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    IQ International AG ,nach Fusion Nachfolger von IQP Licensing AG (Seite 922)

    eröffnet am 16.02.15 12:46:32 von
    neuester Beitrag 01.05.24 13:00:13 von
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      schrieb am 13.11.18 11:07:14
      Beitrag Nr. 3.726 ()
      The Great Weight Debate
      09. November 2018

      Vor nicht allzu langer Zeit haben wir an einem Workshop zum Thema Batterievertrieb und Produktschulung teilgenommen, von dem ein Teil für den Verkauf von Batterien in Einzelgesprächen vorgesehen war.

      In einer dieser Sitzungen "verkaufte" ein Senior Sales Manager seine Batterie mit Plattendesign und Gewicht als führendem Differenzierungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb. Im Wesentlichen war das gesamte Verkaufsgespräch "Kaufen Sie meine Batterie, weil sie schwerer ist als die Batterie des Mitbewerbers und billiger. Man bekommt mehr für weniger", sagte er.

      Die Übung wurde fortgesetzt und jedes Mal führten Preis und Gewicht den Weg als primäre Unterschiede zwischen der verkauften Batterie und der Batterie eines Mitbewerbers an. Das Plattendesign und die Farbe der Batterie wurden als Wettbewerbsvorteil herausgestellt und das Angebot einer längeren Garantie gegenüber der Konkurrenz war immer vorhanden, aber zu keinem Zeitpunkt konnte einer der Verkäufer sagen, warum ihre Batterie schwerer war und warum dieses zusätzliche Gewicht für das Fahrzeug besser war. Selbst die Jüngsten der Verkaufsprofis versuchten, die Batterie mit dem gleichen Ansatz zu verkaufen.

      Es schien, dass die Tage des wissensbasierten Vertriebs und Service, die von Vertriebsprofis geliefert wurden, die bestrebt waren, fundierte Lösungen anzubieten, völlig vorbei waren.

      Fast alles, was wir uns vorstellen können, wurde verbessert, indem wir leichter wurden! Im Falle von Batterien gab es eine Reihe von mechanischen (Gitter, Separator, Gehäuse, Deckel, Klemme) und elektrochemischen (Bleilegierungen, Oxidadditive und Elektrolyte) Verbesserungen, die zu einer Verbesserung der Batterieleistung und -lebensdauer mit großen Verbesserungen bei der Effizienz der aktiven Materialien geführt haben: wesentlich mehr Leistung und Lebensdauer durch weniger der weltweit begrenzten Rohstoffe.

      Das bedeutet, dass Batterien nicht nur in Qualität und Leistung besser sind, sondern auch in den inflationsbereinigten Kosten leichter und billiger. Seit langem konzentriert sich die Branche vollständig auf die Verbesserung der Batterieleistung und des Gesamtwertes bei gleichzeitiger Erfüllung der Forderungen der Erstausrüster nach Gewichtsreduzierung der Komponenten und verbesserter Akkulaufzeit bei gleichzeitiger Unterstützung steigender elektrischer Lasten. Die Fahrzeuge haben sich weiterentwickelt. Ist es nicht an der Zeit, dass sich auch die Batterien weiterentwickeln?

      Jede historische Verbesserung der Batterietechnologie, der Akkuleistung und der Akkulaufzeit wurde durch Verbesserungen bei der Materialausnutzung erreicht: mehr aus weniger herausholen. Mehr Leistung, mehr nachhaltige Kapazität und mehr Lebensdauer durch weniger Rohstoffe.

      Die Verkaufsprofis von Discover und Discover MIXTECH sind geschult, um die Kunden darüber aufzuklären, wie wir weiterhin Technologien entwickeln und vertreiben, die es uns ermöglichen, die Leistung und Lebensdauer der Batterie zu verbessern. Die größte Herausforderung für die Bleibatterieindustrie besteht darin, die Säureschichtung zu beseitigen. Die Säureschichtung ist die Hauptursache für alle ungleichen Materialverwendungen in gefluteten Bleibatterien.

      Diese ungleiche Aktivität auf den Platten der Batterie reduziert vorzeitig die Kurbelfähigkeit der Batterien, ihre verfügbare Reservekapazität und schließlich ihre Lebensdauer. Discover's preisgekrönte 360°-Säure-Mischtechnologie eliminiert die Säureschichtung und verdoppelt die aktive Materialausnutzung (Lebensdauer) jeder gefluteten Bleibatterie, indem sie diesen Säureaufbau eliminiert. Eine verbesserte Materialausnutzung ist eine weitere Möglichkeit zu sagen, dass wir aus der gleichen Menge an aktivem Material mehr und mehr nachhaltige Leistung und Lebensdauer erhalten als Batterien, die keine fortschrittliche Technologie als Gegenmaßnahme zu den negativen Ergebnissen der Säureschichtung einsetzen.

