gerade MT4 Anbieter können übel drauf sein. Metaquotes (russischer Entwickler des Mt4) bietet ja den Brokern "Sniperfunktionen" an.

      Man muß sich das so vorstellen: Der Mt4 analysiert dein tradingverhalten.. sobald das system erkennst das du z.b. ein skalper bist, werden die ausführungspreise automatisch schlechter. so kann es sein, das ein anderer händler bessere preise bekommt als ein scalper, bei gleicher ausführungszeit.

      Zum schluß kannst du nur gewinnen, wenn du wirklich auch positionen laufen läßt, längerfristig handelst und gewinnst. dann kein kein broker dich austricksen. wenn du 20 mal am tag handelst verlierst du zum schluß bei jedem broker auf der welt.
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 23:50:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von bomike: Jeder Broker nimmt aufs Buch (handelt gegen den händler) und jeder Brroker kann Händler unterschiedliche Spreads und Ausführungspreise geben.

      Gerade MT4 Anbieter können übel drauf sein. Metaquotes (russischer Entwickler des Mt4) bietet ja den Brokern "Sniperfunktionen" an.

      Man muß sich das so vorstellen: Der Mt4 analysiert dein tradingverhalten.. sobald das system erkennst das du z.b. ein skalper bist, werden die ausführungspreise automatisch schlechter. so kann es sein, das ein anderer händler bessere preise bekommt als ein scalper, bei gleicher ausführungszeit.

      Zum schluß kannst du nur gewinnen, wenn du wirklich auch positionen laufen läßt, längerfristig handelst und gewinnst. dann kein kein broker dich austricksen. wenn du 20 mal am tag handelst verlierst du zum schluß bei jedem broker auf der welt.


      die ECN´s nicht, das muss hier mal gesagt werden, die meisten handeln nur auf CFD Basis, da ist der beschiss sicher vorprogrammiert, aber es gibt heute wirklich gute ECN Broker wo du schon mit 200 € starten kannst und darum geht es doch den meisten hier..mit kleinem geld mal zu starten...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 00:34:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.935.624 von FOSSILION am 27.11.13 23:50:02Sorry, das ich da etwas schmunzeln muß. ECN bedeutet nichts anderes als Electronic Communication Network (siehe Wiki). Jedes System ist ein ECN System. Jeder Broker ist zwangläufig "rechtlich betrachtet" ein ECN Broker.


      Was du meinst ist DMA-Trading und ich kenne keinen Broker wo du mit 200,- Euro DMA Trading auf Hebelbasis handeln kannst. DMA Trading garantiert auch nicht das der Broker gegen dich handelt.

      Broker die 200,- Euro Konten annehmen sind grundsätzlich die üblen Burschen (das behaupte ich jetzt einfach mal), weil deren Konnzept basiert zu 100% darauf, das Sie dir die 200,- Euro abnehmen. Mit allen Mitteln... Sonst wären die Kosten für die Kontoführung viel zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 00:45:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.935.624 von FOSSILION am 27.11.13 23:50:02Zu Info mal paar Definitionen:

      ECN Trading = Electronic Communication Network (Null Wert für den Händler)

      DMA Trading = Direct Market Access
      Nur werthaltig, wenn der Handel direkt an einer regulierten Börse ausgeführt wird - Bringt aber für den Händler den Vorteil,das er Ausführungspreise bekommt die tatsächlich an der Börse durch mehrere Marktteilnehmer entstehen.

      Heißt aber nicht das er bessere Preise bekommt, im Gegenteil, im Forexhandel bei den Brokern sind die Preise häufig besser.

      STP Trading = Straight-through processing
      Hat den Vorteil, das der Broker die Order weitergeben muß in den "offenen" Markt, wo andere Haie am Ende sind. Heißt aber nicht im Kontext, das diese Ordners nicht nachteilig für den Händler ausgeführt werden.

      Alle drei Begriffe sind letztendlich "werbliche" Begriffe und je nach Ausgestaltung teilweise gut für den Händler (bestenfalls) im Normalfall "nullwertig"
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 16:22:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Also ECN sagt mal gar nichts aus, denn viele Broker haben zwar ECN aber trotzdem erst mal einen internen Marktplatz, wo sie die meisten Order der Kunden gegenseitig abfrühstücken. Und dort kann auch mit dem MT4 - Plugin munter gearbeitet werden.

      Bei STP jedoch sollte das nicht mehr der Fall sein - sollte.....

      Es gibt natürlich noch viele viele dubiose und schlechte MT4 - Broker auf der Welt, aber es gibt auch wirklich Gute! Die definitiv nicht eingreifen.

      Wie überall muss man genau hinschauen - egal ob Forex oder Aktien bzw. CFDs.

      Greetz, IWDT - http://ichwerdedaytrader.wordpress.com
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 17:27:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von IWDT: Also ECN sagt mal gar nichts aus, denn viele Broker haben zwar ECN aber trotzdem erst mal einen internen Marktplatz, wo sie die meisten Order der Kunden gegenseitig abfrühstücken. Und dort kann auch mit dem MT4 - Plugin munter gearbeitet werden.

      Bei STP jedoch sollte das nicht mehr der Fall sein - sollte.....

      Es gibt natürlich noch viele viele dubiose und schlechte MT4 - Broker auf der Welt, aber es gibt auch wirklich Gute! Die definitiv nicht eingreifen.

      Wie überall muss man genau hinschauen - egal ob Forex oder Aktien bzw. CFDs.

      Greetz, IWDT - http://ichwerdedaytrader.wordpress.com



      Jau,

      und bei STP hast du zumindest erstmal eine Garantie, das der Broker nicht direkt gegen dich handeln kann.. Er muß, wenn er echtes STP Trading anbietet, diese Order in den Markt geben. Bedeuet auch (und diese Wahrscheinlichkeit ist nicht gering) das der Broker evtl. kein MarketMaker gegen dich ist.

      Das witzige ist, das der MT4 bis vor kurzen gar nicht die Möglichkeit hatte, das der Broker über dieses Russensystem, Orders in den markt weiterzugeben.
      Jeder MT4 Broker war zumindest vor kurzen ein garantierter MarketMaker.

