FinTech Group AG - der neue Internethighflyer? (Seite 555)
eröffnet am 23.08.14 22:15:52 von
neuester Beitrag 31.08.22 11:13:19 von
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Börsengeflüster gibt auch ein aktuelles Statement: https://boersengefluester.de/fintech-group-mit-flatex-nach-e…
Im Moment sieht es so als ob Österreich ein „Glücksfall“ war. Hier ist man eh Marktführer. Man hat es aber durch die Post geschafft eine sehr attraktive Kapitalerhöhung durchzuführen, die jetzt die Europa Expansion ermöglicht ohne eine weitere Kapitalerhöhung auf deutlich niedrigerem Niveau durchziehen zu müssen.
Wenn es Fintech schafft die extrem niedrigen Produktionskosten auch ins Ausland zu übertragen, dann sieht das sehe vielversprechend aus. Die eigenentwickelte Plattform ist hier sehr hilfreich und kann vermutlich extrem kostengünstig modifiziert werden. Wenn man bedenkt was andere Banken für solche Dinge ausgeben, dann kann man nur von einem hocheffizienten Set Up reden. Und es ist gut, dass die Fintech Group schon immer effizient denken musste.
Wenn es Fintech schafft die extrem niedrigen Produktionskosten auch ins Ausland zu übertragen, dann sieht das sehe vielversprechend aus. Die eigenentwickelte Plattform ist hier sehr hilfreich und kann vermutlich extrem kostengünstig modifiziert werden. Wenn man bedenkt was andere Banken für solche Dinge ausgeben, dann kann man nur von einem hocheffizienten Set Up reden. Und es ist gut, dass die Fintech Group schon immer effizient denken musste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.511.514 von hugohebel am 27.12.18 08:21:19
Also den Beginn der ja schon lange angekündigten europäischen Expansion sehe ich positiv. Interessant ist, dass sie sich ausgerechnet die Niederlande als Heimat ihres (aus meiner Sicht) gefährlichsten Konkurrenten Degiro als erstes Ziel wählen - möglicherweise ein Testballon ob sie mit der gleichen Preissetzung da überhaupt noch in den Markt kommen? Oder vielleicht weil die Niederländer auf Discount-Broker besonders gut ansprechen? Auf jeden Fall sind 10 Mio € Budget eine ordentliche Stange Geld wenn man bedenkt dass die letzten Jahre in Deutschland und Österreich nur 4 Mio ins Marketing geflossen sind.
Es bedeutet gleichzeitig, dass sie es bislang offenbar nicht geschafft haben ein attraktives Übernahmeziel im europäischen Ausland zu finden (ich bevorzuge eh organisches Wachstum). Eine echte Jubelmeldung ist aber nur, wenn wirklich große Aufträge bevorstehen - die eigentlichen Ziele kommen mir nicht besonders beeindruckend vor.
Insbesondere bedeutet ein Anstieg um 15% hier eine Verlangsamung gegenüber dem bisherigen Wachstum - obwohl ja internationale Märkte hinzukommen und angeblich Großprojekte vor dem Abschluss stehen. Ich nehme an dass die Kundenakquisekosten in Deutschland in letzter Zeit ein Stück gestiegen sind und die Fintech deshalb hierzulande schwächer wachsen wird.
Ich übersetze die Zielmarke: Ohne die 10 Mio€ extra Marketingausgabe wäre das EBITDA bei 47 Mio (Anstieg von etwas unter 20% ggü der Prognose dieses Jahres) und so wird es also bei 37 Mio € erwartet. Das wäre sehr wahrscheinlich ein Rückgang zum aktuellen Geschäftsjahr. Wenn bei 40 Mio EBITDA ein Gewinn von 24 Mio anfällt würde ich für nächstes Jahr daher grob mit einem Gewinn von 22 Mio rechnen. Bei 18,7 Mio Aktien also unter 1,20€ Ergebnis je Aktie.
Sind natürlich alles nur Zahlenspiele, man wird abwarten müssen wie die internationale Expansion läuft. Wenn mit dem Budget nennenswert Kunden akquiriert werden und eine gute Ausgangsbasis für die Expansion gelegt wird sehen die nächsten Jahre rosig aus. Wenn nicht ist das Unternehmen wahrscheinlich immer noch halbwegs fair bewertet...
Zitat von hugohebel: Die Jungs da arbeiten mit allen Tricks... Vor Weihnachten mitten in der Nacht eine Gewinnwarnung raushauen und heute morgen hoffen das sich niemand mehr erinnert um gleichzeitig eine Jubelmeldung zu publizieren.
