GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 756)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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JSW in Polen aktuell 4,28% im Plus, Prairie 6,09%...interpretiere ich mal als gutes Zeichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.090.696 von N.Y. am 30.10.18 08:50:27Die Zinsen könnten ab Ende 2019 von der angestrebten Produktion der Debiensko Mine ( 500000 Tonnen pro Jahr, die bei jsw verarbeitet werden) bezahlt werden.
Das Joint-Venture Szenario hat den Vorteil, dass PDZ sozusagen "am Haken" bleibt, dh. alle Probleme die es evtl. bei Bau und Betrieb der Minien geben wird, mit durchmachen muss.
Damit kann später niemand - insbesondere falls Ozon gehen sollte - einen Spin drehen mit "der hat gemeinsame Sache mit den Australiern gemacht, denen einen Riesenprofit aus der JSW Kasse zugeschaufelt und sich auf die Palmeninsel begeben".
Damit kann später niemand - insbesondere falls Ozon gehen sollte - einen Spin drehen mit "der hat gemeinsame Sache mit den Australiern gemacht, denen einen Riesenprofit aus der JSW Kasse zugeschaufelt und sich auf die Palmeninsel begeben".
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.084.918 von alles-unklar am 29.10.18 16:09:31ja, ein solcher Artikel erfordert auch diesen Namen zu beobachten. Liest sich nicht wie Boulevard-Presse a la Bloomberg oder Reuters.
Mit Lob bin ich bisher vorsichtig, weil sie sich Journalist nennt: https://twitter.com/BOksinska
Mit Lob bin ich bisher vorsichtig, weil sie sich Journalist nennt: https://twitter.com/BOksinska
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.089.388 von Info0815 am 30.10.18 00:25:05
Mal angenommen JSW kauft PDZ vollständig und zahlt 1 prognostizierten Jahres EBITDA 630 Mio.,
und die Chinesen finanzieren 1 Mrd. €/$ (noch einen Teil der Schachtanlagen) und der ausgehandelte
Zins liegt bei 5 % p.a. - > Jahresleitung 50 Mio. €/$ das ist während der Übergangsphase kaum zu wuppen, wenn alles läuft sicherlich kein Problem..........
hhmm
Zitat von Info0815: Immer optimistisch bleiben !!!
Ich glaube auch noch an Komplettübernahme von Prairie.
Ben bleibt halt hart beim Übernahmepreis.
Es werden bestimmt x,00 EUR
Mal angenommen JSW kauft PDZ vollständig und zahlt 1 prognostizierten Jahres EBITDA 630 Mio.,
und die Chinesen finanzieren 1 Mrd. €/$ (noch einen Teil der Schachtanlagen) und der ausgehandelte
Zins liegt bei 5 % p.a. - > Jahresleitung 50 Mio. €/$ das ist während der Übergangsphase kaum zu wuppen, wenn alles läuft sicherlich kein Problem..........
hhmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.090.153 von Moneyplus am 30.10.18 07:55:36Ich denke, da stehen absolut alle Möglichkeiten offen. So oder so muss es sein - das gibt es bei solchen Deals mit Sicherheit nicht.
Beide brauchen den Deal denke ich. Die Verhandlungsposition sieht nicht so schlecht aus für PDZ, aber nur, weil JSW den Deal auch braucht. Wäre es "meine" Bude, würde ich die lästigen PDZ Zecken raus kaufen. Aber das ist meine persönliche Meinung. Gibt 1000 Gründe, warum alles anders kommen kann oder wird. Und wir kennen leider nur sehr wenige Fakten.
Beide brauchen den Deal denke ich. Die Verhandlungsposition sieht nicht so schlecht aus für PDZ, aber nur, weil JSW den Deal auch braucht. Wäre es "meine" Bude, würde ich die lästigen PDZ Zecken raus kaufen. Aber das ist meine persönliche Meinung. Gibt 1000 Gründe, warum alles anders kommen kann oder wird. Und wir kennen leider nur sehr wenige Fakten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.089.133 von dogweiler am 29.10.18 22:49:42
Sehe ich ein bißchen anders.