      Ich würde auch mal behaupten das praktisch jeder Mt4 Broker der offshore seinen Sitz hat und dazu zähle ich uch die Zypernbuden, ein marketMaker ist und niemals ein STP Broker.
      Avatar
      schrieb am 02.12.13 23:01:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich würde das vielleicht korrekter so formulieren:

      Echtes STP/ECN-Trading bietet an, wer an mehr als 1 Tier1-Liquiditätsprovider durchroutet. Und nicht nur an einen einzigen Handelspartner, welcher dann sogar ein Dealing Desk/Market Maker sein kann.

      Abgesehen davon liest man hier schon ein paar haarsträubende Dinge. So etwa gibt es sehr wohl eine "Zypernbude" (JFD Brokers), welche als einziger Retailbroker den ich kenne Ordertickets zur Verfügung stellt. Wo ich genau sehe welcher LP hat mir meine Order zu welcher Zeit und zu welchem Kurs ausgeführt.

      Das haben wir bei unseren jüngsten Echtgeldtests für den World-of-Trading-Award immer wieder nachgefragt bei den 35 getesteten Brokern: und keiner bietet dieses transparente Kontrollinstrument an. Warum nicht, wenn doch so viele behaupten an zig LP´s durchzurouten ohne Einmischung...
      Avatar
      schrieb am 02.12.13 23:06:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich möchte auch erwähnt wissen, dass Market Making nicht per se schlecht ist. Wir haben bei den Echtgeldtests hier durchaus positive Erfahrungen gemacht. Wo ein echter 100%iger STP-Broker halt in beide Richtungen fette Slippage haben kann wenn es um das Kursziel und den Stop-Loss geht (sowohl positive als auch negative Abweichungen), rechnet der Market Maker in der Regel zum gewünschten Kurs ab.

      Das kann für Otto-Normal-Trader die nicht scalpen durchaus eine wünschenswerte Eigenschaft sein.

      Viel Erfolg beim Trading,
      http://www.brokerdeal.de
      Avatar
      schrieb am 02.12.13 23:42:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von BrokerDeal: Ich möchte auch erwähnt wissen, dass Market Making nicht per se schlecht ist. Wir haben bei den Echtgeldtests hier durchaus positive Erfahrungen gemacht. Wo ein echter 100%iger STP-Broker halt in beide Richtungen fette Slippage haben kann wenn es um das Kursziel und den Stop-Loss geht (sowohl positive als auch negative Abweichungen), rechnet der Market Maker in der Regel zum gewünschten Kurs ab.

      Das kann für Otto-Normal-Trader die nicht scalpen durchaus eine wünschenswerte Eigenschaft sein.

      Viel Erfolg beim Trading,
      http://www.brokerdeal.de


      ich denke das ist die halbe Wahrheit, zeig mir einen von den MM´s der nen Slipbegrenzer hat..nur einen. Und jeder erwachsene Mensch ist doch in der Lage die Broker zu suchen/finden die tatsächlich den Liquis angehören, also wo du die die Party raussuchen kannst
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 13:43:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      IG und Admiral Markets Standard etwa hatten bei über 50 Trades die mit identischen Orders auf mehreren Konten parallel ausgeführt wurden kein einziges Mal Slippage.

      Sie schnitten aber trotzdem in der Summe erzielter Pips etwas schlechter als der ein oder andere echte ECN-Broker ab. Weil durch den höheren Spread hin und wieder ein Stopp ausgelöst wird, der anderswo danach noch ins Kursziel gelaufen ist.

      Und in der Lage diese wichtigen Dinge rauszufinden ist sicher jeder selbst. Aber nicht jeder investiert die Zeit für solche Recherchen, und glaubt lieber den grenzwertigen Versprechungen werbender schwarzer Schafe der Branche.
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 21:27:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Es spielt doch gar keine Rolle wie viele liquidity Provider hinter einem Broker stehen. Der Broker kann 100te liquidity Provider haben, es spielt doch für den Händler keine Rolle. Entscheidend ist doch der Preis den der Broker zum Schluß zur Ausführung gibt.

      Letztendlich ist jeder Broker MarketMaker. Jeder regulierte Broker.
      Ob ECN oder STP. Jeder Broker ist MarketMaker. Geht ja auch anders nicht. Denn kein Händler bekommt die Liquidität der anderen Häuser direkt.

      Sonst müßte der Händler mit jedem liquidity Provider einen Vertrag haben. Von daher sind alle Broker MarketMaker. Der STP Broker kann letztendlich die Spreads auch anders darstellen und ist auch immer ein MarketMaker.
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 21:33:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von BrokerDeal: Ich würde das vielleicht korrekter so formulieren:

      Echtes STP/ECN-Trading bietet an, wer an mehr als 1 Tier1-Liquiditätsprovider durchroutet. Und nicht nur an einen einzigen Handelspartner, welcher dann sogar ein Dealing Desk/Market Maker sein kann.

      Abgesehen davon liest man hier schon ein paar haarsträubende Dinge. So etwa gibt es sehr wohl eine "Zypernbude" (JFD Brokers), welche als einziger Retailbroker den ich kenne Ordertickets zur Verfügung stellt. Wo ich genau sehe welcher LP hat mir meine Order zu welcher Zeit und zu welchem Kurs ausgeführt.

      Das haben wir bei unseren jüngsten Echtgeldtests für den World-of-Trading-Award immer wieder nachgefragt bei den 35 getesteten Brokern: und keiner bietet dieses transparente Kontrollinstrument an. Warum nicht, wenn doch so viele behaupten an zig LP´s durchzurouten ohne Einmischung...


      Was soll denn das für ein Kontrollinstrument sein? Wenn du eine ticketnr hast, wo bestätigt wird das die DB dir einen Kaufkurs gegeben hat bei 12, heißt es doch nicht, das diese DB woanders einen Kurs zu 8 gegeben hat.
      Das sagt wirklich null aus. Von Zypernbuden spreche ich deswegen, weil die Regulierung für Broker so lasch ist, das man gesehen hat, das komplette Kundengelder eingefroren wurden. Zypern mit griechischer Regulierung.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 21:45:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich schreibs nochmal zusammenfassend:

      Jeder, jeder Broker ist immer ein MarketMaker(ob ECN oder STP) immer.
      Es geht gar nicht anders.

      Jeder Broker ist rechtlich ein ECN Broker (jeder Broker) ECN ist ein von Brokern mißbrauchter Name der aus dem Futuressegment kommt und nur eine technische Begebenheit darstellt.

