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    Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 2180)

    eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
    neuester Beitrag 02.05.24 23:02:42 von
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      Avatar
      schrieb am 29.06.20 10:17:32
      Beitrag Nr. 11.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.217.119 von User_X am 29.06.20 10:03:18
      Zitat von User_X: Eigentlich kann man nur hoffen das WDI noch lang an der Börse bleibt....die Umsätze sind nur noch strange 🙏


      ...schon gestern war der Umsatz bei WDI beachtlich..und LS im Forum von WDI immer ein Thema...so gewöhnen sich immer mehr Käufer an Livetrading...ich benutze es ja fast nur noch.
      Lang & Schwarz | 28,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 10:14:00
      Beitrag Nr. 11.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.217.248 von omegon am 29.06.20 10:11:19Vielleicht Eindeckungen, Angst vor Delisting...
      Lang & Schwarz | 28,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 10:11:19
      Beitrag Nr. 11.542 ()
      Heute sind größere Adressen am kaufen, anscheinend ohne Rücksicht auf den Kurs.
      Lang & Schwarz | 28,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 10:03:18
      Beitrag Nr. 11.541 ()
      Eigentlich kann man nur hoffen das WDI noch lang an der Börse bleibt....die Umsätze sind nur noch strange 🙏
      Lang & Schwarz | 27,70 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.06.20 23:46:53
      Beitrag Nr. 11.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.214.386 von ChrisOTN am 28.06.20 22:14:25Und

      was willst Du mir verdeutlichen ?

      Das war die Aussage von 2018

      und 2018 war es Wahrheit für 2018

      und nun haben wir 2020

      Und was bedeutet das ?

      Franz
      Lang & Schwarz | 26,90 €

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      Avatar
      schrieb am 28.06.20 22:14:25
      Beitrag Nr. 11.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.208.708 von Aliberto am 13.07.18 16:07:58
      Für Franz
      Zitat von Aliberto: Zusammenfassung Bericht des Vorstandes und Antworten auf Fragen von Aktionären:

      Hier wirklich nur eine ganz kurze Zusammenfassung und hier auch „nur“ die aus meiner Sicht wichtigen Punkte und was mir -ohne Gewähr- im Gedächtnis geblieben ist bzw. ich mir notiert hatte (wie sich die Aktienmärkte und die Kurse entwickelt haben, dürfte ja jedem interessierten Anleger sowieso klar sein):

      AUM Wikifolio per 31.12.17 bei 315.8 Mio; per 30.06.18 bei ca. 320 Mio plus minus einige Millionen.
      Im ersten Halbjahr 2018 hat man die ersten beiden Tickets mit einem Volumen größer 1 Mio. Euro gehabt und diese sind Vermögensverwalter-Wikifolios zuzuordnen.

      Mandate im Bereich Financial Services (also KE´s etc.) im Jahr 2016 = 11 Mandate; Jahr 2017 = 15 Mandate, im ersten Halbjahr 2018 bisher = 8 Mandate; am 11.07. (also am Tag vor der HV) hat LuS ein weiteres Mandat bekommen (ob dieses jetzt in den 8 Mandaten enthalten war oder nicht ?)

      Designated Sponsoring Mandate aktuell für insgesamt 23 Aktiengesellschaften (5 aus dem Prime Standard, 7 aus dem General Standard und 11 aus dem Open Market); per 01.07.2018 hat man hier die Vita 34 als neue Aktiengesellschaft gewonnen

      Wegfall DAB und Quotrix von 2016 auf 2017 mit einem Umsatzanteil von ca. 34% hat man sehr sehr gut kompensiert; seit Anfang 2017 sehen die Consors-Kunden wohl LuS auch direkt in der Handelsmaske (was vorher so nicht gegeben war) und daher werden wohl auch einige „auf Consors verschmolzene alte DAB-Kunden“ seit 2017 dort vermehrt über Consors bei LuS handeln => dementsprechend sind die Consors-Umsätze bei LuS deutlich gestiegen von 2,7% im Jahr 2016 auf 11,8% im Jahr 2017

      Flatex mit dem deutlichsten Umsatz- bzw. Handelsanstieg die letzten Jahre, (ohne Gewähr aus dem Gedächtnis) von 2014 auf 2017 konnte man hier einen Anstieg um insgesamt fast 900% verzeichnen (Anmerkung meinerseits: dies wurde ja auch schon auf der HV 2017 erwähnt, dass Flatex anscheinend stark wächst und sich etwas „stärker auf LuS ausgerichtet hat“); Flatex macht mittlerweile ca. 22% aller Gesamtumsätze bei LuS aus.

