Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 2883)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:51:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.946.818 von senna7 am 08.06.20 19:12:54
Weil so Bitcoin funktioniert!!! Kaufe zu einem irren Preis. Und suche dann einen Irren der noch mehr dafür bezahlt.
Zitat von senna7:Zitat von Ausgangssperre: BTC : 11200 $ diese Woche ?
warum ???
Weil so Bitcoin funktioniert!!! Kaufe zu einem irren Preis. Und suche dann einen Irren der noch mehr dafür bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.946.770 von Ausgangssperre am 08.06.20 19:09:31
warum ???
Zitat von Ausgangssperre: BTC : 11200 $ diese Woche ?
warum ???
BTC : 11200 $ diese Woche ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.946.404 von SST-Strategie am 08.06.20 18:49:45
Keine Ahnung zu haben ist wichtig für Bitcoin Käufer.
Zitat von SST-Strategie: Das du keine Ahnung hast, war klar.
Keine Ahnung zu haben ist wichtig für Bitcoin Käufer.
Das du keine Ahnung hast, war klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.946.173 von SST-Strategie am 08.06.20 18:35:03
Ein Mining Pool ist ein Marketing Begriff aus dem Bitcoin Bullshit Marketing.
Am Ende sind das Hallen mit ASIC Rechnern in kühlen Gegenden der Mongolei oder Sichuan je nachdem wo der Strom billiger ist bzw. wo es mehr regnet.
Zitat von SST-Strategie: Was ist ein Mining-Pools, woraus besteht er, was ist dessen Ziel?
Ein Mining Pool ist ein Marketing Begriff aus dem Bitcoin Bullshit Marketing.
Am Ende sind das Hallen mit ASIC Rechnern in kühlen Gegenden der Mongolei oder Sichuan je nachdem wo der Strom billiger ist bzw. wo es mehr regnet.
Dass auch du seit Jahren nur in eine Richtung sehen kannst, wissen wir.
Und immer wenn es um Substanz in einer Diskussion geht, verschwindest du für ein paar Wochen und tauchst mit dem gleichen Mist auf.
Ist eben der 2. Account von Günni, was solls.
Was ist ein Mining-Pools, woraus besteht er, was ist dessen Ziel?
Und immer wenn es um Substanz in einer Diskussion geht, verschwindest du für ein paar Wochen und tauchst mit dem gleichen Mist auf.
Ist eben der 2. Account von Günni, was solls.
Was ist ein Mining-Pools, woraus besteht er, was ist dessen Ziel?
Die Idee des basisdemokratisch organisierten dezentralen Netzwerkes, welches sich Satoshi Nakamoto ausgedacht hatte und welches er in seinem White Paper wörtlich unter dem Stichwort "one CPU one vote" beschreibt, war an dem Tage faktisch schon tot, als die Asics Miner für das Mining erfunden wurden. Da hat sich gezeigt, dass die Idee des "Proof of Work" nicht ausgereift ist. Die Entstehung von Ascis Minern hatte Nakamoto leider nicht bedacht und daran krankt seither das ganze Bitcoin-Universum, leider ohne Aussicht auf Besserung im Falle von Bitcoin.
In den letzten 5 Jahren ist deshalb von der ursprünglichen Idee von Bitcoin nichts mehr übrig geblieben außer einem irren Zockerinstrument, an welchem sich geldgierige riesige Mining-Pools in dubiosen Staaten bereichern. Als Zahlungssystem kann sowas leider systembedingt nie in großem Massstab funktionieren. Deshalb wird jetzt den Fans suggeriert, dass Bitcoin ein "store of value" sein soll, wobei aber niemand eigentlich erklären kann, was das sein soll. Es gibt keinen "store of value". Unsere Zivilisation ist sehr fragil und auf funktionierende Zivilgesellschaften in funktionierenden Strukturen (Staaten und ihren Organisationen) angewiesen. Wenn diese zerstört werden, bleibt NICHTS. Dann geht es wieder zurück in die Höhlen und auf die Bäume. Dann nützt einem weder Gold noch Bitcoin etwas, weil es gar keinen intrinsischen "value" von irgendetwas gibt. Das begreifen leider viele Menschen nicht.
Wie schon richtig geschrieben wurde, sinkt die Schwierigkeit einfach wieder (wie in den letzten Wochen), wenn das Mining unrentabel wird. Das führt aber beileibe nicht dazu, dass irgendwann wieder das Mining mit dem Laptop rentabel wird. Im Gegenteil: die Kluft zwischen Asics Minern und normalen Computern wird logischerweise immer größer und die Konzentration des Minings auf wenige Pools immer gravierender. Es ist völlig unmöglich, das wieder zurückzudrehen.
Eine langfristig erfolgreiche Kryptowährung muss also auf einem intelligenteren Mechanismus beruhen als Proof of Work, wenn sie auf einem dezentralen Netzwerk beruhen soll.