      Ein echter STP Broker stellt Kurse verschiedener Liquidity Provider. Dieses sind aber niemals die echten Liquidity Provider Kurstellungen sondern immer mit Aufschlag, der individuell für jeden Händler veränderbar ist (und twar nach seinem Tradingverhalten)

      Ob ich nun gefakte Liquidity Provider Kurse bekomme oder gefakte MarketMaker Kurse ist völlig egal. Wie schon beschrieben wurde, können MarketMaker Kurse besser sein als gefakte Liquidity Provider Kurse.
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 22:04:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      und noch eine weitere Info: Die Liquidity Provider stellen ja nicht Kurse im offenen Markt, sondern jeden Broker einzeln. So kann es sein, das die Deuschte Bank Liquidität einen Broker stellt mit wesentliche besserer Liquidität bzw. Spreads als einen anderen Broker. Diese Liquidität ist niemals statisch, sondern immer zu Broker zu Broker unterschiedlich.

      Die Liquidität die gestellt wird, hängt meißtens vom Volumen ab, den der Broker im Monat dreht. Von daher spielt es eine bedeutende Rolle, wie groß der Broker ist.

      Denn hier gilt schon die Regel, desto größer desto besser. Heißt aber nicht das der einzelne Händler daran immer partizipieren kann.
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 00:10:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      Dein Posting 33 hat was für sich. Die beiden davor sind schlichtweg irreführend. Denn es gibt sehr wohl verschiedene Lizenztypen: einmal die Market-Making-Lizenz. Und einmal die Agency-Model-Lizenz. Und mit letzterer darf der Broker gar nicht in die Kundenorders eingreifen, sondern ist nur die Schnittstelle zwischen Kunde und LPs/Darkpools/Börsen.

      ad Zypernbuden: welche Broker hatten denn eigentlich ihre Depotbanken in Zypern? Ich kenne nur Broker mit Kontoführung meistens in UK, und denen gingen die staatlichen Eingriffe am A**** vorbei.
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 00:34:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von BrokerDeal: Dein Posting 33 hat was für sich. Die beiden davor sind schlichtweg irreführend. Denn es gibt sehr wohl verschiedene Lizenztypen: einmal die Market-Making-Lizenz. Und einmal die Agency-Model-Lizenz. Und mit letzterer darf der Broker gar nicht in die Kundenorders eingreifen, sondern ist nur die Schnittstelle zwischen Kunde und LPs/Darkpools/Börsen.

      ad Zypernbuden: welche Broker hatten denn eigentlich ihre Depotbanken in Zypern? Ich kenne nur Broker mit Kontoführung meistens in UK, und denen gingen die staatlichen Eingriffe am A**** vorbei.


      Da hast du recht, das agency model bzw. stp lizenz (Lmax hat so eine Lizenz)
      ist differenziert zu marketmaker lizenz. Der unterschied ist aber nicht groß. auch wenn er selbst die kurse nicht stellen kann, wird das natürlich mit dem liquidy provider abgesprochen. dann erhöhem die liquidy provider den spread und das darf der stp/agency broker auch durchrouten.

      letztendlich ist es nämlich jacke wie hose. denn ganz zum schluß, ob ein agency broker dazwischen ist oder nicht, alle verdienen an den verlusten der kunden. oder meinst du, ein stp-broker verdient letztendlich am spread? er teilt sich zum schluß das "buch" mit dem liquidy provider. der spread ist einfach eine zusätzliche null im roulette-kessel.

      Das ist auch in Ordnung, kein Broker kann was machen, wenn ich am markt richtig liege. man sollte es nur wissen.

      Auch wenn es sich doof anhört, aber bei einem großen Haus, handel ich bei gewinnen und nicht so großen konto immer unter dem "Radar". Desto kleiner das haus, desto eher wird es in meinem Trading intervenieren (schlechte ausführungen etc.)

      Große Häuser haben ein ausgeglichenen Orderflow (anteile der longs und shorts)sie verdienen letztendlich im gesamtem system durch die spreads. kleinere hauser haben das nicht.

      Es ist ja realtiv einfach. jemand gewinnt 100.000,- Euro. Wer bezahlt diesen Gewinn? der stp broker nicht aber der liquidy provider dahinter... jetzt gewinnen ständig kunden viel geld beim stp-broker.... was wird der liquidy provider tuen? warten bis er pleite ist?

      Irgend jemand am anderen ende muß den gewinn bezahlen....und keiner hat bock drauf....:)
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 00:41:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Achja noch ne Info, damit man auch versteht was Liquidy Provider sein können... Nämlich die MarketMaker selbst... So ist Saxobank, IG, FXCM, Interactive Brokers etc.mit die größten Liquidy Provider am Markt weltweit.

      Das heißt das die MarketMaker selbst, die Kurse am Markt stellen.. und zwar auf allen Ebenen.

      Ist schon etwas "tricky" alles
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 09:01:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ganz so tragisch sehe ich das Ganze nicht: da mir meine Kontakte in der Branche klar gemacht haben, dass mindestens 90% verlieren, braucht man sich keine Sorgen machen um die LP´s.

      Und nehmen wir jetzt mal Broker wie JFD oder Dukascopy, die im EUR/USD Spreads von 0,0-0,3 Pips haben: da kann nix mehr mitgeschnitten werden am Buch des LP´s. Darum haben die ja auch einfach eine Kommission pro Order. So verdienen die nur an dieser und wollen natürlich dass die Kunden möglichst lange möglichst aktiv handeln.

      ad Posting 36: korrekt, diese Anbieter sind oft selbst LP´s am Markt. Daher ist es auch wichtig, dass, wenn man einen ECN/STP-Broker wählt, dieser nicht nur ganz wenige Tier1-LP´s als Partner hat. Denn aus dem Pool der LP´s wird einem die Order ja zum besten Kurs ausgeführt. Und dann ist es mir egal ob die von FXCM oder Citigroup gefillt wird.

      Daher bin ich auch immer vorsichtig wenn mir die Broker keine Auskünfte geben zu deren LP´s....

      vG
      http://www.brokerdeal.de
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 14:37:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Jetzt verstehe ich erst warum du immer den JFD Broker verteidigts....
      Arbeitest ja mit denen zusammen.

      Laut chat vom JFD Broker zahlt man 8,- USD per RT auf 100K. bei euren angegeben durchschnittspreads von 0.6 komme ich letztendlich auf einen spread von 1.6 also einen spread der marktüblich ist. zumal ja unklar ist, wie euer durchschnittspread berechnet wurde und was passiert bei schnellen marktsituationen.