      Die 5 größten LuS-Kunden (Banken und Onlinebroker) haben mittlerweile ca. 65% Umsatzanteil bei LuS; die 10 größten LuS-Kunden machen ca. 90% aller LuS-Umsätze aus => laut Aussage des Vorstandes ist diese Entwicklung sehr positiv und auch gewünscht und dadurch hat man eine gewisse Diversifikation und der Wegfall eines einzelnen Kunden ist bzw. wäre jetzt nicht so dramatisch -s. Ausführungen zu DAB und Quotrix- (hier wurde seitens des LuS-Vorstandes dann auch noch der Hinweis auf die BEP der DWPServiceBank gemacht und was dies für jeden Anbieter bei Erhalt und bei Wegfall bedeutet).

      LS-Exchange bisher 2 Banken angeschlossen und evtl. wird sich hier zum Jahresende noch etwas tun; grundsätzlich sollte man aber 2018 und auch wohl 2019 von der LS-Exchange noch nicht viel erwarten und dies ist ein langfristig ausgerichtetes Projekt (Anmerkung von mir: s. HV-Bericht 2016 und 2017 und dies wurde seitens LuS auch immer genau so kommuniziert; man will seitens LuS einfach absolut sicher sein, dass man seine Tätigkeit als MM auch immer an einer regulierten Börse anbieten kann und hier nicht einfach Mitbewerber oder der Anbieter den MM (Market Maker) durch andere Gesellschaften austauschen können. Düsseldorf wollte LuS diese dauerhafte Zusicherung nicht geben und daher hat man mit der Börse Hamburg/Hannover die eigene LS-Exchange ins Leben gerufen und so eine dauerhafte Sicherheit auf den Zugriff auf eine regulierte Börse)

      Umsatzanteil Wien bisher vernachlässigbar und dieser liegt im Rahmen von ca. 1% bis 2%
      Umsatzanteil Schweiz (Börse Bern) sogar noch niedriger, aber auch hier stimmt die Tendenz.
      Dies sind grundsätzlich langfristig ausgerichtete Projekte und damit sichert man sich den Marktzugang und cross-selling-Möglichkeiten in diesen Ländern. In Österreich und / oder der Schweiz zeigen sich auch bereits erste Erfolge und hier wurde man von Blackrock angesprochen und beauftragt, in 50 ETP´s bzw. ETF´s Market Making für Blackrock zu übernehmen.
      In Zukunft dürfte die Nachfrage im Bereich des MM für ETF-Anbieter deutlich zunehmen (Stichwort: Banken gehen immer mehr zu einer standadisierten Beratung über und empfehlen aus Haftungsgründen eher ETF´s als einzelne Fonds; auch der Trend zu Robo-Advisern basiert ja auf ETF´s und nicht auf einzelnen Fonds => die Nachfrage nach ETF´s und damit nach MM für ETF´s wird wahrscheinlich deutlich zunehmen und hier gibt es nur sehr wenige Unternehmen mit einem sehr guten Know-How, einer reibungslosen Abwicklung und Reputation in der Branche)
      => LuS sieht hier also ein lukratives Geschäftsfeld und dort hat man jetzt bereits die „ersten Füße“ in der Tür und ist in den letzten Monaten vermehrt von diversen Anbietern bzgl. MM angesprochen worden.

      Stichwort Steuern:
      Im Grunde genommen wurden die Ausführungen aus dem GB 2017 so wiederholt. Für das Jahr 2017 hat man die Steuererklärung beim FA eingereicht und wartet jetzt auf die Reaktion der Finanzbehörden. Die Steuervorauszahlungen hat man nun entsprechend gekürzt.

      Seitens LuS, der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und zusätzlich eingeholter externer Expertise ist man sich relativ sicher, dass die steuerliche LuS-Gewinnermittlung korrekt ist und LuS dementsprechend für das Jahr 2017 keine Steuern wird zahlen müssen.

      Aus Vorsichtsgründen hat man dem Kapitalmarkt gegenüber die steuerliche Gewinnermittlung nach altem Schema beibehalten und wird diese erst nach endgültig rechtskräftigem Steuerbescheid ändern. Man hat also für das Jahr 2017 Steuerrückstellungen in Höhe 3.492 Mio gebildet und im ersten Quartal 2018 ist eine weitere Steuerrückstellung in Höhe von 1.506 Mio hinzugekommen.

      Für das Jahr 2017 ergibt sich ein steuerlichen Verlust von ca. 20 Mio Euro (dies war in meinen Augen die wichtigste Aussage auf der HV....ist der Hammer und damit würde man dicke steuerliche Verlustvorträge aufbauen und selbst bei einer erneuten Änderung dieser Regelung noch jahrelang profitieren!!) !!

