Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 2877)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:14:59 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:14:59 von
Beiträge: 46.891
ID: 1.215.174
ID: 1.215.174
Aufrufe heute: 372
Gesamt: 2.426.604
Gesamt: 2.426.604
Aktive User: 2
63.007,63
$
-0,82 %
-519,13 $
Letzter Kurs 17:59:25 NDAX
Neuigkeiten
Standard Chartered bullish: Bitcoin "bald bei 150.000 US-Dollar, Ether künftig bei 8.000 US-Dollar"! 26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:52 Uhr · dpa-AFX |
10:49 Uhr · IG Europe Anzeige |
10:23 Uhr · Clickout Media Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.007.136 von GuentherFranz am 13.06.20 15:43:05
... Bitcoin sei weltweit akzeptiert und damit ohne Wechselkursverluste.
In Wahrheit ist es genau umgekehrt, Bitcoin wird nirgends akzeptiert und verursacht damit immer Tauschkosten.
Leider hat noch nicht jeder Bitcoin akzeptiert. D.h. es sind immer noch viel zu wenige.
Aber es gibt einige Privatpersonen, die Bitcoin tatsächlich akzeptieren mit denen auch Geschäfte abgewickelt werden können. Selbstverständlich Nicht-Kriminelle Menschen.
Zitat von GuentherFranz:Zitat von Robota: ...
Für Zahlungen von 10k USD oder ca. 1 BTC Stand heute braucht es eine Platin Karte.
Und die kostet dich dann mal je nach Anbieter rund 600 Euro Gebühr pro Jahr.
Bei Zahlungen bis 10k USD reicht natürlich die Gold Karte und die kostet dann 30-50 Euro pro Jahr.
Hinzu kommen dann noch Wechselkurs Gebühren von USD zu EUR etc.
Das sind natürlich keine PEANUTS.
Da favorisiere ich doch lieber weltweit Akzeptanz der Bitcoin-Zahlungen, dann habe ich diese Wechselkursverluste nämlich nicht mehr.
Erst erzählst Du was von Kosten die nicht stimmen. Worauf ich dir antworte mit echten Daten.
Dann wechselt du das Thema zu Gebühren - die auch nicht stimmen.
Das krönt dann in Deiner Feststellung, Bitcoin sei weltweit akzeptiert und damit ohne Wechselkursverluste.
In Wahrheit ist es genau umgekehrt, Bitcoin wird nirgends akzeptiert und verursacht damit immer Tauschkosten.
... Bitcoin sei weltweit akzeptiert und damit ohne Wechselkursverluste.
In Wahrheit ist es genau umgekehrt, Bitcoin wird nirgends akzeptiert und verursacht damit immer Tauschkosten.
Leider hat noch nicht jeder Bitcoin akzeptiert. D.h. es sind immer noch viel zu wenige.
Aber es gibt einige Privatpersonen, die Bitcoin tatsächlich akzeptieren mit denen auch Geschäfte abgewickelt werden können. Selbstverständlich Nicht-Kriminelle Menschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.007.136 von GuentherFranz am 13.06.20 15:43:05
Siehe Kreditkarten Kosten pa.: Visa Gold Card World und American Express Gold / Platin Card.
https://finanzen.check24.de/accounts/d/kreditkarte/entry.htm…
Zitat von GuentherFranz:Zitat von Robota: ...
Für Zahlungen von 10k USD oder ca. 1 BTC Stand heute braucht es eine Platin Karte.
Und die kostet dich dann mal je nach Anbieter rund 600 Euro Gebühr pro Jahr.
Bei Zahlungen bis 10k USD reicht natürlich die Gold Karte und die kostet dann 30-50 Euro pro Jahr.
Hinzu kommen dann noch Wechselkurs Gebühren von USD zu EUR etc.
Das sind natürlich keine PEANUTS.
Da favorisiere ich doch lieber weltweit Akzeptanz der Bitcoin-Zahlungen, dann habe ich diese Wechselkursverluste nämlich nicht mehr.
Erst erzählst Du was von Kosten die nicht stimmen. Worauf ich dir antworte mit echten Daten.
Dann wechselt du das Thema zu Gebühren - die auch nicht stimmen.
Das krönt dann in Deiner Feststellung, Bitcoin sei weltweit akzeptiert und damit ohne Wechselkursverluste.
In Wahrheit ist es genau umgekehrt, Bitcoin wird nirgends akzeptiert und verursacht damit immer Tauschkosten.
Siehe Kreditkarten Kosten pa.: Visa Gold Card World und American Express Gold / Platin Card.
https://finanzen.check24.de/accounts/d/kreditkarte/entry.htm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.006.821 von Robota am 13.06.20 14:25:21
Erst erzählst Du was von Kosten die nicht stimmen. Worauf ich dir antworte mit echten Daten.
Dann wechselt du das Thema zu Gebühren - die auch nicht stimmen.