Guidance 2019: Umsatzsteigerung auf über 138 Mio. EUR (+15% ggü. Vorjahr)
mit einer wachstumsbereinigten EBITDA-Marge von 34% (nach Investitionen:
27%)
Also den Beginn der ja schon lange angekündigten europäischen Expansion sehe ich positiv. Interessant ist, dass sie sich ausgerechnet die Niederlande als Heimat ihres (aus meiner Sicht) gefährlichsten Konkurrenten Degiro als erstes Ziel wählen - möglicherweise ein Testballon ob sie mit der gleichen Preissetzung da überhaupt noch in den Markt kommen? Oder vielleicht weil die Niederländer auf Discount-Broker besonders gut ansprechen? Auf jeden Fall sind 10 Mio € Budget eine ordentliche Stange Geld wenn man bedenkt dass die letzten Jahre in Deutschland und Österreich nur 4 Mio ins Marketing geflossen sind.
Es bedeutet gleichzeitig, dass sie es bislang offenbar nicht geschafft haben ein attraktives Übernahmeziel im europäischen Ausland zu finden (ich bevorzuge eh organisches Wachstum). Eine echte Jubelmeldung ist aber nur, wenn wirklich große Aufträge bevorstehen - die eigentlichen Ziele kommen mir nicht besonders beeindruckend vor.
Insbesondere bedeutet ein Anstieg um 15% hier eine Verlangsamung gegenüber dem bisherigen Wachstum - obwohl ja internationale Märkte hinzukommen und angeblich Großprojekte vor dem Abschluss stehen. Ich nehme an dass die Kundenakquisekosten in Deutschland in letzter Zeit ein Stück gestiegen sind und die Fintech deshalb hierzulande schwächer wachsen wird.
Zitat von hugohebel: "flatex goes Europe" - europäische B2C Expansion startet 2019
Großprojekte im B2B- sowie B2C-Geschäft kurz vor Verkündung
Frankfurt am Main - Das kommende Jahr 2019 wird ganz im Zeichen der
Konzentration auf die Kernaktivitäten des B2C-Geschäfts der FinTech Group AG
(WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) stehen. Der Vorstand der
FinTech Group AG erwartet im Jahr 2019 eine Umsatzsteigerung auf mehr als
138 Mio. EUR. Bereinigt um die Wachstumsinvestitionen für "flatex goes
Europe" beträgt die EBITDA-Marge mindestens 34 Prozent. Aufgrund der
zweistelligen Millionen-Investitionen erwartet das Management für 2019 eine
EBITDA-Marge von mindestens 27 Prozent.
"Vier Jahre in Folge schreiben wir Rekordumsätze - aufgrund der aktuellen
Projektlage sind wir uns sicher, dass auch 2019 ein Rekordjahr wird. Der
Fokus auf die EBITDA-Marge berücksichtigt zukünftig unsere
Investitionsvorhaben bei profitablem Umsatzwachstum sowie die Upside aus
zusätzlicher Volatilität an den Kapitalmärkten - unsere ,hidden reserve',"
erläuterte Muhamad Chahrour, CFO der FinTech Group AG, den Wechsel auf die
konsistentere Margenkennzahl als zukünftige Zielgröße.
Ich übersetze die Zielmarke: Ohne die 10 Mio€ extra Marketingausgabe wäre das EBITDA bei 47 Mio (Anstieg von etwas unter 20% ggü der Prognose dieses Jahres) und so wird es also bei 37 Mio € erwartet. Das wäre sehr wahrscheinlich ein Rückgang zum aktuellen Geschäftsjahr. Wenn bei 40 Mio EBITDA ein Gewinn von 24 Mio anfällt würde ich für nächstes Jahr daher grob mit einem Gewinn von 22 Mio rechnen. Bei 18,7 Mio Aktien also unter 1,20€ Ergebnis je Aktie.
Sind natürlich alles nur Zahlenspiele, man wird abwarten müssen wie die internationale Expansion läuft. Wenn mit dem Budget nennenswert Kunden akquiriert werden und eine gute Ausgangsbasis für die Expansion gelegt wird sehen die nächsten Jahre rosig aus. Wenn nicht ist das Unternehmen wahrscheinlich immer noch halbwegs fair bewertet...
@Hugohebel: Fintech hatte versprochen Ende Dezember einen Ausblick 2019 zu veröffentlichen. Hier ist er und eigentlich doch schon recht präzise was Umsatz und Marge angeht. Auch Märkte und Investitionen. Ebenso die Ankündigung weiterer konkreter Abschlüsse. Was kann man mehr kommunizieren bis die Tinte trocken ist?
