Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 11867)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 03.05.24 13:30:53 von
neuester Beitrag 03.05.24 13:30:53 von
Beiträge: 171.983
ID: 1.206.554
ID: 1.206.554
Aufrufe heute: 750
Gesamt: 5.302.427
Gesamt: 5.302.427
Aktive User: 4
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 59 Minuten | 2996 | |
vor 1 Stunde | 2647 | |
gestern 18:44 | 2297 | |
gestern 17:20 | 1606 | |
vor 57 Minuten | 1554 | |
vor 1 Stunde | 1264 | |
vor 1 Stunde | 1073 | |
vor 1 Stunde | 913 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.967,57 | +0,16 | 218 | |||
2. | 2. | 167,12 | -0,56 | 118 | |||
3. | 7. | 0,9350 | -6,50 | 65 | |||
4. | 3. | 8,8100 | +1,97 | 55 | |||
5. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 51 | |||
6. | 4. | 0,0164 | +0,61 | 45 | |||
7. | 12. | 0,1513 | -0,20 | 43 | |||
8. | 6. | 2.299,32 | -0,19 | 39 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
noch mehr Schlaffsack als unsere Politiker ist Trudeau
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-p…
Das wird für die Rohstoffbranche interessant im oktober bei den Wahlen
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-p…
Das wird für die Rohstoffbranche interessant im oktober bei den Wahlen
Gretas Wutrede hat den von Dalio zitierten Verteilungskampf ja offenbart. Genau das erwarte ich. Weltweite Stagnation, nicht genug für alle, Kampf um die Reste
Gu Morgen,da draussen..
danke für den Input! Der Dalio hat auch ein Buch auf Amazon jetzt. Klingt nach Stagflation, Japan weltweit.
Ich muss mal schauen was der Armstrong so schreibt, der unterfüttert das ja mit Millionen von Daten
Ich muss mal schauen was der Armstrong so schreibt, der unterfüttert das ja mit Millionen von Daten
danke für den Input! Der Dalio hat auch ein Buch auf Amazon jetzt. Klingt nach Stagflation, Japan weltweit.
Wenn Ray Dalio wirklich das macht, was er (anderen) empfiehlt, dann würden aktuell
rund 150 Mrd. USD von Bridgewater in Gold gehen...!
Ungehebelt wohl gemerkt!
Dalio erklärte in dem Interview zusätzlich, dass er nicht mit einer schweren Rezession und einem Crash wie 2008 rechnet, sondern vielmehr mit einer volatilen Phase und niedrigem Wachstum.
Dennoch bringe diese Phase enorme Gefahren für Anleger mit sich!
rund 150 Mrd. USD von Bridgewater in Gold gehen...!
Ungehebelt wohl gemerkt!
Dalio erklärte in dem Interview zusätzlich, dass er nicht mit einer schweren Rezession und einem Crash wie 2008 rechnet, sondern vielmehr mit einer volatilen Phase und niedrigem Wachstum.
Dennoch bringe diese Phase enorme Gefahren für Anleger mit sich!
Dalio: Gold ist das beste Investment des kommenden Jahrzehnts
https://www.focus.de/finanzen/boerse/edelmetall-gold-gefragt… In seinem neuen Essay „Paradigm Shifts“ spricht die Wall-Street-Legende von etwas viel Größerem. Von etwas, das eine neue Zeitrechnung an den globalen Märkten einläuten wird. Dabei verzichtet er bewusst auf Schlagwörter wie „Horror-Crash“ – das ist nicht sein Stil. Dalio ist kein selbst ernannter Börsenguru und schaut in keine Glaskugel.
Dalio führt den größten Hedgefonds der Welt. Seine Analysen sind präzise, seine Prognosen das Resultat seiner Logik und verlässlicher Daten.
Die gängige Meinung? Interessiert ihn nicht, schließlich hat ihn sein konträres Denken reich gemacht. Dalio spricht von Paradigmen. Von zehnjährigen Perioden an der Börse, „in denen der Markt und die Beziehungen in einer bestimmten typischen Art funktionieren“. Was klar ist: Jedes Paradigma endet irgendwann. Und das jetzige schon sehr bald.