Das krönt dann in Deiner Feststellung, Bitcoin sei weltweit akzeptiert und damit ohne Wechselkursverluste.
In Wahrheit ist es genau umgekehrt, Bitcoin wird nirgends akzeptiert und verursacht damit immer Tauschkosten.
Zitat von Robota:Zitat von GuentherFranz: ...
Aktuell betragen die Kosten pro Bitcoin Transaktion 31 US Dollar.
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Das ist 1. ganz bestimmt kein PEANUTS und 2. unglaublich ineffizient im Vergleich zu VISA
Für Zahlungen von 10k USD oder ca. 1 BTC Stand heute braucht es eine Platin Karte.
Und die kostet dich dann mal je nach Anbieter rund 600 Euro Gebühr pro Jahr.
Bei Zahlungen bis 10k USD reicht natürlich die Gold Karte und die kostet dann 30-50 Euro pro Jahr.
Hinzu kommen dann noch Wechselkurs Gebühren von USD zu EUR etc.
Das sind natürlich keine PEANUTS.
Da favorisiere ich doch lieber weltweit Akzeptanz der Bitcoin-Zahlungen, dann habe ich diese Wechselkursverluste nämlich nicht mehr.
Erst erzählst Du was von Kosten die nicht stimmen. Worauf ich dir antworte mit echten Daten.
Dann wechselt du das Thema zu Gebühren - die auch nicht stimmen.
Das krönt dann in Deiner Feststellung, Bitcoin sei weltweit akzeptiert und damit ohne Wechselkursverluste.
In Wahrheit ist es genau umgekehrt, Bitcoin wird nirgends akzeptiert und verursacht damit immer Tauschkosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.006.491 von GuentherFranz am 13.06.20 13:25:26
Für Zahlungen von 10k USD oder ca. 1 BTC Stand heute braucht es eine Platin Karte.
Und die kostet dich dann mal je nach Anbieter rund 600 Euro Gebühr pro Jahr.
Bei Zahlungen bis 10k USD reicht natürlich die Gold Karte und die kostet dann 30-50 Euro pro Jahr.
Hinzu kommen dann noch Wechselkurs Gebühren von USD zu EUR etc.
Das sind natürlich keine PEANUTS.
Da favorisiere ich doch lieber weltweit Akzeptanz der Bitcoin-Zahlungen, dann habe ich diese Wechselkursverluste nämlich nicht mehr.
Zitat von GuentherFranz:Zitat von Robota: ... Vergleicht das mal mit einem Kreditkartenunternehmen oder einer Bank und überlegt euch mal was da an Kosten für Gebäude, Transfer/Energiekosten und Angestellten suggeriert wird.
Dahingehend sind die Stromkosten für eine BTC Transaktion oder das bisschen Mining was noch betrieben werden kann - PEANUTS
Aktuell betragen die Kosten pro Bitcoin Transaktion 31 US Dollar.
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Das ist 1. ganz bestimmt kein PEANUTS und 2. unglaublich ineffizient im Vergleich zu VISA
Für Zahlungen von 10k USD oder ca. 1 BTC Stand heute braucht es eine Platin Karte.
Und die kostet dich dann mal je nach Anbieter rund 600 Euro Gebühr pro Jahr.
Bei Zahlungen bis 10k USD reicht natürlich die Gold Karte und die kostet dann 30-50 Euro pro Jahr.
Hinzu kommen dann noch Wechselkurs Gebühren von USD zu EUR etc.
Das sind natürlich keine PEANUTS.
Da favorisiere ich doch lieber weltweit Akzeptanz der Bitcoin-Zahlungen, dann habe ich diese Wechselkursverluste nämlich nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.005.453 von Robota am 13.06.20 10:20:11
Aktuell betragen die Kosten pro Bitcoin Transaktion 31 US Dollar.
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Das ist 1. ganz bestimmt kein PEANUTS und 2. unglaublich ineffizient im Vergleich zu VISA
Zitat von Robota: ... Vergleicht das mal mit einem Kreditkartenunternehmen oder einer Bank und überlegt euch mal was da an Kosten für Gebäude, Transfer/Energiekosten und Angestellten suggeriert wird.
Dahingehend sind die Stromkosten für eine BTC Transaktion oder das bisschen Mining was noch betrieben werden kann - PEANUTS
Aktuell betragen die Kosten pro Bitcoin Transaktion 31 US Dollar.
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Das ist 1. ganz bestimmt kein PEANUTS und 2. unglaublich ineffizient im Vergleich zu VISA
Wenn diese sogenannten Fake Derivate auf Bitcoin nicht wäre dann läge der Preis je Bitcoin nach meiner Berechnung jetzt schon bei 500.000 USD.
Aber eines ist Gewiss.
Bei dem Marketing und dieser bla bla guten wie schlechten Rede über BTC wird sich die Preisentwicklung langfristig auch nicht anders verhalten als wie bei Google, Facebook, Apple und Amazon ...