      Sollte man seitens des FA einen ablehnenden Bescheid bekommen, wird man sich die Begründung anschauen und dann zusammen mit dem Wirtschaftsprüfer entscheiden, ob man gegen diesen Bescheid vorgeht (Wahrscheinlichkeit wohl sehr sehr hoch, dass man gegen einen ablehnenden Bescheid vorgeht).
      Sollte man einen Bescheid gemäß eingereichter Erklärung bekommen und auch eine Betriebsprüfung diesen rechtskräftig machen, wird man die gebildeten Steuerrückstellungen auflösen. Diese Auflösungen erhöhen dann nachträglich die Ergebnisse der betroffenen Jahre.

      Laut Aussage des Vorstandes ist man grundsätzlich an einer Erhöhung des Eigenkapitals interessiert und dies sollte ja auch im Interesse der Aktionäre sein (aufgrund der stark wachsenden Umsatze und Bilanz); da man zugleich natürlich auch weiterhin eine sehr aktionärsfreundliche Politik betreiben möchte, werden diese mit Sicherheit auch eine Beteiligung an den Rückstellungen bzw. deren Auflösung erhalten (Stichwort:„Sonderdividende“).

      Anmerkung von mir:
      Ich habe die Ausführungen so verstanden, dass man frühestens Anfang bzw. Mitte 2019 mit einer Entscheidung seitens des FA bzw. einer abgeschlossenen Betriebsprüfung rechnet. Sofern sich der Sachverhalt dann wie deklariert darstellt, wird LuS die Rückstellungen nachträglich auflösen und einen größeren Teil dem EK zuführen und die Aktionäre mit einer „Sonderdividende“ evtl. zur nächsten HV beglücken.

      Dies ist jetzt rein meine Annahme zur Verdeutlichung:
      Unterstellt das Ergebnis und die Steuerrückstellungen 2018 entsprechen dem Ergebnis 2017, dann würde sich eine Steuerrückstellung von ca. 7 Mio. Euro bis dahin ergeben und dann könnten z.B. 5 Mio dem EK zugeführt werden und 2 Mio als Sonderdividende zur normalen Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden (in diesem Fall würde es also zur HV 2019 eine normale Dividende von 1,70 Euro zzgl. ca. 0,65 Euro aus der Auflösung geben)...alle anderen Varianten sind natürlich auch denkbar....und ich persönlich rechne eher mit einem Ergebnis über Vorjahr.

      Sobald LuS einen rechtskräftigen Steuerbescheid hat bzw. sobald es seitens der Finanzbehörden keinerlei Einwände gegen die steuerliche Gewinnermittlung von LuS gibt, wird LuS auch die Ermittlung des Konzernüberschusses gegenüber dem Kapitalmarkt ändern; soll heißen, ab diesem Zeitpunkt würde der Konzernüberschuss und das Ergebnis pro Aktie ohne die Bildung von Steuerrückstellungen ermittel werden
      (für das Jahr 2017 hätte sich dann ein EPS von 3,61 Euro statt bisher 2,50 Euro ergeben. Ermittlung: 2,50 Euro plus 3.492 Euro Steuerrückstellung / 3.146 Mio Aktien = 3,61 Euro).

      Thema Q2-Ergebnis
      Hier gab es kein konkretes Ergebnis bzw. EPS-Zahl (oder dergleichen) und auch keinen Hinweis und man verwies auf das Veröffentlichungsdatum Ende August. Ganz unzufrieden schien der Vorstand mit der bisherigen Entwicklung im Jahr 2018 jedenfalls nicht zu sein.

      Stichwort Hautpeinnahmequelle:
      Der LuS-Vorstand hat in seiner Rede relativ eindeutig darauf hingewiesen, dass die Haupteinnahmequelle bzw. der größte Gewinnbeitrag bei LuS immer noch aus dem Derivatebereich und hier aus der Emittentätigkeit und dem Handel im Bereich der Turbo-Zertifikate stammt ! Alle anderen Bereiche tragen natürlich auch zum Ergebnis bei, aber der Derivatebereich ist immer noch der Bereich mit dem größten Gewinnbeitrag.

      Das war´s !!!!!!!!!
      Lang & Schwarz | 26,90 €
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      Avatar
      schrieb am 28.06.20 21:23:52
      Beitrag Nr. 11.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.205.506 von DAX7003 am 27.06.20 14:16:56Servus DAX

      ich antworte DIR, weil ich mich nicht mehr daran erinnern kann, von wem die Aussage kam.

      Es ist IMMER wichtig zu welcher Zeit und zu welchen Bedingungen eine Aussage getroffen wurde.

      Mir geht es um die Aussage von LUS, daß der Großteil der Einnahme aus der Begebung der Zertifikate stammt.