Ich sag mal so, Umsatz und bereinigte Ebitda marge 2019 entspricht mehr oder weniger meinen Erwartungen. Ich haette nicht gedacht, dass die Expansion so viel Kostet. Aber gut, wer wachsen will muss nunmal investieren. Es scheint ja man will in mehreren Laendern gleichzeitig expandieren und nicht nach und nach. Das kostet dann natuerlich extrem. Wenn es aber klappt und die Skaleneffekte spaeter einsetzen dann sprudelt das Geld. Bis dahin dauerts aber vllt 1-2 Jahre bis man das in der GuV merkt.
Die Jungs da arbeiten mit allen Tricks... Vor Weihnachten mitten in der Nacht eine Gewinnwarnung raushauen und heute morgen hoffen das sich niemand mehr erinnert um gleichzeitig eine Jubelmeldung zu publizieren. Die Meldung liest sich extrem konstruiert, von allem bisschen was aber bloss nichts zu konkret.
Wenn man wenigsten ein klein bisschen Demut nach der Warnung spüren würde, aber nein sofort wieder einen auf Graf Koks machen.
dpa-AFX: DGAP-News: FinTech Group AG startet europäische Expansion und prognostiziert mehr als 138 Millionen EUR Umsatz für 2019e (deutsch)
FinTech Group AG startet europäische Expansion und prognostiziert mehr als
138 Millionen EUR Umsatz für 2019e
DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Prognose/Strategische
Unternehmensentscheidung
FinTech Group AG startet europäische Expansion und prognostiziert mehr als
138 Millionen EUR Umsatz für 2019e
27.12.2018 / 06:45
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Corporate News / Frankfurt am Main, 27. Dezember 2018
FinTech Group startet europäische Expansion und
prognostiziert mehr als 138 Millionen EUR Umsatz für 2019e
Guidance 2019: Umsatzsteigerung auf über 138 Mio. EUR (+15% ggü. Vorjahr)
mit einer wachstumsbereinigten EBITDA-Marge von 34% (nach Investitionen:
27%)
"flatex goes Europe" - europäische B2C Expansion startet 2019
Großprojekte im B2B- sowie B2C-Geschäft kurz vor Verkündung
Frankfurt am Main - Das kommende Jahr 2019 wird ganz im Zeichen der
Konzentration auf die Kernaktivitäten des B2C-Geschäfts der FinTech Group AG
(WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) stehen. Der Vorstand der
FinTech Group AG erwartet im Jahr 2019 eine Umsatzsteigerung auf mehr als
138 Mio. EUR. Bereinigt um die Wachstumsinvestitionen für "flatex goes
Europe" beträgt die EBITDA-Marge mindestens 34 Prozent. Aufgrund der
zweistelligen Millionen-Investitionen erwartet das Management für 2019 eine
EBITDA-Marge von mindestens 27 Prozent.
"Vier Jahre in Folge schreiben wir Rekordumsätze - aufgrund der aktuellen
Projektlage sind wir uns sicher, dass auch 2019 ein Rekordjahr wird. Der
Fokus auf die EBITDA-Marge berücksichtigt zukünftig unsere
Investitionsvorhaben bei profitablem Umsatzwachstum sowie die Upside aus
zusätzlicher Volatilität an den Kapitalmärkten - unsere ,hidden reserve',"
erläuterte Muhamad Chahrour, CFO der FinTech Group AG, den Wechsel auf die
konsistentere Margenkennzahl als zukünftige Zielgröße.
"flatex goes Europe" wird der Auftakt zur europäischen Expansion des
kontinuierlich stark wachsenden B2C-Geschäfts sein. Verstärkte Investitionen
in die Internationalisierung der erfolgreichen Online-Brokerage-Plattform
flatex werden im wesentlichen Marketing und Markenbekanntheit in neuen
Märkten Europas betreffen. Gemeinsam mit den bisherigen Produktpartnern,
insbesondere aus dem hochprofitablen ETP-Segment (ETP: Exchange Traded
Products), plant die FinTech Group den Ausbau und Markteintritt ihrer bisher
in Deutschland und Österreich erfolgreichen und stark wachsenden
Online-Brokerage-Plattform flatex im kommenden Jahr erstmalig in den
Niederlanden. Weitere europäische Länder sollen noch 2019 folgen.
"Die verstärkten Investitionen in die Internationalisierung des
B2C-Geschäfts eröffnen uns den Zugang zu neuen Märkten und sichern unser
profitables Wachstum langfristig ab. Mit mehr als 50 Mio. EUR freier
Liquidität und unseren starken Produktpartnern haben wir die besten
Voraussetzungen, unsere lang angekündigte
flatex-Internationalisierungsstrategie 2019 erfolgreich umsetzen",
unterstrich Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG, die strategische
Weichenstellung. "Zusätzlich stehen wir sowohl im B2B- als auch im
B2C-Geschäft kurz davor, langjährige profitable Deals zu verkünden."
