GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 866)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Leute... wartet einfach die nächste AR-Sitzung ab... die ist in wenigen Tagen.
Der Deal stand und steht auf der nächsten Sitzung. Die letzte Sitzung ist schlicht ausgefallen, nur deshalb ist noch kein Deal da. Wir warten jetzt seit vielen vielen Monaten, da können ein paar Tage keinen Unterschied machen.
Wer nicht dran glaubt, sollte draussen sein.
Der Deal stand und steht auf der nächsten Sitzung. Die letzte Sitzung ist schlicht ausgefallen, nur deshalb ist noch kein Deal da. Wir warten jetzt seit vielen vielen Monaten, da können ein paar Tage keinen Unterschied machen.
Wer nicht dran glaubt, sollte draussen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.725.298 von Apollonius am 18.09.18 10:25:06
Hier wird ja nicht das Volk gefragt, die Frage ist ob Polen es sich wirtschaftlich leisten kann, ausländische Investoren zu verjagen.
Zitat von Apollonius: PDZ verhält sich professionell und gibt keine Statements zu Gerüchten. Was weiterhin für einen Deal spricht.
Was sagen andere Firmen? Sie werden sich zurückziehen.
Siehe Türkei, interessiert es die Türken? Einige schon, doch Erdogan wurde wieder gewählt.
In Russland ist es genauso.
Spaltet sich Katalanien ab, werden sich auch dort die Firmen zurückziehen, Santander hatte das bereits angekündigt. Es interessiert den Großteil der Bevölkerung nicht, Hauptsache unabhängig.
Kosovo wollte unbedingt unabhängig sein und dann hat man festgestellt, dass es ökonomisch nicht funktionieren kann!
Ich denke/hoffe, dass Polen jedoch noch nicht so weit ist!
Hier wird ja nicht das Volk gefragt, die Frage ist ob Polen es sich wirtschaftlich leisten kann, ausländische Investoren zu verjagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.725.217 von Apollonius am 18.09.18 10:15:46
Nunja, wenn Ostrowski und Tobiszowski den Deal über die Bühne bringen würden, könnten die sich auch damit rühmen 2.000 Arbeitsplätze geschaffen zu haben (gleichwohl eigentlich jeder weiß, wem die Ehre gebührt).
Das ist Politik (auch in Deutschland)
Zitat von Apollonius: Es wäre von großem Vorteil wenn hier jemand etwas zu Tobiszowskis Einstellung sagen könnte. Ist es ein Hardliner oder ist er eher gemäßigt?
Daher meine Überlegung, Deal oder Enteignung (Auch wenn das sehr plakativ ausgedrückt ist).
Das (Hardliner oder nicht) ist für mich der Entscheidende Punkt. Zwischen PDZ und JSW müsste der Deal nahezu abgeschlossen sein.
Für einen Deal spricht der Besuch in Down Under. Man geht keine Partnerschaft ein um dann einen Deal in der Größe platzen zu lassen. Das würde wieder alles zu Nichte machen.
Strategisch oder nationalistisch, dass ist die Frage.
@direc777
Ich glaube noch nach wie vor an einen Deal, nur das die Wahrscheinlichkeit gesunken ist.
@Dogweiler
Wie kommst du darauf, dass Ozons Nachfolger den Deal als erstrebenswert ansieht? Als Nachfolger wird doch Ostrowski genannt, welcher auf der Seite von Tobiszowski ist.
Nunja, wenn Ostrowski und Tobiszowski den Deal über die Bühne bringen würden, könnten die sich auch damit rühmen 2.000 Arbeitsplätze geschaffen zu haben (gleichwohl eigentlich jeder weiß, wem die Ehre gebührt).
Das ist Politik (auch in Deutschland)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.725.160 von Herrschaftszeiten am 18.09.18 10:10:28PDZ verhält sich professionell und gibt keine Statements zu Gerüchten. Was weiterhin für einen Deal spricht.
Was sagen andere Firmen? Sie werden sich zurückziehen.
Siehe Türkei, interessiert es die Türken? Einige schon, doch Erdogan wurde wieder gewählt.
In Russland ist es genauso.
Spaltet sich Katalanien ab, werden sich auch dort die Firmen zurückziehen, Santander hatte das bereits angekündigt. Es interessiert den Großteil der Bevölkerung nicht, Hauptsache unabhängig.
Kosovo wollte unbedingt unabhängig sein und dann hat man festgestellt, dass es ökonomisch nicht funktionieren kann!
Ich denke/hoffe, dass Polen jedoch noch nicht so weit ist!
Was sagen andere Firmen? Sie werden sich zurückziehen.
Siehe Türkei, interessiert es die Türken? Einige schon, doch Erdogan wurde wieder gewählt.
In Russland ist es genauso.
Spaltet sich Katalanien ab, werden sich auch dort die Firmen zurückziehen, Santander hatte das bereits angekündigt. Es interessiert den Großteil der Bevölkerung nicht, Hauptsache unabhängig.
Kosovo wollte unbedingt unabhängig sein und dann hat man festgestellt, dass es ökonomisch nicht funktionieren kann!
Ich denke/hoffe, dass Polen jedoch noch nicht so weit ist!