      Ich sagr dir wwarum kleine firmen auf zypern sind, weil dort die regulierung lasch ist. kein renimoertes haus, hat eine regulierung auf zypern. dieses agency model kann jeder dödel mit einem eigenkapital von 150.000 aufmachen.

      Zypern ist das einzige land in europa das bis heute nicht die eu-richtlinien der trasparenzvorschriften für unternehmensbilanzen umgesetzt hat.

      Jeder kann ins deutsche register online schauen wie die bilanzen eines unternehmens sind. in england kann ich ganz einfach für 1 Pfund die kompletten bilanzen von IG, CMC, FXCM etc, anschauen.

      Firmen auf zypern kann man nicht einsehen. ich verstehe das du werbung machst, aber trotz allen sollte man eine gewisse neutralität und fairness im vergleich zu anderen häusern zeigen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 15:04:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      sehe gerade dass Lars Gottwick GF von JFD ist. Ist das nicht dieser Regenbogenfritze der früher einen Godmode Premiumdienst hatte?

      Coole Sache, wenn es mit dem Trading nicht klappt kann man ja immer noch einen Bucketshop gründen.

      Oder eine Seite für Brokervergleiche....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 18:08:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.977.816 von tetrataenia1 am 04.12.13 15:04:52oder einfach die Finger von ihm lassen ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 00:03:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      Puh, alles klar, ich darf hoffentlich noch ein paar Fakten posten, vom Rest versuche ich mich fern zu halten.

      1. Ja, BrokerDeal versucht mit einem immer größer werdenden Pool von Mitgliedern bei interessanten Brokern Vergünstigungen zu erhandeln. Sorry dafür.

      2. Keine Ahnung wie du auf deinen Durchschnittsspread kommst. Ich darf hoffentlich auf diese Seite verweisen, wo zwischen 09-17:30 (London Session) ein Spread von 0,1 Pips im EUR/USD ausgewiesen wird:
      http://www.mt4i.com/spread/symbol.aspx

      Für unsere Mitglieder kommen statt 8$ dann 7$ an Kommission dazu, und nochmal 50 Cent gibt es als Gutschrift. Macht also 0,1 Spread + 0,65 Kommission = 0,75 Pips Kosten. Also weit weg von, ich zitiere, "marktüblichen 1,6 Pips".

      3. Vorbehalte gegen Zypern-Broker sind ok, gibt ja auch schwarze Schafe. Aber wie du schon richtig erkannt hast, kriegt man hier die Lizenz halt unkompliziert, und es dauert nicht 3 Jahre wie bei der BaFin. BaFin....hm, da war doch was...richtig! Der FXDirekt-Skandal, von der die Behörde angeblich schon 2 Jahre lang wusste und nichts dagegen unternommen hat...

      4. Ja, Lars Gottwik hat als Trader seinen eigenen Broker gegründet. Hier ein suggestives, völlig falsches und erlogenes :rolleyes: Interview:
      http://www.brokerdeal.de/jfd-brokers/interviews/interview-la…

      Viel Erfolg beim Trading
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 01:10:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Alles mal hin und alles mal her. Der Spread ist nicht der Ausführungspreis. Abgesehen mal davon, muß auch jeder Wissen, das unter Umständen bei einem Agency Broker wie hier "geschwärmt" wird, das Kundengeld unter Umständen nicht mal im Ansatz gesichert ist.

      So steht im Kundenvertrag von JFD unter 10.6. das Kundengelder weitergeben werden an einem LiquidyProvider. Dieser LP kann seinen Sitz außerhalb der EU haben und kann ein OTC Broker oder irgendwer sein sein. In diesem Falle greifen nicht die Sicherungsysteme der Einlagensicherung. Sollte dieser OTC Broker insolvent werden, haftet für die Kondenverluste weder JFD noch die Aufsicht, noch die Einlagensicherung.

      Das Geld ist einfach weg. Im Gegensatz z.B. bei CMC oder IG, sind nämlich diese Gelder auch bei einer vollen Insolvenz - Einlagengesichert.

      Bei JFD eben nicht. Des Weiteren im Vertrag 10.7 heißt es weiter: Die Kundengelder führt der Liquidy Provider nicht separiert sondern kann diese Gelder mit seinem Firmengeld vermischen. (keine segregated accounts) JFD Haftet entsprechend nicht für Unstimmigkeiten dieser dritten Häuser die die Gelder der Kunden halten oder bei entsprechenden Verluste der Einlagen.

      Btw. Nebenbei mal erwähnt, steht im Vertrag, das JFD im namen der Kundengelder und für Kunden handeln kann. Auch nicht besonders cool.
      Zum Abschluß finde ich es sehr irreführend, das JFD behauptet das sie DMA Trading anbietet, aber gar keine DMA produkte haben. DMA Trading geht nur an regulierte Börsen. Selbst aber von Transparenz und fairnes sprechen.

      Sorry aber unter solchen ungewöhnlichen Bedingungen, wo meine Gelder nicht wirklich Einlagengesichert sind. Können die auch 0 (null) Pip Spread anbieten. Völlig uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 12:32:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Da hast du mit 10.7 einen schönen Punkt entdeckt! Ich hab deine Kritik direkt mal weitergeleitet und zitiere einfach unter deinen Argumenten (sind nicht meine Worte):

      Alles mal hin und alles mal her. Der Spread ist nicht der Ausführungspreis. Abgesehen mal davon, muß auch jeder Wissen, das unter Umständen bei einem Agency Broker wie hier "geschwärmt" wird, das Kundengeld unter Umständen nicht mal im Ansatz gesichert ist.

      ==> A) Ausführungspreis ist das was der Kunde bekommt. Nur weil im XETRA-System ein Kurs steht heißt es ja nicht auch sofort, dass man diesen bekommt (ist ja eine Vergangenheitsberachtung, wenn auch im Millisekunden bereich).
      ==> B) Agency only, hat exakt die gleichen Kundeneinlagensicherungungen wie JEDER andere Broker auch (alles unter MiFID).

      So steht im Kundenvertrag von JFD unter 10.6. das Kundengelder weitergeben werden an einem LiquidyProvider. Dieser LP kann seinen Sitz außerhalb der EU haben und kann ein OTC Broker oder irgendwer sein sein. In diesem Falle greifen nicht die Sicherungsysteme der Einlagensicherung. Sollte dieser OTC Broker insolvent werden, haftet für die Kundenverluste weder JFD noch die Aufsicht, noch die Einlagensicherung.