In den letzten 5 Jahren ist deshalb von der ursprünglichen Idee von Bitcoin nichts mehr übrig geblieben außer einem irren Zockerinstrument, an welchem sich geldgierige riesige Mining-Pools in dubiosen Staaten bereichern. Als Zahlungssystem kann sowas leider systembedingt nie in großem Massstab funktionieren. Deshalb wird jetzt den Fans suggeriert, dass Bitcoin ein "store of value" sein soll, wobei aber niemand eigentlich erklären kann, was das sein soll. Es gibt keinen "store of value". Unsere Zivilisation ist sehr fragil und auf funktionierende Zivilgesellschaften in funktionierenden Strukturen (Staaten und ihren Organisationen) angewiesen. Wenn diese zerstört werden, bleibt NICHTS. Dann geht es wieder zurück in die Höhlen und auf die Bäume. Dann nützt einem weder Gold noch Bitcoin etwas, weil es gar keinen intrinsischen "value" von irgendetwas gibt. Das begreifen leider viele Menschen nicht.
Wie schon richtig geschrieben wurde, sinkt die Schwierigkeit einfach wieder (wie in den letzten Wochen), wenn das Mining unrentabel wird. Das führt aber beileibe nicht dazu, dass irgendwann wieder das Mining mit dem Laptop rentabel wird. Im Gegenteil: die Kluft zwischen Asics Minern und normalen Computern wird logischerweise immer größer und die Konzentration des Minings auf wenige Pools immer gravierender. Es ist völlig unmöglich, das wieder zurückzudrehen.
Eine langfristig erfolgreiche Kryptowährung muss also auf einem intelligenteren Mechanismus beruhen als Proof of Work, wenn sie auf einem dezentralen Netzwerk beruhen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.937.476 von Abrassov am 08.06.20 09:28:41
Unrentabilität gibt es durch die automatische Schwierigkeitsanpassung im Bitcoinprotokoll nicht.
Wenn fast alle Miner aufhören würden, weil das Minen zu teuer ist, dann sinkt die Schwierigkeit des Minens immer weiter ab.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo du selbst wieder mit einem alten Laptop Minen könntest.
Allerdings ist natürlich davon auszugehen, dass ab irgendeinem Zeitpunkt dazwischen einige Miner wieder profitabel traden können.
Zitat von Abrassov: Frage an Euch:
Weil es mich langfristig beunruhigt.
Kann der Fall eintreten, dass die Schürferei aus Unrentabilität oder Glaubensverlust an rentable Kurse austrocknet? Was passiert in diesem Fall mit dem dezentralen Netzwerk?
Unrentabilität gibt es durch die automatische Schwierigkeitsanpassung im Bitcoinprotokoll nicht.
Wenn fast alle Miner aufhören würden, weil das Minen zu teuer ist, dann sinkt die Schwierigkeit des Minens immer weiter ab.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo du selbst wieder mit einem alten Laptop Minen könntest.
Allerdings ist natürlich davon auszugehen, dass ab irgendeinem Zeitpunkt dazwischen einige Miner wieder profitabel traden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.937.476 von Abrassov am 08.06.20 09:28:41
Solange die Miner Ihre Awards, also zugewiesenen Bitcoins gewinnbringend verkaufen können sehe ich da keine Gefahr. Sollte das nicht gelingen, müssen die Transaktionsgebühren das Konsensverfahren bzw. Netzwerk finanzieren. Diese sind aktuell nicht konkurrenzfähig gegenüber traditionellen Zahlungsystemen. Die größte Gefahr für das Netzwerk ist also die Abhängigkeit vom Absatz neuer Bitcoins und von Einanahmen durch Transaktionsgebühren. Durch das Halving steigt alle vier Jahre die Abhängigkeit von den Fees.
Aktuell subventioniert der Verkauf der neuen Bitcoins die Gebühren. Bei fehlendem Absatz schießen die Gebühren in die Höhe. Hier gut zu sehen:
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Vor diesem Hintergrund sollte auch klar werden was Gift für das Netzwerk ist, z. Bsp. HODLn oder Lightning. Oder Handelsverbote. Also alles was Bitcoin Transaktionen reduziert.
Zitat von Abrassov: Frage an Euch:
Weil es mich langfristig beunruhigt.
Kann der Fall eintreten, dass die Schürferei aus Unrentabilität oder Glaubensverlust an rentable Kurse austrocknet? Was passiert in diesem Fall mit dem dezentralen Netzwerk?
Solange die Miner Ihre Awards, also zugewiesenen Bitcoins gewinnbringend verkaufen können sehe ich da keine Gefahr. Sollte das nicht gelingen, müssen die Transaktionsgebühren das Konsensverfahren bzw. Netzwerk finanzieren. Diese sind aktuell nicht konkurrenzfähig gegenüber traditionellen Zahlungsystemen. Die größte Gefahr für das Netzwerk ist also die Abhängigkeit vom Absatz neuer Bitcoins und von Einanahmen durch Transaktionsgebühren. Durch das Halving steigt alle vier Jahre die Abhängigkeit von den Fees.
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