GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 873)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.693.083 von Apollonius am 13.09.18 17:44:34Bei so viel pessimismus, würde ich an deiner Stelle verkaufen. Dann schläfst Du wieder besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.693.083 von Apollonius am 13.09.18 17:44:34Es könnte auch sein, dass die beide nur was gegen ein JW von JSW und Sasol haben.
In der Meldund mit den Gewekschaften ging es irgendwie ums ausl. Investoren und
ner Ausschreibung...
Wir wissen es nicht
In der Meldund mit den Gewekschaften ging es irgendwie ums ausl. Investoren und
ner Ausschreibung...
Wir wissen es nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.692.420 von Info0815 am 13.09.18 16:30:1527.08 Debiensko und Jan Karski passen zu JSW, da die Qualität stimmt
10.09 Ozon soll entlassen werden
11.09 Kurs JSW ist um 15% eingebrochen
12.09 Ozon wird doch nicht entlassen
Die Meldung vom 27.08 passt nicht, dass nicht entlassen wird, das Gegenteil ist der Fall!
Hier existiert immer noch ein fundamentales Problem, Tobiszowski und Ostrowski sind grundsätzlich gegen den Deal! Es geht nicht gegen Summe X, Kohle auf/im polnischen Boden gehört den Polen.
10.09 Ozon soll entlassen werden
11.09 Kurs JSW ist um 15% eingebrochen
12.09 Ozon wird doch nicht entlassen
Die Meldung vom 27.08 passt nicht, dass nicht entlassen wird, das Gegenteil ist der Fall!
Hier existiert immer noch ein fundamentales Problem, Tobiszowski und Ostrowski sind grundsätzlich gegen den Deal! Es geht nicht gegen Summe X, Kohle auf/im polnischen Boden gehört den Polen.
Bogdanka :-) es muss nichts heissen...
http://biznesalert.pl/enea-zgazowanie-wegla/
Enea: Die Kohlevergasung ist nicht gestorben.
- Das Kohlevergasungsprojekt ist nicht gestorben. Wir bereiten geeignete Analysen der wirtschaftlichen Bedingungen vor, unter denen dieses Projekt durchgeführt werden könnte", sagte Enei-Präsident Mirosław Kowalik.
Das von dem Unternehmen und LW Bogdanka in Betracht gezogene Projekt ist der Bau eines 500-MW-Gasblocks, der mit Gas betrieben wird, das während des Prozesses der Kohlevergasung aus der Mine Bogdanka gewonnen wurde.
Ende April traf Enea Wytwarzanie eine richtungsweisende Entscheidung über den Bau einer Kohlevergasungsanlage zur Stromerzeugung (IGCC). Anfang des Jahres kündigte das Unternehmen an, dass es die Machbarkeitsstudie bis Ende des Jahres abschließen werde. Das Projekt wird voraussichtlich zwischen 2020 und 2023 durchgeführt.
http://biznesalert.pl/enea-zgazowanie-wegla/
Enea: Die Kohlevergasung ist nicht gestorben.
- Das Kohlevergasungsprojekt ist nicht gestorben. Wir bereiten geeignete Analysen der wirtschaftlichen Bedingungen vor, unter denen dieses Projekt durchgeführt werden könnte", sagte Enei-Präsident Mirosław Kowalik.
Das von dem Unternehmen und LW Bogdanka in Betracht gezogene Projekt ist der Bau eines 500-MW-Gasblocks, der mit Gas betrieben wird, das während des Prozesses der Kohlevergasung aus der Mine Bogdanka gewonnen wurde.
Ende April traf Enea Wytwarzanie eine richtungsweisende Entscheidung über den Bau einer Kohlevergasungsanlage zur Stromerzeugung (IGCC). Anfang des Jahres kündigte das Unternehmen an, dass es die Machbarkeitsstudie bis Ende des Jahres abschließen werde. Das Projekt wird voraussichtlich zwischen 2020 und 2023 durchgeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.692.204 von Rainer811 am 13.09.18 16:05:40Auch die Meldung vom 27.08 passt nun noch besser
Ins Gesamtbild
Wir haben die technische Prüfung der beiden Projekte abgeschlossen, die bestätigt, dass beide - Debiensko und Jan Karski - die Qualität der Kohle unsere Erwartungen gerecht zu werden,“ - sagte er während einer Pressekonferenz Ozon.
