Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 3819)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 26.04.24 02:04:30 von
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49% Immobilien
20% Aktien
6% Kunst & Antiquitäten
6% Geld (Dollar oder Euro)
5% Versicherung & Zusatz Pension
5% Gold & Edelmetalle
5% Mobilität & Konnektivität
2% Konsumartikel Haushalt
2% Bitcoin & Cryptos
Bei jüngeren Menschen sehe ich es wie folgt:
25% Aktien
15% Mobilität & Konnektivität
14% Immobilien
14% Konsumartikel Haushalt
10% Bitcoin & Cryptos
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.568.167 von Robota am 06.01.19 10:38:20Hängt etwas vom Alter ab. Als junger Mensch würde ich mehr Aktien nehmen. Bitcoin bzw. Kryptos als reines Spielgeld.
So könnte das Portfolio aussehen:
49% Immobilien
20% Aktien.
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Wie wäre dein Vorschlag ?
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Wie wäre dein Vorschlag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.567.714 von Robota am 06.01.19 08:38:54Bitcoin ist viel zu volatil für eine Absicherung. Zur Absicherung würde ich besser Gold nehmen. Aber auch das max 2%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.757 von flitztass am 05.01.19 21:06:04Wirtschaftsökonome und Politiker nehmen das Thema aber ganz schön ernst dafür, dass es heisse Luft ist. Bei der aktuellen Verschuldung Europas halte ich für meinen Teil eine Absicherung von 10% des Vermögens in Bitcoin für durchaus sinnvoll.
Ein aus meiner Schulzeit
"Zwei Männer stehen am Gartenzaun ... Der andere hat auch 5 Mark"
Wie ihr bemerkt habt ist der Witz schon etwas älter.
In der Zwischenzeit haben wir Euro.
Und in der Zukunft ...
"Zwei Männer stehen am Gartenzaun ... Der andere hat auch 5 Mark"
Wie ihr bemerkt habt ist der Witz schon etwas älter.
In der Zwischenzeit haben wir Euro.
Und in der Zukunft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.757 von flitztass am 05.01.19 21:06:04Das werden wir noch sehen, ob das ganze in heiße Luft aufgeht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.511 von Paxton14 am 05.01.19 20:04:59
Da muss ich dir ausnahmsweise recht geben, dass ich mich nicht präzise genug ausgedrückt habe, steuerrechtlich. Bitcoin ist kein Fiatgeld, da Bitcoin mit Fiatgeld nur gemeinsam hat, dass es Fiat ist, nicht dass es Geld ist. Bitcoin ist also genauer Fiat-Nichtgeld, also einfach nur heiße Luft.
Zitat von Paxton14: Fiatgeldwährungen sind bekanntlich keine Krypto-Währungen, zumal steuerrechtlich Bitcoin wie Gold als Rohstoff behandelt wird. Da gibt es Infos beim Steuerberater. Der wird Dir das auch erklären was in der Mitteilung vom Bundesfinanzministerium steht.
Da muss ich dir ausnahmsweise recht geben, dass ich mich nicht präzise genug ausgedrückt habe, steuerrechtlich. Bitcoin ist kein Fiatgeld, da Bitcoin mit Fiatgeld nur gemeinsam hat, dass es Fiat ist, nicht dass es Geld ist. Bitcoin ist also genauer Fiat-Nichtgeld, also einfach nur heiße Luft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.562 von Paxton14 am 05.01.19 20:16:30Der Begriff digitale Währung ist absolut nichtssagend. Das was Fiat-Geld genannt wird ist inzwischen weitgehend digital. Und Microsoft Excel ist eine digitale Tabelle. Gibt es seit 1984. Inzwischen ist fast alles digitalisiert.
Bitcoin hingegen ist nichts anderes als ein digitales fälschungssicheres Kassenbuch mit inhärenter Kostendeckung durch die Produktion von Bitcoins - digitalen Sammelkarten mit limitierter Stückzahl die von den Produzenten verkauft werden.
Auch die hochstilisierte Dezentralisierung ist nichts anderes als Mittel zum Zweck der Fälschungssicherheit der Buchungen ohne dass einer aufpassen muss.
Die Bitcoin Freaks machen immer eine Riesenshow um die Wahnsinns-Innovation durch den Bitcoin. Und jeder der nicht ihre Lobeshymnen einstimmt hat es nicht verstanden und muss es noch begreifen. Das ist lächerlich.
Ob ein limitiertes Zahlungsmittel nun einen Fortschritt darstellt oder nicht ist eine ökonomische Diskussion und keine technische - von wegen digitales Geld. Der Begriff hat keinerlei ökonomische oder volkswirtschaftliche Dimension. Und damit keine finanzielle. Doch genau darum geht es den Bitcoin Fans - schnell reich werden ohne zu arbeiten. Dazu müssen "greater fools" gefunden werden die ihnen die Sammelkarten zum höheren Preis abkaufen. Auch verständlich.
Bitcoin hingegen ist nichts anderes als ein digitales fälschungssicheres Kassenbuch mit inhärenter Kostendeckung durch die Produktion von Bitcoins - digitalen Sammelkarten mit limitierter Stückzahl die von den Produzenten verkauft werden.
Auch die hochstilisierte Dezentralisierung ist nichts anderes als Mittel zum Zweck der Fälschungssicherheit der Buchungen ohne dass einer aufpassen muss.
Die Bitcoin Freaks machen immer eine Riesenshow um die Wahnsinns-Innovation durch den Bitcoin. Und jeder der nicht ihre Lobeshymnen einstimmt hat es nicht verstanden und muss es noch begreifen. Das ist lächerlich.
Ob ein limitiertes Zahlungsmittel nun einen Fortschritt darstellt oder nicht ist eine ökonomische Diskussion und keine technische - von wegen digitales Geld. Der Begriff hat keinerlei ökonomische oder volkswirtschaftliche Dimension. Und damit keine finanzielle. Doch genau darum geht es den Bitcoin Fans - schnell reich werden ohne zu arbeiten. Dazu müssen "greater fools" gefunden werden die ihnen die Sammelkarten zum höheren Preis abkaufen. Auch verständlich.
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