      ==> Das ist bei JEDEM Broker so. Sonst können ja keine Trades abgewickelt werden (außer man B-Booked).

      Das Geld ist einfach weg. Im Gegensatz z.B. bei CMC oder IG, sind nämlich diese Gelder auch bei einer vollen Insolvenz - Einlagengesichert.

      ==> Das ist auch bei JFD genauso, der Autor verwechselt was. Wenn Gelder bei einem unserer Prime Broker wie Morgan Stanley liegen, ist das ja UNSER Konto! Das hat den selben wert wie wenn es ein "Standard"-Konto bei der Kreissparkasse ist.

      Bei JFD eben nicht. Des Weiteren im Vertrag 10.7 heißt es weiter: Die Kundengelder führt der Liquidy Provider nicht separiert sondern kann diese Gelder mit seinem Firmengeld vermischen. (keine segregated accounts) JFD Haftet entsprechend nicht für Unstimmigkeiten dieser dritten Häuser die die Gelder der Kunden halten oder bei entsprechenden Verluste der Einlagen.

      ==> Das ist ein Fehler und wird korrigiert

      Btw. Nebenbei mal erwähnt, steht im Vertrag, das JFD im namen der Kundengelder und für Kunden handeln kann. Auch nicht besonders cool.
      Zum Abschluß finde ich es sehr irreführend, das JFD behauptet das sie DMA Trading anbietet, aber gar keine DMA produkte haben. DMA Trading geht nur an regulierte Börsen. Selbst aber von Transparenz und fairnes sprechen.


      ==> Muss auch so sein: wir sind ja der Counterpart am Markt! Das ist immer so bei Agency Brokern... (im übrigen auch wenn man über Cortal Consors handelt). Sonst müsste der Endkunde ein BaFin-Lizenz beantragen, dann kann er das direkt an der Börse machen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 13:07:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      Jetzt mal nicht böse sein, absoluter bullshit was du da schreibst. Ich glaube jetzt auch schon, das brokerdeal von JFD gesponsort wird oder selbst aufgebaut hat oder was auch immer.

      Nochmal, es steht eindeutig drin, wenn der LP insolvent wird, ist das Kundengeld weg. Auch wenn das das Konto des Agency Broker ist, und der LP sogar in europa sitz, haftet die einlagensicherung ja nur für 20tsd aber das agency konto beim LP umfast ja alle kundengelder.

      Außerdem steht eindeutig drin, das weder die griechische aufsicht noch die einlagensicherung greift bei insolvenz des LP.

      Es steht zweimal drin unter punkt 10.6 und 10.7 (original verträge english)

      ziemlich viele Fehler in den original verträgen.. glaub doch nicht das alle blöd sind..

      Nochmasl DMA geht nur wenn ich an regulierte Börsen prdukte anbiete, da gibt es keine MarketMaker. Beispiel Saxo: Ich kann dort CFD´s auf Aktien handeln oder gehebelte original Aktien. das ist dann DMA weil ich die aktien tatsächlich an der Börse gekauft werden. Sowas gibt es bei JFD eben nicht. Also falsche Werbeaussagen...

      Wie du selbst schreibt: "Muss auch so sein: wir sind ja der Counterpart am Markt!"

      Genau: Nämlich der "Gegnerpart" des Kunden (Counterpart)

      Ich bin mir auch sicher das 99% der Bewertungen auf Brokerdeal gefakt sind zu gunsten JFD. Habe von JFD noch nie im lebatag was gehört, die haben aber 90% aller Bewertungen und Häsuer wie IG, CMC, FXCM etc. die mit Abstand die meißten Händler in Deutschland haben, haben kaum Bewertungen......
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 13:36:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      Und wieder zig Minuten meines Lebens verschwendet :)
      Ich klink mich hiermit aus, zuviel negative Voreingenommenheit. Viel Erfolg beim Trading.
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 14:07:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Zitat von BrokerDeal: Und wieder zig Minuten meines Lebens verschwendet :)
      Ich klink mich hiermit aus, zuviel negative Voreingenommenheit. Viel Erfolg beim Trading.


      negative Voreingenommenheit? Der User bomike hat hier einige interessante Fragen aufgeworfen. Anstatt dich damit zu beschäftigen, ziehst du es vor dich auszuklinken. Dir auch viel Erfolg beim Trading. Tradest du überhaupt?

      PS: Der Godmode Premiumdienst von Lars G. wurde wegen Erfolglosigkeit eingestellt. Jetzt wird dort Markus Gabel alias medianer70 als Toptrader angepriesen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 15:43:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      bomike hatte Fragen, ich habe mich bemüht Fakten bereit zu stellen. Auf seine aufschlussreiche AGB-Recherche sogar Antworten der Geschäftsführung eingeholt. Während mir im Gegenzug allerlei Dinge an den Kopf geworfen und Fakten nur belächelt werden. Vergebene Liebesmüh.

      Wenn weitere konstruktive Fragen folgen, antworte ich auch gerne.

      Und ja, wir vermitteln für JFD, ActivTrades, WH SelfInvest, Admiral Markets, GKFX, ETX Capital, FXFlat & CapTrader Trader wenn die es wollen. Diese können günstiger handeln, und für den guten Zweck fällt dabei auch noch etwas ab, bisher wurden schon fast 5.000€ von den Tradern und uns gespendet an diverse Hilfsobjekte. Wo da ein Nachteil für irgendwen sein soll, muss man mir auch erstmal zeigen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 20:56:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      Du hast doch keine Fakten gebracht. Übers DMA Trading kam blub blub. Nochmals: DMA Trading kann es nur bei regulierten Börsenprodukten geben. JFD bietet keine reulierte Pordukte an, die an einer regulierten Börse gehandelt werden. Alos kann Sie auch kein DMA Trading anbieten....

      Das in Verträge von JFD, so wie duch schreibst, lauter Fehler drin sind, und man es nicht so meint wie man seine Verträge geschrieben har, muß man ja davon ausgehen, das wenn nicht mal die Verträge korrekt sind, wie korrekt sind denn andere Aussagen auf der Website?

