GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 731)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
Beiträge: 14.582
ID: 1.193.017
ID: 1.193.017
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.484.275
Gesamt: 1.484.275
Aktive User: 0
ISIN: AU000000PDZ2 · WKN: A0J226
0,1426
EUR
+9,52 %
+0,0124 EUR
Letzter Kurs 17.12.21 Tradegate
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6100 | +41,86 | |
42,93 | +19,98 | |
247,15 | +16,31 | |
3.200,00 | +15,90 | |
12,040 | +11,38 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
274,65 | -5,94 | |
4.713,00 | -5,96 | |
33,00 | -7,30 | |
2.300,00 | -8,00 | |
4,6500 | -10,23 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.191.264 von Jogy1967 am 11.11.18 20:30:55
Das wäre ein Kompromis, mit dem ich dann auch leben könnte.
Gleichwohl dein 1. Absatz leider zutrifft, bzgl. fairer Preis.
Zitat von Jogy1967: Ja, das kann ich verstehen, aber ich denke jedem hier ist mittlerweile klar, dass es keinen fairen Preis (deutlich jenseits von 1 Euro pro Aktie) geben wird. Andererseits wären 0,80 Euro immerhin gute 200 % von heute an - kein schlechtes Ergebnis.
Ich hoffe immer noch auf einen Festbetrag + Gewinnbeteiligung, zum Beispiel 0,60 Euro pro Aktie + 10 % Gewinnbeteiligung über xyz Jahre. Damit würden wir einem fairen Preis bestmöglich nahekommen.
Das wäre ein Kompromis, mit dem ich dann auch leben könnte.
Gleichwohl dein 1. Absatz leider zutrifft, bzgl. fairer Preis.
so hohen realen wert geführt hat, dass keine Einigung möglich war und ein JV wieder im Raum stand.......... JSW will Prairie Mining übernehmen und kann den Übernahmepreis aus den JSW eigenen Fonds bar finanzieren.
Passt so überhaupt nicht mehr. Gehe dann davon aus, das PM JSW preislich sehr entgegen kommen würde.
Passt so überhaupt nicht mehr. Gehe dann davon aus, das PM JSW preislich sehr entgegen kommen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.191.201 von Moneyplus am 11.11.18 20:11:46Ja, das kann ich verstehen, aber ich denke jedem hier ist mittlerweile klar, dass es keinen fairen Preis (deutlich jenseits von 1 Euro pro Aktie) geben wird. Andererseits wären 0,80 Euro immerhin gute 200 % von heute an - kein schlechtes Ergebnis.
Ich hoffe immer noch auf einen Festbetrag + Gewinnbeteiligung, zum Beispiel 0,60 Euro pro Aktie + 10 % Gewinnbeteiligung über xyz Jahre. Damit würden wir einem fairen Preis bestmöglich nahekommen.
Ich hoffe immer noch auf einen Festbetrag + Gewinnbeteiligung, zum Beispiel 0,60 Euro pro Aktie + 10 % Gewinnbeteiligung über xyz Jahre. Damit würden wir einem fairen Preis bestmöglich nahekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.191.063 von lasseH am 11.11.18 19:34:36
Deine Fähigkeit zu Schlussfolgern beeindruckt.
Zitat von lasseH: @Jogy1967
Stimme dir grundsätzlich zu, aber das das Thema schleichende Enteignung schwirrt weiterhin herum und bleibt in den Köpfen hängen. Wenn User wie @cryickkog nicht zwischen den Geschlechtern unterscheiden kann (die Investorin ist Frau Daniela Carmen) ist die Bereitschaft sich zu informieren bei diesem Forumsmitglied sehr gering.
Deine Fähigkeit zu Schlussfolgern beeindruckt.
Dann wären wir bei € 0,80 per Share.
Gefühlte Enteignung, jedenfalls für mich.
Gefühlte Enteignung, jedenfalls für mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.191.081 von taschenrechner1 am 11.11.18 19:40:38“We are able to finance the takeover with our own funds. Only investment plans will trigger debt financing,” Ozon also said.
