Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 725)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 06.05.24 17:24:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.024.785 von bimbababim am 11.08.21 19:24:37Danke für deine Rückmeldung simsalabim.
Ja die Abhängigkeit von der "Nase" des einzelnen Mitarbeiters hatte ich auch unterschätzt.
Sie könnens ja wohl aber. Unter dem Strich.
Schaun wer mal.
LG Stefan
Ja die Abhängigkeit von der "Nase" des einzelnen Mitarbeiters hatte ich auch unterschätzt.
Sie könnens ja wohl aber. Unter dem Strich.
Schaun wer mal.
LG Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.024.386 von ostri2012 am 11.08.21 18:45:44So habe ich es auch verstanden. Insgesamt kommt es wohl mehr auf den Mitarbeiter im Trade Center und dessen „Nase“ an, als ich ursprünglich dachte. Ein Tag wie heute, Biontech erst hoch und dann deutlich runter bei hohen Umsätzen, dass würde mich auch echt einmal interessieren, wie da das Ergebnis so aussieht. Das wird uns aber niemand verraten.
Servus Alle,
habe gerade nochmal in das Interview mit Carsten L-B reingehört.
So wie ich Teile davon verstehe, macht es das nochmal schwieriger aus Handelsvolumina oder Anzahl trades verlässliche Prognosen auf den Rohertrag treffen zu können.
Ich habe Folgendes herausgehört:
Umso volatiler eine Aktie, umso breiter der spread.
Umso kleiner der spread, umso geringer das "Fehleindeckungsrisiko", sprich das Risiko auf dem falschen Fuß erwischt zu werden, weil die Aktie sich zwischen Geschäft und Gegengeschäft um 3,4 oder 5 % in die falsche Richtung bewegt hat.
Umsomehr Transaktionen in einer Aktie, umso besser.
Vermutlich, weil auch hiedurch das Fehleindeckungsrisiko gemindert wird und sich Verkaufsorder und Kauforder besser "matchen" (frei nach Ingo Hillen).
Klare Trends, auch Tagestrends sind wichtig, weil sie die Aufgabe des hedgens erleichtern.
Eine Aktie, die im Tagesverlauf erst 10 % steigt, dann aber mit 10 % im minus schließt, ist für LuS nicht leichter zu händeln als für den Endkunden.
Das Abrutschen eines Dax-Wertes an einem Tag in die Insolvenz ist ein Ereignis, welches vermutlich Geld kostet.
Und jetzt ?
Hohe spreads sind nicht per se gut.
Hohe Anzahl von trades in einer Aktie vermindert Risiken.
Aber : Hohe Anzahl von trades in einer zunächst steigenden, dann aber stark fallenden Aktie
ist problematisch.
Was meint Ihr dazu ?
LG Stefan
habe gerade nochmal in das Interview mit Carsten L-B reingehört.
So wie ich Teile davon verstehe, macht es das nochmal schwieriger aus Handelsvolumina oder Anzahl trades verlässliche Prognosen auf den Rohertrag treffen zu können.
Ich habe Folgendes herausgehört:
Umso volatiler eine Aktie, umso breiter der spread.
Umso kleiner der spread, umso geringer das "Fehleindeckungsrisiko", sprich das Risiko auf dem falschen Fuß erwischt zu werden, weil die Aktie sich zwischen Geschäft und Gegengeschäft um 3,4 oder 5 % in die falsche Richtung bewegt hat.
Umsomehr Transaktionen in einer Aktie, umso besser.
Vermutlich, weil auch hiedurch das Fehleindeckungsrisiko gemindert wird und sich Verkaufsorder und Kauforder besser "matchen" (frei nach Ingo Hillen).
Klare Trends, auch Tagestrends sind wichtig, weil sie die Aufgabe des hedgens erleichtern.
Eine Aktie, die im Tagesverlauf erst 10 % steigt, dann aber mit 10 % im minus schließt, ist für LuS nicht leichter zu händeln als für den Endkunden.
Das Abrutschen eines Dax-Wertes an einem Tag in die Insolvenz ist ein Ereignis, welches vermutlich Geld kostet.