      Summa Summarum:
      Meld dich doch wieder wenn JFD Ihre Verträge geändert hat, wo drin steht: Wenn ein LP insolvent wird, sind trotzdem alle Kundeneinlagen bei JFD gesichert..

      und das der LP die Kundengelder nicht mit Firmengelder vermischt..
      Da du ja einen besonderen Draht nach Zypern hast, werden wir ja uns bald wieder hören...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 21:53:57
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.990.032 von bomike am 05.12.13 20:56:27schon IC-Markets angeschaut mit ICMarketsrebate.com ??
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 22:06:31
      Beitrag Nr. 50 ()
      Zitat von Casino_Royal: schon IC-Markets angeschaut mit ICMarketsrebate.com ??


      Ich kenne die nicht, aber den CTrader der angeboten wird - und deren Entwickler kenne ich, kommen aus England. Der Ctrader ist nicht schlecht und zumindest 12 mal besser als der MT4. Ich weiß auch das im CTrader keine Sniperfunktionen drin sind- gegen den Händler, wie es beim MT4 vorhanden ist.

      Die australische Aufsicht ist extrem strong und kein vergleich zur griechischen Aufsicht. Von daher kann man dort sicherlich nichts falsch machen. :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 18:12:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      wer zu IC markets einen Zugang will, da kann ich die "rebate" locker schlagen und mehr Discount bieten.
      per BM kein Problem, bin dort "Großkunde.....;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 15:58:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      back with facts. Ich bin zwar skeptisch was die Akzeptanz angeht, aber man soll mir nicht nachsagen können, ich hätte nicht zur Aufklärung beitragen wollen:

      Zitat von bomike: Du hast doch keine Fakten gebracht. Übers DMA Trading kam blub blub. Nochmals: DMA Trading kann es nur bei regulierten Börsenprodukten geben. JFD bietet keine reulierte Pordukte an, die an einer regulierten Börse gehandelt werden. Also kann Sie auch kein DMA Trading anbieten....


      Jeder CFD Trade geht laut Geschäftsführer von JFD (und deren Lizenz erlaubt auch gar nichts anderes) an die Börse und wird dort gefillt und der Kunde bekommt dann die Aktien CFDs gebucht. Das ist 100% DMA CFD Handel. Das gleiche wie IG im L2 Handel macht. Man sieht jeden eigenen Trade im Orderbuch der Börse.

      Nochmal, es steht eindeutig drin, wenn der LP insolvent wird, ist das Kundengeld weg. Auch wenn das das Konto des Agency Broker ist, und der LP sogar in europa sitzt, haftet die einlagensicherung ja nur für 20tsd aber das agency konto beim LP umfast ja alle kundengelder.


      Ist bei jedem Broker so, die meisten geben es nur nicht an.

      Außerdem steht eindeutig drin, das weder die griechische aufsicht noch die einlagensicherung greift bei insolvenz des LP.


      Es steht doch klar zu lesen, dass der Einlagensicherfonds greift, nicht immer alles an den Haaren herbei ziehen:

      https://www.jfdbrokers.com/documents/JFD_Brokers_Agreement_A…

      Wie du selbst schreibt: "Muss auch so sein: wir sind ja der Counterpart am Markt!"

      Genau: Nämlich der "Gegnerpart" des Kunden (Counterpart)


      1. habe das nicht ich geschrieben, sondern JFD. Und
      2. Wie denkst du funktioniert denn der Handel über Cortal Consors oder Interactive Brokers? Wenn du eine Aktie über Cortal Consors kaufst, sind DIE der Counterpart am Markt. Da im Xetra-Orderbuch nicht der Kunde bomike steht, sondern eine Order von Cortal Consors.

      Hoffe geholfen zu haben, und verbleibt
      mit besten Grüßen
      http://www.brokerdeal.de
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 16:45:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      Zitat von FOSSILION: wer zu IC markets einen Zugang will, da kann ich die "rebate" locker schlagen und mehr Discount bieten.
      per BM kein Problem, bin dort "Großkunde.....;)


      ach guck! - seid wann interessierst du dich für Flachzangen? :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 18:07:10
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.012.352 von Casino_Royal am 09.12.13 16:45:05verstehe die Frage nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 23:05:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      Zitat von BrokerDeal: back with facts. Ich bin zwar skeptisch was die Akzeptanz angeht, aber man soll mir nicht nachsagen können, ich hätte nicht zur Aufklärung beitragen wollen:

      Zitat von bomike: Du hast doch keine Fakten gebracht. Übers DMA Trading kam blub blub. Nochmals: DMA Trading kann es nur bei regulierten Börsenprodukten geben. JFD bietet keine reulierte Pordukte an, die an einer regulierten Börse gehandelt werden. Also kann Sie auch kein DMA Trading anbieten....


      Jeder CFD Trade geht laut Geschäftsführer von JFD (und deren Lizenz erlaubt auch gar nichts anderes) an die Börse und wird dort gefillt und der Kunde bekommt dann die Aktien CFDs gebucht. Das ist 100% DMA CFD Handel. Das gleiche wie IG im L2 Handel macht. Man sieht jeden eigenen Trade im Orderbuch der Börse.

      Nochmal, es steht eindeutig drin, wenn der LP insolvent wird, ist das Kundengeld weg. Auch wenn das das Konto des Agency Broker ist, und der LP sogar in europa sitzt, haftet die einlagensicherung ja nur für 20tsd aber das agency konto beim LP umfast ja alle kundengelder.


      Ist bei jedem Broker so, die meisten geben es nur nicht an.

      ...

      Es steht doch klar zu lesen, dass der Einlagensicherfonds greift, nicht immer alles an den Haaren herbei ziehen:

      https://www.jfdbrokers.com/documents/JFD_Brokers_Agreement_A…

      Wie du selbst schreibt: "Muss auch so sein: wir sind ja der Counterpart am Markt!"

      Genau: Nämlich der "Gegnerpart" des Kunden (Counterpart)


      1. habe das nicht ich geschrieben, sondern JFD. Und
      2. Wie denkst du funktioniert denn der Handel über Cortal Consors oder Interactive Brokers? Wenn du eine Aktie über Cortal Consors kaufst, sind DIE der Counterpart am Markt. Da im Xetra-Orderbuch nicht der Kunde bomike steht, sondern eine Order von Cortal Consors.