Kontakt:
Jörg Peters
IR & Presse
FinTech Group AG
Rotfeder-Ring 7
D-60327 Frankfurt/Main
Tel. +49 (0) 69 450001 1701
joerg.peters@fintechgroup.com
Über die FinTech Group AG
Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR)
betreibt mit flatex eine der führenden und am schnellsten wachsenden
Online-Brokerage-Plattformen Europas. Fortschrittliche, eigen-entwickelte
Top-Technologie eröffnet den mehr als 280.000 B2C-Kunden kostengünstige
Top-Serviceleistungen und gewährleistet die reibungslose Abwicklung von mehr
als 12 Millionen papierlos ausgeführten Kunden-transaktionen pro Jahr.
Die Standardplattform für die Privat- und Spezialbanken mit dem
selbstentwickelten Kernbanksystem (FTG:CBS), das zu den modernsten und
modularsten Systemen am Markt gehört, verhilft den zahlreichen B2B-Kunden
inklusive staatlicher Infrastruktur ebenso wie etablierten
Finanz-dienstleistern und disruptiven Geschäftsideen als White-Label-Banking
zum schnellen Erfolg. In einer Zeit der Bankenkonsolidierung, von
Niedrigzinsen und Digitalisierung ist die FinTech Group damit ideal für
weiteres Wachstum positioniert und auf einem sehr guten Weg, Europas
führender Anbieter für Finanztechnologie zu werden.
Disclaimer
Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen
enthalten, die durch Formulierungen wie ,erwarten', ,wollen',
,antizipieren', ,beabsichtigen', ,planen', ,glauben', ,anstreben',
,einschätzen', ,werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche
vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und
bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich
bergen können. Die von der FinTech Group AG tatsächlich erzielten Ergebnisse
können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
abweichen. Die FinTech Group AG übernimmt keine Verpflichtung, diese
zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der
erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
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27.12.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: FinTech Group AG
Rotfeder-Ring 7
60327 Frankfurt am Main
Deutschland
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WKN: FTG111
Indizes: Scale 30
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Scale),
Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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als 12 Millionen papierlos ausgeführten Kunden-transaktionen pro Jahr.
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modularsten Systemen am Markt gehört, verhilft den zahlreichen B2B-Kunden
inklusive staatlicher Infrastruktur ebenso wie etablierten
Finanz-dienstleistern und disruptiven Geschäftsideen als White-Label-Banking
zum schnellen Erfolg. In einer Zeit der Bankenkonsolidierung, von
Niedrigzinsen und Digitalisierung ist die FinTech Group damit ideal für
weiteres Wachstum positioniert und auf einem sehr guten Weg, Europas
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Disclaimer
Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen
enthalten, die durch Formulierungen wie ,erwarten', ,wollen',
,antizipieren', ,beabsichtigen', ,planen', ,glauben', ,anstreben',
,einschätzen', ,werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche
vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und
bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich
bergen können. Die von der FinTech Group AG tatsächlich erzielten Ergebnisse
können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
abweichen. Die FinTech Group AG übernimmt keine Verpflichtung, diese
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27.12.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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761971 27.12.2018
Hast du dir den Dow gestern angeschaut? Du weißt hoffentlich wo die Reise hingeht .
Fassen wir das Geschehen des 4. Quartals nüchtern aus der jetzigen Sicht von 15€ zusammen. Es gelang eine Kapitalerhöhung zu 28,5€. Die bringt zum jetzigen Niveau ein zusätzliches Bewertungsplus von rund 16,5 Mio€. Eine Abschreibung, die keinesfalls sicher ist, belastet vielleicht mit 6 Mio€. Bleibt ein sicheres Plus von 10 Mio€ im 4. Quartal bei der jetzigen Bewertung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.498.643 von New_Comer am 23.12.18 00:30:21
b. Adressausfallrisiken bestehen ebenfalls im diversifizierten True Sale Factoring im Bereich Financial Services, welcher gegenüber dem Vorjahr um rd. 50 % von EUR 20 Mio. auf EUR 30 Mio. aus- geweitet wurde. Die Factoring-Forderungen sind abgesichert durch Warenkreditversicherungen großer Versicherungsgesellschaften, daneben sind Sicherheiteneinbehalte vereinbart
Speziel Factoring
Seite 57 GB2017b. Adressausfallrisiken bestehen ebenfalls im diversifizierten True Sale Factoring im Bereich Financial Services, welcher gegenüber dem Vorjahr um rd. 50 % von EUR 20 Mio. auf EUR 30 Mio. aus- geweitet wurde. Die Factoring-Forderungen sind abgesichert durch Warenkreditversicherungen großer Versicherungsgesellschaften, daneben sind Sicherheiteneinbehalte vereinbart
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30.04.24 |