Es wäre von großem Vorteil wenn hier jemand etwas zu Tobiszowskis Einstellung sagen könnte. Ist es ein Hardliner oder ist er eher gemäßigt?
Daher meine Überlegung, Deal oder Enteignung (Auch wenn das sehr plakativ ausgedrückt ist).
Das (Hardliner oder nicht) ist für mich der Entscheidende Punkt. Zwischen PDZ und JSW müsste der Deal nahezu abgeschlossen sein.
Für einen Deal spricht der Besuch in Down Under. Man geht keine Partnerschaft ein um dann einen Deal in der Größe platzen zu lassen. Das würde wieder alles zu Nichte machen.
Strategisch oder nationalistisch, dass ist die Frage.
@direc777
Ich glaube noch nach wie vor an einen Deal, nur das die Wahrscheinlichkeit gesunken ist.
@Dogweiler
Wie kommst du darauf, dass Ozons Nachfolger den Deal als erstrebenswert ansieht? Als Nachfolger wird doch Ostrowski genannt, welcher auf der Seite von Tobiszowski ist.
Daher meine Überlegung, Deal oder Enteignung (Auch wenn das sehr plakativ ausgedrückt ist).
Das (Hardliner oder nicht) ist für mich der Entscheidende Punkt. Zwischen PDZ und JSW müsste der Deal nahezu abgeschlossen sein.
Für einen Deal spricht der Besuch in Down Under. Man geht keine Partnerschaft ein um dann einen Deal in der Größe platzen zu lassen. Das würde wieder alles zu Nichte machen.
Strategisch oder nationalistisch, dass ist die Frage.
@direc777
Ich glaube noch nach wie vor an einen Deal, nur das die Wahrscheinlichkeit gesunken ist.
@Dogweiler
Wie kommst du darauf, dass Ozons Nachfolger den Deal als erstrebenswert ansieht? Als Nachfolger wird doch Ostrowski genannt, welcher auf der Seite von Tobiszowski ist.
Trading Spotlight
Vielleicht bin ich ja blind, weil investiert und im Minus.
Aber wenn Polen mal einfach so ein ausländisches Eigentum enteignet, was werden dann wohl alle andern in Polen invitierten Firmen machen?
Sie werden, wegen Willkür, Investitionen im Land streichen oder sich zurückziehen.
Das kann von Polen nicht gewollt sein und setzt so einiges aufs Spiel.
Da sind die paar Millionen für Prärie Mining ein Furz.
Wo bleibt eigentlich Ben Stoikovitch, von dem hört und sieht man nichts mehr.
Und außerdem wird sich Prärie Mining das nicht so einfach gefallen lassen.
Das gäbe Konsequenzen bis nach Brüssel.
Aber ich kann das ja auch so als Wunschdenken sehen.
Was meint ihr?
Aber wenn Polen mal einfach so ein ausländisches Eigentum enteignet, was werden dann wohl alle andern in Polen invitierten Firmen machen?
Sie werden, wegen Willkür, Investitionen im Land streichen oder sich zurückziehen.
Das kann von Polen nicht gewollt sein und setzt so einiges aufs Spiel.
Da sind die paar Millionen für Prärie Mining ein Furz.
Wo bleibt eigentlich Ben Stoikovitch, von dem hört und sieht man nichts mehr.
Und außerdem wird sich Prärie Mining das nicht so einfach gefallen lassen.
Das gäbe Konsequenzen bis nach Brüssel.
Aber ich kann das ja auch so als Wunschdenken sehen.
Was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.713 von dogweiler am 18.09.18 09:27:27Sehe ich genauso.
Gibt doch genug Alternativen sein Geld anzulegen, wenn man meint das hier kein Deal bzw. eine Enteignung stattfinden soll. Ich glaube nicht daran und bleibe dabei.
Gibt doch genug Alternativen sein Geld anzulegen, wenn man meint das hier kein Deal bzw. eine Enteignung stattfinden soll. Ich glaube nicht daran und bleibe dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.605 von Apollonius am 18.09.18 09:18:17Ich stimme nicht zu, auch wenn das hier vielleicht nicht die Stimmung trifft 
Am Ende geht es um nicht wirklich viel Geld - und Ozons Nachfolger will auch keinen jahrelangen Rechtstreit erben. Bei der Wahl, was das kleinere Übel ist... so ist auch aus Sicht des Ozons Nachfolgers ein Deal die eindeutig erstrebenswertere Lösung.
Die Opposition des CFO muss man imho eher aus strategischer Sicht sehen. Er ist nicht gegen den Deal, weil er gegen den Deal ist - sondern allein um sich bei Minister beliebt zu machen, sonst nix
Am Ende geht es um nicht wirklich viel Geld - und Ozons Nachfolger will auch keinen jahrelangen Rechtstreit erben. Bei der Wahl, was das kleinere Übel ist... so ist auch aus Sicht des Ozons Nachfolgers ein Deal die eindeutig erstrebenswertere Lösung.
Die Opposition des CFO muss man imho eher aus strategischer Sicht sehen. Er ist nicht gegen den Deal, weil er gegen den Deal ist - sondern allein um sich bei Minister beliebt zu machen, sonst nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.605 von Apollonius am 18.09.18 09:18:17Muss Dir leider zustimmen.
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