      Hoffe geholfen zu haben, und verbleibt
      mit besten Grüßen
      http://www.brokerdeal.de


      Der Unterschied von JFD zu allen anderen Häusern ist der, das auch wenn Gelder bei Dritten Parteien weg sind, die Gelder immer Einlagengesichert sind. Nicht aber bei JFD. Das liegt an den unterschiedlichen Lizenzen. Bei einem MarketMaker sind immer alle Gelder (egal was passiert) Einlagengesichert. Bei so einer 150 Tsd.. Zypern Agency Bude eben nicht, wenn die dritte Partei insolvent geht.

      Sorry, für mich ist doch nur interessant was in den Verträgen steht und nicht was von "hören, sagen" eines Vermittlers kommt.

      Einfach die Verträge lesen... und weniger Werbung machen... :)

      Interessant wären ja mal die Bilanzen von JFD, da ich diese bei jedem Broker einsehen kann, würde es ja für JFD kein Problem sein die zu veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 23:18:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      §10.6 und §10.7 im Agreement lesen. Wenns probs gibt, einfach bei Google ins deutsche Übersetzen lassen.

      Und wenn wir schon dabei sind, alleine die Werbung, das sie von der Bafin und der FSA reguliert wird, ist unlauter. Dieses ist nämlich nicht korrekt. Jeder Broker in der EU, muß sich bei jedem Land melden, wenn er grenzüberschreitenden Diesntleistungsverkehr anbietet. So muß sich JFD auch in den Deutschland melden. Dieses ist eine Meldeflicht und wird bei der Bafin im Register geführt.

      Sie wird aber nicht durch die Bafin reguliert. Sondern nur von den Zypernboys.

      Soviel mal wieder zur fairness. alles was jfd anderen vorwürft, betreibt sie selbst.

      btw. wenn die bafin sieht, das behauptet wird, das jfd von der bafin reguliert wird, kanns echt ärger geben.
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 07:07:24
      Beitrag Nr. 57 ()
      Der nächste an den Haaren herbeigezogene Vorwurf. Im Menüpunkt "Regulierung und Lizenzen" steht zu lesen:

      JFD Brokers hat seinen Hauptsitz in Limassol und ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen, dass von der CySEC in Zypern (Lizenznummer: 150/11) zugelassen und reguliert ist, um Portfolio Management und reine Vermittlungstätigkeiten zu betreiben. JFD Brokers ist zudem bei der BaFin in Deutschland (Registrierungsnummer: 126399), bei der FCA in Großbritannien (Registrierungsnummer: 580193) registriert und bei der...

      Reguliert also von der CySec, registriert in anderen Staaten.

      Und was ist jetzt mit DMA-CFDs? Oder der Einlagensicherung? Und plötzlich sollen Market Maker besser sein als ECN-Broker? Nur bloß nie zugeben dass man falsch liegt...

      Mein Fazit: Ja, ich mache Werbung für JFD weil ich das Konzept als David gegen die Goliaths ohne die Gegenpartei der kunden zu sein gut finde. Aber was du betreibst, riecht schon sehr nach Schmutzkübelkampagne eines Konkurrenten. Das geht stark in Richtung Rufschädigung wenn man sich deine Beiträge nochmal in Ruhe durchliest.

      Wenn du Fakten auch mal als solche annimmst können wir gerne weiter über Stärken und Schwächen von JFD und anderen Brokern diskutieren. Aber nicht mit dieser Verbohrtheit.

      Ich werf dir sogar noch einen Happen hin: Mich stört sehr dass dt. Aktien nicht an XETRA geroutet werden, sondern an die Chi-X. Aus dem Grund, weil die Dt. Börse seit heuer Lizenzgebühren für die Realtimedaten auch vom Endnutzer verlangt. D.h. die Broker müssten für jeden Kunden (!) 18€ Gebühren abtreten. Manche weichen daher an die Chi-X aus, andere verlangen diese 18€ vom Kunden.

      Dazu wird manchem einfallen, dass CMC dies auch so macht mit seinen 18€ für Dt. Aktien-CFDs. Man erhält diese sogar zurück nach dem 5. Trade im Monat. Nur: Das sind ja nicht einmal börsenechte Spreads, sondern eigene! Warum man dafür auch noch Gebühren zahlen sollte...herrlich.

      good trades
      http://www.brokerdeal.de
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 07:20:31
      Beitrag Nr. 58 ()
      Fehlt noch meine Antwort auf den lächerlichen Vorwurf, dass Bewertungen bei uns getürkt seien: das ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die sich die Mühe machen uns sogar geschwärzte Screenshots von Kontoauszügen etc. zu schicken, nur damit ihre Bewertung mit dem Prädikat "Echtheit bestätigt" aufscheint.

      Warum zu manchen viele, zu anderen wenige Bewertungen vorhanden sind ist einfach erklärt: mit jeder monatlichen Gutschrift auf die per Mail hingewiesen wird geht eine Bitte an die Mitglieder, ihre Broker zu bewerten wenn sie dies noch nicht getan haben. Gutschriften gibt´s nun mal nur bei manchen Partnerbrokern, dadurch haben die auch fleißig Bewertungen gesammelt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 07:21:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      Das Bewertungssystem wird übrigens in Kürze durch eine simple Kommentarfunktion mit Upload ergänzt.

      So können Trader auch nur mal schnell den Screenshot eines fragwürdigen Trades hochladen und damit öffentlich diskutieren. Das bringt die Broker dann schön in Erklärungsnot oder trägt zur Aufklärung von Missverständnissen bei.
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 14:57:16
      Beitrag Nr. 60 ()
      Das mit der Bafin stand auf Deiner Seite.... Wurde wohl jetzt geändert.

      Ist natürlich toll, das ich eine Gutschrift bekomme und nebenbei soll man den Broker bewerten von dem man Geld bekommen hat. (sehr seriös)

      Die Deustche Börse verlangt seit 100 Jahren Börsengebühren, schon immer und wird sie auch immer nehmen. Früher wurde das von vielen Brokern subventioniert, heute häufig halt nicht mehr.

      Die Gelder sind bei JFD nicht sicher. Steht so in den Verträgen und damit sind die raus. Im gegensatz beim marketmaker kann passieren was will, die Konten sind zumindest Einlagengesichert. Wenn die Dritte Partei bei JFD pleite geht, sind die Gelder weg. Die Kundengelder dürfen sogar bei Brokern auf den Bahamas liegen...

      (steht alles in den Verträgen).