Und jetzt ?
Hohe spreads sind nicht per se gut.
Hohe Anzahl von trades in einer Aktie vermindert Risiken.
Aber : Hohe Anzahl von trades in einer zunächst steigenden, dann aber stark fallenden Aktie
ist problematisch.
Was meint Ihr dazu ?
LG Stefan
Wenn ich mir das Börsentreiben heut anschau mit dem Abverkauf aus Amerika muss ich als L&S Aktionär iwie immer an die Toten Hosen denken
An Tagen wie diesen
Wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen
Haben wir noch ewig Zeit
Wünsch' ich mir Unendlichkeit
💸💸😍😍
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https://www.similarweb.com/de/app/app-store/1410703839/stati…
Sogar Platz 13 jetzt. Und die Apps darüber sind oft auch welche wie PayPal usw. Also TR ist mittlerweile bei den reinen Trading Apps die Nr. 1 in Frankreich. 6 Monate nach Markteintritt.
Spanien kommt in Q4 2021, also im Sommerloch 2022 kommt hier der größere Kundenstrom.
Zudem liegen wir bei Turbos im August deutlich über den Vormonaten --> Monster Gewinn!!
Seid (seit) Ihr denn alle Blind und seht (set) dies alles nicht??
Sogar Platz 13 jetzt. Und die Apps darüber sind oft auch welche wie PayPal usw. Also TR ist mittlerweile bei den reinen Trading Apps die Nr. 1 in Frankreich. 6 Monate nach Markteintritt.
Spanien kommt in Q4 2021, also im Sommerloch 2022 kommt hier der größere Kundenstrom.
Zudem liegen wir bei Turbos im August deutlich über den Vormonaten --> Monster Gewinn!!
Seid (seit) Ihr denn alle Blind und seht (set) dies alles nicht??
Frage: Alle noch ganz knusper?
Antwort: Volumen die letzten beiden Tage sehr stark. TR App mittlerweile in Frankreich unter den TOP 20. Interview mit dem L&S Trading Chef deutet einen Einstieg in Spanien dieses Jahr mehr als nur an.
Sommer ist bald vorbei, noch 2 Monate durchhalten, dann kommen die starken Monate!!! Und Corona kommt zurück, also ultra hohes Volumen
Antwort: Volumen die letzten beiden Tage sehr stark. TR App mittlerweile in Frankreich unter den TOP 20. Interview mit dem L&S Trading Chef deutet einen Einstieg in Spanien dieses Jahr mehr als nur an.
Sommer ist bald vorbei, noch 2 Monate durchhalten, dann kommen die starken Monate!!! Und Corona kommt zurück, also ultra hohes Volumen
Ich denke auch, ein Emittent hat mit Derivaten kein oder nur ein geringes Risiko
(wenn er sie richtig anlegt/berechnet).
Gruß Steffen
;-)
(wenn er sie richtig anlegt/berechnet).
Gruß Steffen
;-)
Zitat von ostri2012:Zitat von infosam: Hatte ich auch schon gesucht und nicht gefunden. 😕
Hatte so mancher schon im Frühjahr 2020 gesucht.
Der Emittent wäre vermutlich pleite.
LG Stefan
Nein wäre er nicht. Der emittent hätte sein Risiko natürlich gehedegt, sprich er hätte die abgebildete Aktienzahl 1:1 aufgenommen und diese Aktien dann verkauft wenn der Käufer des Scheins verkauft. Bzw hätte der emittent geld gemacht wegen spread und wertverfalls des Scheines mit der Zeit ggü dem Aktienkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.015.530 von infosam am 10.08.21 23:01:26
Hatte so mancher schon im Frühjahr 2020 gesucht.
Der Emittent wäre vermutlich pleite.
LG Stefan
Zitat von infosam: Hatte ich auch schon gesucht und nicht gefunden. 😕
Hatte so mancher schon im Frühjahr 2020 gesucht.
Der Emittent wäre vermutlich pleite.
LG Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.014.864 von InvesterFiesta am 10.08.21 21:34:16Hatte ich auch schon gesucht und nicht gefunden. 😕
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