Dadurch das ich JSW 75,1 % an beiden Liegenschaften zugestehen (deren derzeitiger 100 % Eigentümer Prärie ist) gehen die Baukosten komplett zu Lasten JSW.
Die 75,1 % garantieren JSW die absolute Merheit am JV. Und JSW streicht ja dann auch 75,1 % der zukünftigen Gewinne ein.
Bei deinem Beispiel käme für mich nur 50/50 in Frage.
Upfrontzahlung seitens JSW, dafür gehen 50 % des JV an JSW
Kosten und Gewinne werden 50/50 geteilt.
Mir wäre allerdings die 1. Variante lieber.
Zitat von dogweiler:Zitat von Moneyplus: Was wäre denn ein fairer Deal bei JV ?
200 Mio. USD Upfront und Verteilung JV 75,1 % JSW + 24,9 % Prairie ?
Oder zu verwegen ?
Richtig, 1.10 AUD/Aktie würden grob 200 Mio. USD upront entsprechen, das passt auch vom 52wk high + mini Premium perfekt
vor die 24,9% würde ich ein "bis zu" hängen
ab 10% dürfte man wohl sehr happy sein, zumal das Thema noch die Baukosten ist. JSW könnte sagen "okay, ihr könnt 25% haben, aber dann zahlt ihr bitte auch 25% der Investitionskosten. Oder wir zahlen sie und ihr begnügt euch mit carry-free 10%".
What would you choose?
Ben und Ian haben vieeeeeeel zu verhandeln...
Sehe ich ein bißchen anders.
Dadurch das ich JSW 75,1 % an beiden Liegenschaften zugestehen (deren derzeitiger 100 % Eigentümer Prärie ist) gehen die Baukosten komplett zu Lasten JSW.
Die 75,1 % garantieren JSW die absolute Merheit am JV. Und JSW streicht ja dann auch 75,1 % der zukünftigen Gewinne ein.
Bei deinem Beispiel käme für mich nur 50/50 in Frage.
Upfrontzahlung seitens JSW, dafür gehen 50 % des JV an JSW
Kosten und Gewinne werden 50/50 geteilt.
Mir wäre allerdings die 1. Variante lieber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.089.733 von alles-unklar am 30.10.18 06:40:01Ja in Deutschland scheint es nur mehr Optimisten zu geben.
Warum notiert der Kurs dann nahe mehrmonatigen Tiefs wenn die Übernahme bzw. Kooperation so klar ist?
Meiner Meinung nach ist da viel Wunschdenken dabei.
Warum notiert der Kurs dann nahe mehrmonatigen Tiefs wenn die Übernahme bzw. Kooperation so klar ist?
Meiner Meinung nach ist da viel Wunschdenken dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.088.956 von treehunter am 29.10.18 22:16:38Ja er zieht den dicksten und auch den einzigsten Fisch an Land.
Mehr gibt es nicht, wenn er nicht zuschlägt, beginnt der Abstieg bei JSW...
Wachstum können sie dann gleich aus dem Wortschatz streichen...
und den Polen scheint die Abhängigkeit von Importen, vor allem aus Russland, sehr zu nerven....
damit haben sich sicherlich die Politikerkaste überzeugt....
Mehr gibt es nicht, wenn er nicht zuschlägt, beginnt der Abstieg bei JSW...
Wachstum können sie dann gleich aus dem Wortschatz streichen...
und den Polen scheint die Abhängigkeit von Importen, vor allem aus Russland, sehr zu nerven....
damit haben sich sicherlich die Politikerkaste überzeugt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.089.550 von Info0815 am 30.10.18 02:44:18Die Pessimisten sitzen in Australien (siehe Kurs!). Dort ist man längst nicht so optimistisch wie hier im Forum.