Ins Gesamtbild
Wir haben die technische Prüfung der beiden Projekte abgeschlossen, die bestätigt, dass beide - Debiensko und Jan Karski - die Qualität der Kohle unsere Erwartungen gerecht zu werden,“ - sagte er während einer Pressekonferenz Ozon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.692.057 von Info0815 am 13.09.18 15:50:20
Dann haben sie wenigstens noch einen Trostpreis übrig, Schokolade soll doch Glückshormone freisetzen. Verdammt ich muss mich da mehr zurückhalten. Meine Frau hat Recht.
Bloß kein jv mit der Schokofabrik und statt Dividende kaloriereiche Fresspakete für uns. Endgültiger Grund auszusteigen.
Zitat von Info0815: Für mich wars das mit Polen.
Sobald JSW Gewinne macht müssen die dann wirklich auch noch die marode
(Bitter-) Schokoladenfabrik übernehmen.
Dann haben sie wenigstens noch einen Trostpreis übrig, Schokolade soll doch Glückshormone freisetzen. Verdammt ich muss mich da mehr zurückhalten. Meine Frau hat Recht.
Bloß kein jv mit der Schokofabrik und statt Dividende kaloriereiche Fresspakete für uns. Endgültiger Grund auszusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.691.871 von Dareall am 13.09.18 15:31:42
Erdöl war halt extrem billig, da gab es ohne äußere Einflüsse wie Kriege kaum Gründe in dieser Richtung weiter zu forschen.
Wenn nun allerdings, wie wir inzwischen erfahren haben, Kokskohle ein extrem rares Produkt ist, stellt sich auch die Frage, welche Mengen davon und zu welchen Kosten in Benzin umgewandelt werden.
Mag sein, eine Umwandlung vor Ort und dann der Export des veredelten Produktes kommt billiger als lange Wege für die Kohle. Dafür müsste man mehr über die Kosten wissen.
Außerdem wird dieser Treibstoff aber mittel- bis langfristig immer mehr an Bedeutung verlieren, da Verbrennungsmotoren weniger werden, vermutlich sogar in China mit zunehmender Anzahl an Kfz.
Wobei ich allerdings weit mehr an die Zukunft Brennstoffzelle glaube als an Elektromotoren. Nicht jeder hat Poldis "Sonnenschirm" auf seinem eigenen carport.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Diskussion über die Herkunft des Erdöls. Pflanzlich oder mineralisch? Solche Riesenmengen von Plankton? Glaube ich nicht, auch nicht über Jahrmilliarden. Und warum füllen sich manche schon fast leeren Ölfelder wundersamerweise zum Teil wieder auf, nachdem sie fast leergepumpt wurden? Für mich kommt das Zeug aus der Kruste des Erdinneren.
Künftige Techniken könnten also wieder ganz andere Möglichkeiten und Verfahren favorisieren.
Kümmert uns zwar nicht, kann aber bei Preisverhandlungen dort eine Rolle spielen. Sicher, selbiges gilt auch für Steinkohle. Ich wollte es nur mal erwähnen. Nach uns bei Prairie die Sintflut
Zitat von Dareall: Stimmt! Warum? Weil Deutschland im Krieg Sanktionen ausgesetzt war. Und was passierte danach? Nichts!! Nur in Leuna würde das Verfahren weiter verbessert aber auch nicht perfekt und ausgereift. So hab ich zumindest heute gelesen.
Erst Südafrika hat in den 70er und 80iger Jahren das Prinzip so verbessert um es zur Marktreife zu bringen. Und wer wars? Sasol
Nichtsdestotrotz, synthetische Kraftstoffe werden mehr und mehr kommen. Stichwort CO2 Bilanz. Große deutsche Autobauer fangen auch schon an.
