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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 589)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 15.02.19 11:37:22
      Beitrag Nr. 8.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.881.636 von Ueule0815 am 15.02.19 11:15:59JSW: Zugang zu neuen Kokskohlelagerstätten, z.B. der zu errichtenden Grube Bzie-Dębina
      In Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa (JSW) weisen sie darauf hin, dass der Bau der Grube Bzie-Dębina nach langem Warten und Ankündigungen schließlich wirklich als wichtiges Unterfangen in Angriff genommen wurde. Für Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa ergibt sich daraus die Aussicht auf eine Verlängerung der Nutzungsdauer und die Erschließung neuer Kohlevorkommen.
      Der Vorstand von Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa beschloss, aus den Strukturen des Integrierten Bergwerks Borynia-Zofiówka-Jastrzęba eine neue Mine namens Bzie-Dębina zu trennen, die nach dem Namen der Kohlelagerstätte benannt ist.
      Der Beschluss des Vorstands wurde Ende Januar vom Aufsichtsrat der Gesellschaft gebilligt.
      Mit dieser Entscheidung des JSW-Vorstands soll dazu beigetragen werden, die Bergbauarbeiten in dieser Region zu intensivieren und damit schneller mit dem Kokskohleabbau zu beginnen.
      Der Fall lohnt sich, da die Betriebsmittel der neuen Mine auf über 180 Millionen Tonnen Kohle geschätzt werden, die sich in der Lagerstätte Bzie-Dębina 1-Zachód befinden (fast 71,5 Millionen Tonnen Ressourcen, JSW will bis Ende 2019 eine Lizenz für diese Lagerstätte erhalten) und Bzie-Dębina 2-Zachód (113,8 Millionen Tonnen, die Lizenz gehört bereits JSW). Etwa 95% der Ressourcen in den Feldern von Bzie-Dębina sind Kokskohle vom Typ 35.

      - Die Entscheidung, die Mine Bzie-Dębina zu trennen, ermöglicht es uns, uns ausschließlich auf den Ausbau und damit eine schnellere Gewinnung von Kokskohle aus der Lagerstätte Bzie-Dębina 2-Zachód zu konzentrieren", betont Daniel Ozon, Präsident von Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa

      Kokskohle steht auf der EU-Liste der 27 kritischen Rohstoffe für die EU, d.h. kaum substituierbar und von höchster Bedeutung für die Gemeinschaft. Kokskohle ist ein wesentlicher Bestandteil der Stahlproduktion, ohne den man sich die Entwicklung einer innovativen Wirtschaft oder den Bau einer modernen Infrastruktur nur schwer vorstellen kann.

      - Um eine Tonne Stahl zu produzieren, brauchen wir 500-700 kg Kokskohle", sagt Präsident Daniel Ozon.
      Zeit für den nächsten Schritt