Dalio wird konkret und hat es vor allem auf eine Sache für die nächsten zehn Jahre abgesehen: Gold.
Vier wichtige Faktoren
Um zu verstehen, wieso Dalio Gold ganz oben auf seiner Favoritenliste für die neue Dekade stehen hat und derzeit bei Bridgewater selbst im großen Stil auf das Edelmetall setzt, skizziert der Multimilliardär in seinem Thesenpapier das aktuelle Paradigma, in welchem wir uns seit der Finanzkrise 2008 befinden. Vier große Faktoren sind für ihn dabei ganz entscheidend:
Erstens das chronische Niedrigzinsumfeld und die Gelddruck-Politik der Zentralbanken (Quantitative Easing).
Zweitens die immense Fülle an Aktienrückkäufen und Firmenübernahmen, die eben durch das „billige Geld und die enormen Mengen an Cash, die in das System gepumpt wurden“, finanziert wurden.
Drittens die auf Grund von Automatisierung und Globalisierung rapide zunehmenden Gewinnmargen.
Viertens die Steuererleichterungen für Unternehmen.
Für Dalio ist dies ein Konstrukt ohne solides Fundament. Zwar könne er nicht sagen, wann und wie der Paradigmenwechsel genau zu Stande kommen werde, doch sieht er bei jedem einzelnen der vier Faktoren Sollbruchstellen und hält somit folgende Dinge in den „nächsten Jahren“ für äußerst realistisch:
Erstens werde diese Form des Quantitative Easing an ihre Grenzen kommen, weil die Leitzinsen nicht ewig gesenkt werden können, so Dalio.
Zweitens seien, so bilanziert er, die steigenden Aktienkurse ein zweischneidiges Schwert. „Immer dann, wenn die Zinsen fallen und Aktien im Wert stiegen, entsteht bei vielen Investoren die Illusion, dass solche Investments immer gute Renditen einbringen, obwohl diese Renditen in Wahrheit nur zukünftige Renditen sind, die zeitlich nach vorn verschoben werden“, erklärt Dalio den „present value effect“ (zu Deutsch: „Barwert-Effekt“). Heißt im Umkehrschluss: Höhere Preise heute bedeuten niedrigere Renditen in der Zukunft. Das bedeutet auch, dass die Risikoprämie immer weiter sinken wird und es somit immer schwieriger wird, den Aktienmarkt zu stützen. Gleichzeitig werden noch die Verbindlichkeiten fällig. Die Zentralbanken werden demnach vor einer schwierigen Entscheidung stehen: Wem helfen wir? Den Schuldnern oder den Gläubigern?
Drittens sieht Dalio einen wachsenden Konflikt der politischen Strömungen. Arm gegen Reich. Kapitalisten gegen Sozialisten. Digitalisierungsgewinner gegen -verlierer.
Kurzum: ein teuflischer Cocktail – aber nur für diejenigen, die sich nicht darauf einstellen: „Ich glaube, dass diejenigen Assets, die höchstwahrscheinlich am besten abschneiden werden, die sein werden, die gut abschneiden, wenn der Wert des Geldes sinken wird und nationale und internationale Konflikte signifikant sind“, fasst Dalio zusammen. Und weil „Cash und Anleihen in einer solchen Welt keine sicheren Anlagen mehr sein werden“, braucht es eben Gold.
Ein Großteil der Anleger würde das Edelmetall immer noch unterschätzen, so Dalio.
Dabei sei Gold nicht nur dazu da, das Risiko im Portfolio zu minimieren, sondern es maximiert langfristig auch die Performance – insbesondere jetzt.
Trump hat also wieder getwittert. Sagte ich ja bereits nach der Fed Sitzung
dunkle Wolken am Börsenhimmel
Repo gut erklärt:Gruß
Lenny
Heute auch noch den Gold-hedge geschlossen bei 1488.
Bin nämlich jetzt eine Woche weg. Da mag ich keine offenen Positionen im härteren Tradingsektor.
Allen eine gute Zeit und erfolgreiche Trades.....
Bin nämlich jetzt eine Woche weg. Da mag ich keine offenen Positionen im härteren Tradingsektor.
Allen eine gute Zeit und erfolgreiche Trades.....