Eine Marktkapitalisierung von 180 Mrd. USD für Bitcoin, ein Asset über das die ganze Welt redet und zunehmend Geld in Bitcoin umgetauscht wird, halte ich jedenfalls für viel zu gering.
Anders als bei den grossen Konzernen müssen beim Bitcoin, ausser den Minern, Händlern und etwas Stromkosten so gut wie keine Mitarbeiter bezahlt werden.
Vergleicht das mal mit einem Kreditkartenunternehmen oder einer Bank und überlegt euch mal was da an Kosten für Gebäude, Transfer/Energiekosten und Angestellten suggeriert wird.
Dahingehend sind die Stromkosten für eine BTC Transaktion oder das bisschen Mining was noch betrieben werden kann - PEANUTS
😜😂🤣
Aber eines ist Gewiss.
Bei dem Marketing und dieser bla bla guten wie schlechten Rede über BTC wird sich die Preisentwicklung langfristig auch nicht anders verhalten als wie bei Google, Facebook, Apple und Amazon ...
Eine Marktkapitalisierung von 180 Mrd. USD für Bitcoin, ein Asset über das die ganze Welt redet und zunehmend Geld in Bitcoin umgetauscht wird, halte ich jedenfalls für viel zu gering.
Anders als bei den grossen Konzernen müssen beim Bitcoin, ausser den Minern, Händlern und etwas Stromkosten so gut wie keine Mitarbeiter bezahlt werden.
Vergleicht das mal mit einem Kreditkartenunternehmen oder einer Bank und überlegt euch mal was da an Kosten für Gebäude, Transfer/Energiekosten und Angestellten suggeriert wird.
Dahingehend sind die Stromkosten für eine BTC Transaktion oder das bisschen Mining was noch betrieben werden kann - PEANUTS
😜😂🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.004.736 von GuentherFranz am 13.06.20 07:25:03
Natürlich war das ein Fake.
Das richtige Hoch kommt ja erst noch
Zitat von GuentherFranz: Ein Krypto-Analyst behauptet, dass das Bitcoin-Rekordhoch von knapp 20.000 US-Dollar ein Fake war und nur durch Kursmanipulation entstanden ist.
https://de.cointelegraph.com/news/crypto-analyst-claims-bitc…
Interessant ist auch die Eruierung, dass es sieben Jahre gebraucht hat, bis die Krypto-Community akzeptiert hat, dass der Bitcoin-Kurs bereits 2013 manipuliert worden war.
Ich rechne diese Kursmanipulationen der kriminellen Nutzung zu.
Natürlich war das ein Fake.
Das richtige Hoch kommt ja erst noch
Krypto-Analyst behauptet: Bitcoin-Rekordhoch war „fake“
Ein Krypto-Analyst behauptet, dass das Bitcoin-Rekordhoch von knapp 20.000 US-Dollar ein Fake war und nur durch Kursmanipulation entstanden ist.https://de.cointelegraph.com/news/crypto-analyst-claims-bitc…
Interessant ist auch die Eruierung, dass es sieben Jahre gebraucht hat, bis die Krypto-Community akzeptiert hat, dass der Bitcoin-Kurs bereits 2013 manipuliert worden war.
Ich rechne diese Kursmanipulationen der kriminellen Nutzung zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.998.343 von GuentherFranz am 12.06.20 13:41:04
Das heißt jetzt nicht mehr Pump n Dump was da die ganze Zeit gespielt wird bei Bitcoin. Weil diese Marktmanipulation so regelmässig vorkommt, hat die zugehörige Chart-Formation jetzt schon einen Namen: das ist die "Bart-Simpson-Formation".
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-03/bitcoin-b…
Zitat von GuentherFranz: Die Shortseller hatten doch ihren grossen Spass als der Bitcoin Kurs 2018 um 80% eingebrochen ist.
Die gut organiserten Bitcoin Pump n Dump Gruppen haben andauernd etwas Spass.
Das heißt jetzt nicht mehr Pump n Dump was da die ganze Zeit gespielt wird bei Bitcoin. Weil diese Marktmanipulation so regelmässig vorkommt, hat die zugehörige Chart-Formation jetzt schon einen Namen: das ist die "Bart-Simpson-Formation".
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-03/bitcoin-b…
11:52 Uhr · dpa-AFX · EUR/USD |
10:49 Uhr · IG Europe · DAXAnzeige |
10:23 Uhr · Clickout Media · BTC zu USDAnzeige |
10:17 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
09:19 Uhr · Clickout Media · BTC zu USDAnzeige |
06:00 Uhr · wO Chartvergleich · BTC zu USD |
28.04.24 · Christoph Geyer · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
27.04.24 | |
24.04.24 | |
20.04.24 | |
08.04.24 | |
12.03.24 | |
05.03.24 | |
01.03.24 | |
28.02.24 | |
31.01.24 | |
29.01.24 |