      Das bedeutet, dass durch den Einsatz von Technologie (nicht Gewicht) jede Discover MIXTECH-Batterie im Vergleich zu anderen hochwertigen Batterien eine gleichmäßige Säuredichte, eine höhere Langzeitleistung und eine längere Lebensdauer bei niedrigeren Gesamtbetriebskosten bietet.

      Die Säureschichtung tötet vorzeitig Ihre Batterien und schwächt Ihr Ergebnis.

      Das ist schlecht. Das haben wir behoben.

      Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um zu erfahren, wie unsere preisgekrönte 360°-Säure-Mischtechnologie Ihre Batterie- und batteriebezogenen Kosten um die Hälfte senken kann.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translatorhttps://discoverbattery.com/news-media/the-great-weight-deba…
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 22:19:25
      Beitrag Nr. 3.725 ()
      Hier gibt es auch noch entwicklungs Möglichkeiten für die neue IQPL 👍
      Im Recycling von Batteirem kennt man sich gut aus .
      Pfand Pfand Pfand .....auf alle Batterien !


      Study slams EU on lithium recycling and praises 'climate-friendly' lead
      Mon, 11/12/2018 - 00:00 -- John Shepherd

      More than half of Europe’s used batteries “disappear” without proper treatment because of “outdated” recycling rules and inadequate targets for collecting lithium-ion batteries, according to a damning report.

      The study criticises the European Union’s Batteries Directive for lacking “a target or provisions for a monitoring system” to keep track of uncollected batteries— which are said to be fuelling health and safety fears by being dumped with household waste.

      The study, however, acknowledged the efficient recycling of lead-acid batteries in the EU (“mostly 97% or higher”), saying the process was “generally profitable” and helping to reduce greenhouse gas emissions.

      In addition, data shows lead-acid battery production in the EU contributed to “more than €7 billion” (US$8bn) worth of overall products made in the bloc by the battery industry in 2016.

      The study was compiled for the European Commission’s Environment Directorate-General by the German non-profit Oeko-Institut, the Netherlands-based economic policy consultancy Trinomics and international consulting group EY.

      “Overall, the Batteries Directive is not well-adapted and not specific enough to address new developments,” the study’s authors said. “Generally, the Directive does not provide any criteria (eg, amount, hazardous substances, economic relevance) to determine when new battery types should be addressed separately, when separate reporting is required and when a separate recycling efficiency should be applied.”

      A 45% collection rate for portable batteries— a key directive target— was met by only 14 of the existing EU member states. “The remaining 13 states did not meet the target or did not report.”

      By comparison, the recycling of lead-acid batteries reduces emissions by 0.88 million tonnes CO2 equivalent, which “has a positive impact” on EU climate change and resource efficiency policy objectives.

      Oeko-Institut researcher and lead study author, Dr Hartmut Stahl, said the EU needs a revised Directive with “ambitious targets” for recovering key battery materials such as lithium and cobalt.

      The European Commission launched a consultation into the Batteries Directive last year, as part of a fundamental review of existing laws governing batteries in Europe that came into force in 2006.

      A European Commission official told BEST Battery Briefing: “The Batteries Directive is currently under review, the publication of the evaluation report is expected to take place this year. The study referred to was requested by the Commission in support of the evaluation of the Batteries Directive and will be taken into account in the revision of the Directive, together with the answers to the public consultation that took place, amongst others.”

      Batteries & Energy Storage Technology (BEST) magazine’s technical editor, Dr Mike McDonagh, takes an in-depth look at the recycling issues facing policymakers and manufacturers in the autumn edition, out now.

      Tags: eubattery
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 19:20:07
      Beitrag Nr. 3.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.199.073 von Gorilla13 am 12.11.18 19:12:59
      Zitat von Gorilla13: MIXTECH.eu hat wieder einen neuen Händler. In aller Stille wächst der Händlerbestand, wünsche denen einen erfolgreichen Start: https://boehm-autoteile.de/


      . ..auf der WEB-Seite noch keine Werbung für MIXTECH zu sehen, im Händlerverzeichnis aber aufgeführt: https://www.mixtech.eu/haendlerverzeichnis/
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 19:12:59
      Beitrag Nr. 3.723 ()
      MIXTECH.eu hat wieder einen neuen Händler. In aller Stille wächst der Händlerbestand, wünsche denen einen erfolgreichen Start: https://boehm-autoteile.de/
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 16:28:44
      Beitrag Nr. 3.722 ()
      Vertreter der Bleibatterieindustrie haben sich mit den europäischen Regulierungsbehörden auf eine Vereinbarung geeinigt, die darauf abzielt, die verfügbaren Informationen über registrierte Stoffe zu beschleunigen und zu verbessern.