      Es ist doch ganz offensichtlich, das du kein freies, faieres Portal betreibts. Du bist Vermittler zu denen (ohne Bafin Lizenz).

      Zu einem Broker der nicht mal eine 200tsd Eigenkapitaldecke hat. (Wenn das anders sein soll, einfach mal die Bilanz Posten).
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 20:58:18
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wahnsinn,

      was ist denn los mit Euch Jungs.
      Lohnt sich doch gar nicht so viel Energie rein zu stecken!

      Broker hin oder her, letztlich gibt es nur einen Unterscheidungspunkt der für die Brokerwahl wirklich bestimmend ist:

      Mit wie viel Geld möchte ich handeln.

      80% der Trader die mit Metatrader handeln (wahrscheinlich noch mehr) bei den verschiedensten Brokern auf Zypern, aber auch Deutschland etc. handeln, hühnern mit 2-3k Einlage rum.
      Bei denen ist dann auch kein Slippage da, und auch der Spread ist da super.
      Und Einlagensicherung.....bei den Kröten ist das doch fast schon egal :-)

      Wenn man mit mehr Geld handelt, also so ab 20k, dann sieht das schon ganz anders aus. Jeder Broker macht Werbung mit Liquiditätsprovidern zum abwinken, dahinter stecken dann meistens sowieso immer die Gleichen, Currenex, FXall, etc.
      Wenn man dann plötzlich mal ein paar Lots handeln möchte, trennt sich ganz schnell Spreu vom Weizen - sowohl hinsichtlich Ausführung / Slippage als auch Spread.
      Und ganz ehrlich, wer meint, dass seine 20k bei einem Broker aus Zypern sicher sind (ja ich weiss, das Geld liegt dann ja eigentlich auf einem Konto in England), der soll sich dann nicht wundern, wenns doch weg ist oder es nicht so gaaaanz transparent und sauber läuft.

      Wie gesagt, für den 0815 - Alltags - Trader ist es ziemlich latte...
      Meine Meinung :-)

      Greetz,

      IWDT - http://ichwerdedaytrader.wordpress.com/
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 21:04:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      /sign
      Da muß ich Dir recht geben. :)
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 15:17:41
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hallo,

      ich schließe mich der Frage mal an.
      Bin auch erst kürzlich aufs Traden gestoßen.
      Habe bisher nur ein Buch gelesen und habe ein Demokonto bei CMC Markets. Mich stört bisher nur, das es ein bisschen unübersichtlich ist vom Händling her. Auch die Kerzencharts sind nicht wie aus meinem Buch. Als Neuling ist das doch erstmal am wichtigsten.
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 22:30:18
      Beitrag Nr. 64 ()
      Zitat von IWDT: Wahnsinn,

      was ist denn los mit Euch Jungs.
      Lohnt sich doch gar nicht so viel Energie rein zu stecken!

      Broker hin oder her, letztlich gibt es nur einen Unterscheidungspunkt der für die Brokerwahl wirklich bestimmend ist:

      Mit wie viel Geld möchte ich handeln.

      80% der Trader die mit Metatrader handeln (wahrscheinlich noch mehr) bei den verschiedensten Brokern auf Zypern, aber auch Deutschland etc. handeln, hühnern mit 2-3k Einlage rum.
      Bei denen ist dann auch kein Slippage da, und auch der Spread ist da super.
      Und Einlagensicherung.....bei den Kröten ist das doch fast schon egal :-)

      Wenn man mit mehr Geld handelt, also so ab 20k, dann sieht das schon ganz anders aus. Jeder Broker macht Werbung mit Liquiditätsprovidern zum abwinken, dahinter stecken dann meistens sowieso immer die Gleichen, Currenex, FXall, etc.
      Wenn man dann plötzlich mal ein paar Lots handeln möchte, trennt sich ganz schnell Spreu vom Weizen - sowohl hinsichtlich Ausführung / Slippage als auch Spread.
      Und ganz ehrlich, wer meint, dass seine 20k bei einem Broker aus Zypern sicher sind (ja ich weiss, das Geld liegt dann ja eigentlich auf einem Konto in England), der soll sich dann nicht wundern, wenns doch weg ist oder es nicht so gaaaanz transparent und sauber läuft.

      Wie gesagt, für den 0815 - Alltags - Trader ist es ziemlich latte...
      Meine Meinung :-)

      Greetz,

      IWDT - http://ichwerdedaytrader.wordpress.com/


      das war doch mal ne Ansage...hier suchen andere ein Konto ..nicht die level2 betagten Sec Accounts....
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 22:30:33
      Beitrag Nr. 65 ()
      Zitat von IWDT: Wahnsinn,

      was ist denn los mit Euch Jungs.
      Lohnt sich doch gar nicht so viel Energie rein zu stecken!

      Broker hin oder her, letztlich gibt es nur einen Unterscheidungspunkt der für die Brokerwahl wirklich bestimmend ist:

      Mit wie viel Geld möchte ich handeln.

      80% der Trader die mit Metatrader handeln (wahrscheinlich noch mehr) bei den verschiedensten Brokern auf Zypern, aber auch Deutschland etc. handeln, hühnern mit 2-3k Einlage rum.
      Bei denen ist dann auch kein Slippage da, und auch der Spread ist da super.
      Und Einlagensicherung.....bei den Kröten ist das doch fast schon egal :-)

      Wenn man mit mehr Geld handelt, also so ab 20k, dann sieht das schon ganz anders aus. Jeder Broker macht Werbung mit Liquiditätsprovidern zum abwinken, dahinter stecken dann meistens sowieso immer die Gleichen, Currenex, FXall, etc.
      Wenn man dann plötzlich mal ein paar Lots handeln möchte, trennt sich ganz schnell Spreu vom Weizen - sowohl hinsichtlich Ausführung / Slippage als auch Spread.
      Und ganz ehrlich, wer meint, dass seine 20k bei einem Broker aus Zypern sicher sind (ja ich weiss, das Geld liegt dann ja eigentlich auf einem Konto in England), der soll sich dann nicht wundern, wenns doch weg ist oder es nicht so gaaaanz transparent und sauber läuft.

      Wie gesagt, für den 0815 - Alltags - Trader ist es ziemlich latte...
      Meine Meinung :-)

      Greetz,

      IWDT - http://ichwerdedaytrader.wordpress.com/
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 22:31:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      aber war geil zu lesen hier uns gut recherchiert...


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