      Damals ging es darum, wie sehr wikifolio am Gesamterfolg teil hat.

      Wir haben nun 2020 eine ganz andere Situation.

      Nub kommt der Großteil aus dem Handel.

      Daher wird ja der Teilbereich "Financiel Services" nicht aufgelöst, um mehr Mitarbeiter freizusetzen für die Emission von Zertifikaten, sondern zur Verstärkung der Handelstätigkeit.

      Das nur mal so am Rande.

      Ja, die Geschichte mit der BX Swiss, das wird was. Auf den Weg gebracht 2017/2018 kommt da nun was rum. Das ist aber erst der Anfang.

      Laß uns vergleichen mit Wikifolio.

      Wann auf den Weg gebracht ? Und wann hat es dann gegurgelt ? 2,5 bis 3 Jahre dauert es,bis ein neuer Geschäftsbereich so RICHTIG anfängt, Einnahmen zu generieren.

      TradeRepublik ist anscheinend schneller gegangen, aber wo das richtig rappelt, da sind wir noch nicht, das ist erst der Anfang.

      Aus den 150.000 Kunden werden bald 500.000 Kunden
      Aus den Klckerles-Orders werden bald Order 4-stellig, die nicht mit den ersten beiden Ziffern beginnen.

      Flatex routet immer öfter Richtung LUS. Warum wohl ?

      Irgendwann einmal werden auch "renommierte" Depotverwalter, die keine Online-Broker sind, Kickbacks wollen.

      USW

      Fazit:

      Die 36, die wir demnäcst sehen, sind erst der Anfang.

      Vivian664 meint, es kommen die 70

      Er irrt, es geht noch viel höher.

      Franz
      Lang & Schwarz | 26,90 €
      Avatar
      schrieb am 27.06.20 14:16:56
      Beitrag Nr. 11.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.205.365 von Covacoro am 27.06.20 13:58:52danke Dir - schöner Hinweis, denn durch die Abrechnung in CHF statt bspw USD für eine Microsoft oder Amazon lassen sich immer auch nochmal 1 oder X bps Marge über den Wechselkurs vereinnahmen
      Lang & Schwarz | 26,90 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.20 13:58:52
      Beitrag Nr. 11.536 ()
      Es ist nicht alles Wirecard, Wikifolio, Wirklichkeit, aber
      zurück zum Unternehmen bitte :keks:

      L&S kooperiert mit der BX-Swiss und die will wachsen!
      Denn die Schweizer wollen in Franken auch Auslandsaktien kaufen, egal was die EU von Börsenäquivalenz faselt.
      Daher rennen die Kunden den Bernern die virtuellen Türen ein.

      Quelle: https://www.handelszeitung.ch/geld/bx-swiss-die-berner-borse…

      Zitat: "Auch wenn das Angebot grösser ist, als es die Umsätze vermuten lassen, nützen Anleger die BX jetzt vor allem, um ausländische Aktien zu kaufen, die dort in Franken notieren. 65 Prozent des Handelsvolumens entfallen auf dieses Segment. Genau dort spielt der BX ein Problem der SIX in die Hände. Weil die EU die Äquivalenzanerkennung der Schweizer Börse nicht verlängerte, suspendierte die SIX vergangenen Sommer alle Aktien im Handelssegment «Sponsored Foreign Shares» vom Handel.

      «Wir sind die einzige Börse in der Schweiz, über die man derzeit Auslandsaktien in Franken kaufen kann. Dadurch hat sich unser Handelsvolumen mit ausländischen Aktien vom vierten Quartal 2019 aufs erste Quartal 2020 verdreifacht», sagt Bruggeman."

      Hervorhebungen sind von mir, denn das läuft vermutlich über Lang&Schwarz und sollte nicht unter den Tisch fallen. Solange die Einschränkungen zwischen EU und Schweiz aufrecht bleiben, profitiert L&S in D von zusätzlichen Umsätzen für alle Schweizer Werte (denn an den anderen Börsenplätzen geht nix mehr, probiert es selber aus) und umgekehrt kaufen die Schweizer die internationalen und deutschen Aktien auch bei L&S über die BX Swiss ein.

      Schönes WE, Covacoro
      Lang & Schwarz | 26,90 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.20 01:21:43
      Beitrag Nr. 11.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.201.639 von ChrisOTN am 26.06.20 22:57:36Ein schräger Vogel halt.

      Sind wir nicht alle schräge Vögel auf die eine oder andere Art ?

      Zu jedem neuen Hoch bei Lang und Schwarz gibt es von mir eine Musik.

      Diesmal von einem SEHR schrägen Vogel.

      Ringsgwandl

      Lang & Schwarz | 26,90 €
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