      Das Lead REACH Consortium - das Batteriehersteller, Bleihersteller und Recycler vertritt - sagte, die Unterzeichnung einer Vereinbarung mit der Europäischen Chemikalienagentur (ECA) "stellt einen wichtigen Schritt für den Sektor dar, um die Zusammenarbeit mit der ECHA zu demonstrieren und die sichere Verwendung von Metallverbindungen in der gesamten Lieferkette voranzutreiben".

      Der Sektoransatz Metalle und Anorganika (MISA) ist eine freiwillige Initiative der ECHA und von Eurometaux - die die Nichteisenmetallindustrie vertritt -, um "die Vollständigkeit und Qualität der REACH-Dossiers (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals) weiter zu verbessern und technische und wissenschaftliche Fragen im Zusammenhang mit Metallverbindungen und anorganischen Stoffen voranzutreiben".

      Das Lead REACH Consortium hat sich zur Teilnahme an MISA für Bleimetalle, acht Leitverbindungen, die über 100 Tonnen pro Jahr registriert sind, und UVCB-Stoffe wie Bleibarren und Bleikrätze angemeldet. Es ist auch das erste Konsortium, das seinen Arbeitsplan für die menschliche Gesundheit als Ergebnis von MISA der ECHA vorgelegt hat.

      Die Leiterin des REACH-Konsortiums, Lisa Allen, sagte: "REACH ist eines der komplexesten und gründlichsten Regulierungssysteme der Welt, und alles, was den Prozess einfacher und besser für die Industrie macht, ist willkommen." "Es ist eindeutig wichtig, dass wir unsere Dossiers bei Bedarf koordinierter, einheitlicher und transparenter aktualisieren können", sagte Allen. "Insbesondere sind wir sehr dankbar für die Unterstützung der ECHA bei der Lösung einiger der metallspezifischen Probleme. Diese Zusammenarbeit ist gut für die Industrie, gut für die Regulierungsbehörden, und das begrüßen und begrüßen wir."

      Im vergangenen Juni kündigte die ECHA an, dass sie vorschlägt, Bleimetall in die REACH-Kandidatenliste der zulassungspflichtigen Stoffe aufzunehmen. Das Lead REACH Consortium warnte damals, dass der Schritt eine Schlüsselsubstanz in der Batterieherstellung verbieten würde. BESTes Batteriebriefing geht davon aus, dass eine Abstimmung über den Vorschlag in geschlossenen Türen entweder auf den Dezember- oder Februar-Sitzungen des Ausschusses der EU-Mitgliedstaaten für REACH stattfinden könnte.

      IQ Power Licensing AG letztes Kapitel auf einem langen Weg mit neuen Chancen | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1207730-3721-373…

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

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      Avatar
      schrieb am 12.11.18 14:52:36
      Beitrag Nr. 3.721 ()
      Na das schaut doch gut aus , da kommt doch die neue modernisierte Batterie Fabrik direkt in den richtigen Fokus . Weniger Ressourcen und weniger CO2 Ausstoß bei der Produktion - und bei der Nutzung durch längere Haltbarkeit . Das müsste doch die EU sogar unterstützen 💪 ..
      Ich kann es kaum erwarten 🤪🤪🤪



      „Lead-acid group welcomes deal with regulators
      Mon, 11/12/2018 - 00:00 -- John Shepherd
      Photo: Lauri Rotko. Courtesy ECHA
      Representatives of the lead-acid battery industry have agreed a deal with European regulators aimed at speeding-up and improving information available on registered substances.

      The Lead REACH Consortium— which represents battery makers, lead producers and recyclers— said the signing of an agreement with the European Chemicals Agency (ECA) “represents a significant step for the sector to demonstrate cooperation with ECHA and to progress the safe use of metal compounds throughout the supply chain”.

      The Metals and Inorganics Sectorial Approach (MISA) is a voluntary initiative established by ECHA and Eurometaux— which represents the non-ferrous metals industry— to “further improve the completeness and quality of REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals) dossiers and to advance technical and scientific issues related to metal compounds and inorganic substances”.