Quelle: Reuters vom 7.11.18
Funds = Fonds
oder ist mein englisch zu schwach ?
Quelle: Reuters vom 7.11.18
Funds = Fonds
oder ist mein englisch zu schwach ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.190.976 von Jogy1967 am 11.11.18 19:02:49für mich hat es sich so angehört, dass jsw die übernahme selbst finanzieren kann,......ob dies ausschließlich über eigenen fonds passiert, habe ich nirgends gelesen,.....
Daniela Carmel, sorry
@Jogy1967
Stimme dir grundsätzlich zu, aber das das Thema schleichende Enteignung schwirrt weiterhin herum und bleibt in den Köpfen hängen. Wenn User wie @cryickkog nicht zwischen den Geschlechtern unterscheiden kann (die Investorin ist Frau Daniela Carmen) ist die Bereitschaft sich zu informieren bei diesem Forumsmitglied sehr gering.
Stimme dir grundsätzlich zu, aber das das Thema schleichende Enteignung schwirrt weiterhin herum und bleibt in den Köpfen hängen. Wenn User wie @cryickkog nicht zwischen den Geschlechtern unterscheiden kann (die Investorin ist Frau Daniela Carmen) ist die Bereitschaft sich zu informieren bei diesem Forumsmitglied sehr gering.
Wenn ich mir so die Posts der letzten Tage hier ansehen, dann könnte man meinen, die alten Haudegen machen sich dünne und einige Greenhorns treten vermehrt in Erscheinung. Zum Beispiel brodeln wieder die unsinnigen Ängste über eine Enteignung hoch .....
Meiner Meinung nach dienen Ozons Meldungen nicht der Prairie Kurspflege (funktioniert sowieso nicht), sondern es gibt wohl immer noch Nein-Sager zum JSW-Prairie-Deal. Wahrscheinlich keine absoluten Nein-Sager, sondern Subjekte denen der Preis immer noch zu hoch ist. Ozon hat die undankbare Aufgabe, ihnen schrittweise das Wasser abzugraben - und das dauert .....
Die Pressemitteilungen seit Sommer 2018 verändern sich schrittweise ebenso. Zuerst ging es darum zu prüfen ob die Prairie Projekte den Ansprüchen von JSW genügen - Ergebnis JA.
Dann ging es um die Bewertung der Projekte, was offensichtlich zu einem so hohen realen Wert geführt hat, dass keine Einigung möglich war und ein JV wieder im Raum stand.
In der letzten Meldung heisst es nun JSW (nicht Ozon !) will Prairie Mining übernehmen und kann den Übernahmepreis aus den JSW eigenen Fonds bar finanzieren (das heisst max 1 Mrd Zloty).
Ich würde sagen eine klare Entwicklung, wenn auch ausgesprochen langsam.
Der unreale Aktienkurs kann nur bedeuten, dass niemand dem Braten traut.
Meiner Meinung nach dienen Ozons Meldungen nicht der Prairie Kurspflege (funktioniert sowieso nicht), sondern es gibt wohl immer noch Nein-Sager zum JSW-Prairie-Deal. Wahrscheinlich keine absoluten Nein-Sager, sondern Subjekte denen der Preis immer noch zu hoch ist. Ozon hat die undankbare Aufgabe, ihnen schrittweise das Wasser abzugraben - und das dauert .....
Die Pressemitteilungen seit Sommer 2018 verändern sich schrittweise ebenso. Zuerst ging es darum zu prüfen ob die Prairie Projekte den Ansprüchen von JSW genügen - Ergebnis JA.
Dann ging es um die Bewertung der Projekte, was offensichtlich zu einem so hohen realen Wert geführt hat, dass keine Einigung möglich war und ein JV wieder im Raum stand.
In der letzten Meldung heisst es nun JSW (nicht Ozon !) will Prairie Mining übernehmen und kann den Übernahmepreis aus den JSW eigenen Fonds bar finanzieren (das heisst max 1 Mrd Zloty).
Ich würde sagen eine klare Entwicklung, wenn auch ausgesprochen langsam.
Der unreale Aktienkurs kann nur bedeuten, dass niemand dem Braten traut.