      Es gibt derzeit keine alternativen und wirtschaftlich sinnvollen Technologien zum Schmelzen von Stahl ohne den Einsatz von Kokskohle. Auf der anderen Seite hat die Stahlindustrie, wie wir wissen, einen enormen Einfluss auf wichtige Wirtschaftsbereiche. Wie zum Beispiel die Automobil-, Eisenbahn-, Schiffs-, Bau-, Kraftstoff- und Haushaltsgeräteindustrie. Stahl, der aus Kokskohle hergestellt wird, ist für die Entwicklung einer innovativen kohlenstoffarmen Wirtschaft unerlässlich.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
      Avatar
      schrieb am 15.02.19 11:22:33
      Beitrag Nr. 8.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.881.636 von Ueule0815 am 15.02.19 11:15:59Tagsüber funst bei mir garnichts. Hast du die Möglichkeit die Nachricht inkl. Übersetzung rein zu stellen!
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 15.02.19 11:15:59
      Beitrag Nr. 8.700 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.19 11:15:17
      Beitrag Nr. 8.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.881.450 von DermitdemBrokertanzt am 15.02.19 10:58:05Würde keinen Sinn ergeben
      Avatar
      schrieb am 15.02.19 10:58:05
      Beitrag Nr. 8.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.877.244 von lasseH am 14.02.19 19:44:39Also die kleinste Wiederstands Meldung vom Polnischen Staat könnte hier bzw. in Polen den Kurs total zusammenbrechen lassen. Bin jetzt echt mal gespannt wie es weitergeht....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 14.02.19 19:44:39
      Beitrag Nr. 8.697 ()
      Der Kurs bröckelt wieder ab. Das ist aber kein Wunder, weil die Kurzzeitspekulanten mit einem netten Gewinn von 20% in wenigen Tagen ausgestiegen sind und die Klageandrohung eben nur eine Drohung ist. Wichtiger für mich ist, dass ein (Vor)Vertrag vorliegt, den Ozon (JSW) bezahlen kann. Das sind dann zwischen 200 und 300 Millionen Euro. Dann sind wir in einem Bereich in dem die Großinvestoren keine Verluste einfahren. Spannend ist es und ohne direkt investiert zu sein wäre es langweilig!!!! Wer schaut schon gerne zu wenn die Post ab geht - egal wohin. Nach dem Motto von Weihnachtsfeiern: letztes Jahr standen wir vor dem Abgrund, dieses Jahr sind wir schon einen Schritt weiter. :laugh::laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.02.19 15:30:45
      Beitrag Nr. 8.696 ()
      Der Kurs dümpelt weiter vor sich hin , gibt die Richtung vor . Also weiter Eiern wie gehabt. Kein derzeit noch nichts positives sehen. Klar musste Prairie reagieren , Ausgang völlig offen . Sowohl die Rosarote Brille als auch schwarz malen fehl am Platze.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 15:09:19
      Beitrag Nr. 8.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.873.971 von DermitdemBrokertanzt am 14.02.19 14:29:54klar, ich hab auch nichts gegen mehr, aber nach dem ganzen Zirkus bin ich schon froh wenn es 0,50€ werden.
      Das mehr gerechtfertigt wäre, steht außer Frage, aber lieber 1AUD als 10 Jahre Rechtsstreit.
      Kann mir einfach nicht vorstellen, dass JSW 500 million, sprich 2 AUD hinblättert. Dafür kriegen die nie die Zustimmung von den Affen in der Regierung.
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 15:05:38
      Beitrag Nr. 8.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.873.971 von DermitdemBrokertanzt am 14.02.19 14:29:54Vielen Dank 😊 - genau den Beitrag hatte ich gemeint bei der Frage vorhin.
      In dem Fall rechnest du doch noch etwas höher 👍
      Hoffen wir mal, das bald eine Entscheidung getroffen wird.

      Der Zeitungsartikel mit der geschätzten Klagesumme an die Regierung und den Präsidenten war doch eigentlich ein Steilpass für ihn, oder?

      Wie der da steht wenn er die Klagesumme abschmettert, den Deal macht, dabei tausende Arbeitsplätze schafft und die wertvolle Ware in den ganzen EU verkaufen kann da viele ja mit dem Abbau aufgehört haben oder wollen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 15:02:38
      Beitrag Nr. 8.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.873.176 von DermitdemBrokertanzt am 14.02.19 13:01:43Naja, darüber haben wir hier monatelang spekuliert, das es nämlich genauso kommen wird => die Genehmigungen spielen keine Rolle bei den Verhandlungen usw. usf.
      JSW wird dahingehend nichts sagen, Ozon hat Verhandlungsschritte, im Konjumktiv durchsickern lassen, meist mit dem Hintergrund seinen Platz zu sichern.
      In der jetzigen Situation sind die Aussagen neu zu bewerten, da ja laut Zeitungsartikel ein Vertrag vorliegt. Auch ich hatte noch vor ein paar Tagen an der Glaubwürdigkeit von Ozon gezweifelt, das mache ich jetzt natürlich nicht mehr.
      Übrigens drehe ich mich nicht wie das Fähnchen im Wind, sondern ziehe die aktuelle Lage in meine Aussagen ein und die Lage hat sich drastisch geändert!!

      Eine Einschätzung des Übernahmepreises ist rein spekulativ, mein Tipp ist aufgrund der neuen Situation 0,80 €, ich hoffe weiterhin auf 1,20 €. Zum Zeitpunkt der Verhandlungen (Sommer/Herbst 2018) lag der Kurs bei 0,30 - 0,40 €. Die Spielchen seit dem Herbst dürften in die Verhandlungen nicht mit einfließen. Aber alles spekulativ!!
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