      The Lead REACH Consortium has signed up to participate in MISA for lead metal, eight lead compounds that are REACH registered over 100 tonnes per year, and UVCB substances such as lead bullion and lead drosses. It is also the first consortium to submit their workplan on human health to ECHA as a result of MISA.

      Lead REACH Consortium manager Lisa Allen said: “REACH is one of the most complex and thorough regulatory systems in the world, and anything that makes the process slicker and better for industry is welcome.”

      “It is clearly essential that we’re able to update our dossiers where needed in a more coordinated, consistent, and transparent way,” Allen said.

      “In particular, we are very grateful for the support provided by ECHA to resolve some of the metals-specific issues. This level of cooperation is good for industry, good for regulators, and something which we welcome and applaud.”

      Last June, the ECHA announced it was proposing to add lead metal to the REACH candidate list of substances requiring authorisation. The Lead REACH Consortium warned then that the move would ban a key substance in battery manufacturing.

      BEST Battery Briefing understands a closed-doors vote on the proposal could be held at either the December or February meetings of the REACH EU member states committee.
      Avatar
      schrieb am 12.11.18 10:57:13
      Beitrag Nr. 3.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.189.788 von marlene9375 am 11.11.18 13:32:41Hallo Marlene,

      wenn ich drüben oder auch hier schreibe, dann sicherlich nicht weil ich irgendwen überzeugen möchte.

      Hier in unserem Forum versuche ich mich an der Diskussion zu beteiligen und teilweise auch sie in Gang zu halten oder zu bringen. Da drüben versuche ich dann und wann mal etwas Sachlichkeit gegen die endlose Polemik zu setzen. Dabei bin ich mir sehr bewußt, dass ich den Polemikern damit sowohl Aufmerksamkeit alsauch Gelegenheit zu Traffic schenke, was in meinen Augen aber immer noch besser ist, als alles so stehen zu lassen.

      Was Zweifel und Kritik anbelangt, so habe ich kein Problem damit. Beides sollte aber sachlich geäußert und auch sachlich diskutiert werden. Darüber sollten hier wie da mal einige Leute nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 11.11.18 14:12:42
      Beitrag Nr. 3.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.189.673 von Kallenfels am 11.11.18 12:50:43
      Zitat von Kallenfels: COP1
      sage mal warum tut Du und Manfred es Euch an in diesem Nachbarthread zu schreiben.


      Das ist unproduktiv weil die Gemeinde drüben nun der Meinung ist wir müßten verzweifelt nach Argumenten suchen um IQP hochleben zu lassen.


      Wir wollen doch absolut keinen aus dem Nachbarlager überzeugen .


      Ich stimme Ihnen voll zu. Zukünftig werde ich das unterlassen. Diese traumatisierte Clique überlässt man am besten sich selbst.
      Einen schönen Sonntag noch.
      cop1
      Avatar
      schrieb am 11.11.18 13:32:41
      Beitrag Nr. 3.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.189.673 von Kallenfels am 11.11.18 12:50:43Ich bin vollkommen Deiner Meinung.

      Wir müssen drüben niemand überzeugen. Die haben Ihre negativen Erfahrungen mit IQ Power gemacht und fühlen sich verarscht.
      Das kann man sogar in Teilen nachvollziehen aber dafür sollte man nicht die Aktionäre verantwortlich machen und als auf uns draufschlagen.
      Ich denke das wir mündig genug sind um uns ein Bild über unser Invest zu machen. Dafür braucht man keine anonymen user die uns sagen was richtig und falsch ist. Ich kenne diese Menschen noch nicht mal.
      Die Gang drüben will auch gar nicht überzeugt werden sondern lediglich Aufmerksamkeit und einige tun Ihnen den Gefallen.
      Manchmal sollte man über Sachen, von denen man überzeugt ist, drüberstehen.
      Wir haben hier schon genung Pöbler die provozieren und alles mies schreiben möchten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.18 12:50:43
      Beitrag Nr. 3.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.188.023 von cop1 am 10.11.18 22:23:41COP1
      sage mal warum tut Du und Manfred es Euch an in diesem Nachbarthread zu schreiben.


      Das ist unproduktiv weil die Gemeinde drüben nun der Meinung ist wir müßten verzweifelt nach Argumenten suchen um IQP hochleben zu lassen.


      Wir wollen doch absolut keinen aus dem Nachbarlager überzeugen .
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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