Erdöl war halt extrem billig, da gab es ohne äußere Einflüsse wie Kriege kaum Gründe in dieser Richtung weiter zu forschen.
Wenn nun allerdings, wie wir inzwischen erfahren haben, Kokskohle ein extrem rares Produkt ist, stellt sich auch die Frage, welche Mengen davon und zu welchen Kosten in Benzin umgewandelt werden.
Mag sein, eine Umwandlung vor Ort und dann der Export des veredelten Produktes kommt billiger als lange Wege für die Kohle. Dafür müsste man mehr über die Kosten wissen.
Außerdem wird dieser Treibstoff aber mittel- bis langfristig immer mehr an Bedeutung verlieren, da Verbrennungsmotoren weniger werden, vermutlich sogar in China mit zunehmender Anzahl an Kfz.
Wobei ich allerdings weit mehr an die Zukunft Brennstoffzelle glaube als an Elektromotoren. Nicht jeder hat Poldis "Sonnenschirm" auf seinem eigenen carport.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Diskussion über die Herkunft des Erdöls. Pflanzlich oder mineralisch? Solche Riesenmengen von Plankton? Glaube ich nicht, auch nicht über Jahrmilliarden. Und warum füllen sich manche schon fast leeren Ölfelder wundersamerweise zum Teil wieder auf, nachdem sie fast leergepumpt wurden? Für mich kommt das Zeug aus der Kruste des Erdinneren.
Künftige Techniken könnten also wieder ganz andere Möglichkeiten und Verfahren favorisieren.
Kümmert uns zwar nicht, kann aber bei Preisverhandlungen dort eine Rolle spielen. Sicher, selbiges gilt auch für Steinkohle. Ich wollte es nur mal erwähnen. Nach uns bei Prairie die Sintflut
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.692.057 von Info0815 am 13.09.18 15:50:20Spannend wie immer, bis zum Schluss.
JSW. - Prairie. - Sasol
Und wem ist die Kohle, um die sich alles dreht
Das weiß auch das Prairie Management sehr gut.
Nur der Aktienkurs reflektiert das in keinster Weise.
Ich bin daran nicht schuld
JSW. - Prairie. - Sasol
Und wem ist die Kohle, um die sich alles dreht
Das weiß auch das Prairie Management sehr gut.
Nur der Aktienkurs reflektiert das in keinster Weise.
Ich bin daran nicht schuld
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.691.955 von Rainer811 am 13.09.18 15:41:01Für mich wars das mit Polen.
Sobald JSW Gewinne macht müssen die dann wirklich auch noch die marode
(Bitter-) Schokoladenfabrik übernehmen.
Sobald JSW Gewinne macht müssen die dann wirklich auch noch die marode
(Bitter-) Schokoladenfabrik übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.691.493 von DanakPriBerk am 13.09.18 15:01:48
Der dann vielleicht das ganze Gebilde kunstvoll wieder zertöppert. Zumindest, wenn ahnungslose Politiker weiter so reinreden.
Soll uns aber nicht mehr kümmern, was'n Glück. Wir zahlen dann mit EU Geldern für den verbliebenen Scherbenhaufen.
Meine Meninung, nach dem deal einen Teil in JSW umzuschichten wird nun in meinem Gehirn gerade äußerst kontrovers diskutiert. Die Gegenseite ist mommentan stark in der Oberhand.
Zitat von DanakPriBerk: - Regierungsfreundlicher neuer Kapitän wird bestimmt
Der dann vielleicht das ganze Gebilde kunstvoll wieder zertöppert. Zumindest, wenn ahnungslose Politiker weiter so reinreden.
Soll uns aber nicht mehr kümmern, was'n Glück. Wir zahlen dann mit EU Geldern für den verbliebenen Scherbenhaufen.
Meine Meninung, nach dem deal einen Teil in JSW umzuschichten wird nun in meinem Gehirn gerade äußerst kontrovers diskutiert. Die Gegenseite ist mommentan stark in der Oberhand.