Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 4195)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 29.04.24 07:56:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.414 von KaterMohrle am 17.03.18 15:41:26
Zitat von KaterMohrle: Die Stromkosten für das Mining, sowie die Hardware steigen auch mit der Zeit an, da die Rechenoperationen immer komplexer werden.Das System reguliert sich selbst. Wenn die ersten Miner abschalten weil es sich nicht mehr rechnet sinkt die Difficulty. Der Mining-Reward verteilt sich dann auf die übrigen Miner, es wird also wieder profitabler. Es wird immer für irgendjemanden profitabel bleiben Bitcoin zu schürfen.
Was passiert mit BTC, wenn das Mining gestoppt wird???
Werden dann nur die vorhandenen Coins gehandelt, oder verschwindet der BTC wieder????Wenn der Block Reward verschwindet bleiben noch die Transaktionsgebühren übrig.
Irgendwann bei 21 Mio. Coins endet es ja sowieso. Was passiert dann???
Das ist eigentlich die zentrale Frage für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.588 von mussmanwissen am 17.03.18 16:19:41Und wer ist der Emittent der Bitcoins wenn nicht die Miner?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.315 von GuentherFranz am 17.03.18 15:17:34
Was du da schreibst hört sich an wie ein wahllos zusammengewürfelter Text aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen.
Seigniorage entsteht bei Notenbankgeld beim Emittent der Währung, also der Notenbank,
aber nicht bei der Druckerei welche von der Notenbank dafür bezahlt wird, die Noten herzustellen.
Und nichts anderes ist der Miner beim Bitcoin. Der erhält für seine Aufwendungen eine im Protokoll festgeschriebene Menge Bitcoin, ist aber nicht der Emittent des Bitcoin, also nicht die Notenbank.
Deshalb verbucht der auch diese Bitcoin nicht im Eigenkapital wie eine Notenbank sondern als Einnahme wie jedes normale Wirtschaftsunternehmen seine Umsätze auch verbucht.
Zitat von GuentherFranz:Zitat von mussmanwissen: Wie kommst du darauf das gewerbliche Miner geschürfte Bitcoin direkt ins Eigenkapital buchen? Die gehören natürlich in die Erträge. Von diesen Erträgen werden letztlich ja die Aufwendungen bezahlt und wenn unterm Strich am Endes des Geschäftsjahres ein Gewinn über bleibt kann der ins Eigenkapital gebucht oder an die Eigentümer/Kapitalgeber ausgeschüttet werden.
Erträge und Eigenkapital sind doch dasselbe. Die Erträge entstehen weil die Miner die Bernie Bitcoins bei Emission sofort aus der Bilanz ausbuchen statt sie als Fremdkapital zu führen. Die Seigniorage ist übermäßig weil die Aufwendungen wesentlich geringer sind als der Wert der geschürften Bitcoins. Die Emission von Bitcoins führt somit zu Eigenkapital der Miner. Das ist zum einen Falschgeld per Definition und zum anderen ein Ponzi Schema da nur neu zugeführtes Geld den per Algorithmus festgelegten Emissionsgewinn aufbringt. Satoshi Nakamoto hat es so programmiert, dass das Bernie Bitcoin System eine lange Lebensdauer hat. Das Ponzi Schema kann also noch länger laufen.
Was du da schreibst hört sich an wie ein wahllos zusammengewürfelter Text aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen.
Seigniorage entsteht bei Notenbankgeld beim Emittent der Währung, also der Notenbank,
aber nicht bei der Druckerei welche von der Notenbank dafür bezahlt wird, die Noten herzustellen.
Und nichts anderes ist der Miner beim Bitcoin. Der erhält für seine Aufwendungen eine im Protokoll festgeschriebene Menge Bitcoin, ist aber nicht der Emittent des Bitcoin, also nicht die Notenbank.
Deshalb verbucht der auch diese Bitcoin nicht im Eigenkapital wie eine Notenbank sondern als Einnahme wie jedes normale Wirtschaftsunternehmen seine Umsätze auch verbucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.555 von LimaBina am 17.03.18 16:15:55
Den Alkohol würde ich nicht verbieten ... ein bisschen Selbstkontrolle sollte man den Menschen überlassen.
Den Alkohol würde ich nicht verbieten ... ein bisschen Selbstkontrolle sollte man den Menschen überlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.471 von abgemeldet-437121 am 17.03.18 15:58:33
Das hat bei Betäubungsmitteln auch gut funktioniert. Ganz einfach.
Zitat von soko1: Der Handel wird einfach eingestellt werden. Wenn es ein Verbot erlassen wurde, ist das die Konsequenz.
Das hat bei Betäubungsmitteln auch gut funktioniert. Ganz einfach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.471 von abgemeldet-437121 am 17.03.18 15:58:33
Uups 2 Buchstaben fehlten natürlich ... Wenn erst ein Verbot erlassen wurde ...
Zitat von soko1: Der Handel wird einfach eingestellt werden. Wenn es ein Verbot erlassen wurde, ist das die Konsequenz.
Uups 2 Buchstaben fehlten natürlich ... Wenn erst ein Verbot erlassen wurde ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.414 von KaterMohrle am 17.03.18 15:41:26
Der Handel wird einfach eingestellt werden. Wenn es ein Verbot erlassen wurde, ist das die Konsequenz.
Der Handel wird einfach eingestellt werden. Wenn es ein Verbot erlassen wurde, ist das die Konsequenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.306.490 von XBT am 17.03.18 12:34:05
Ich bin wie du, ich lasse schreiben...Um deine Frage zu beantworten ... es ist kein Monolog.
Aber das weißt du ja längst. Robert L. zu Real M. Sicher das passt ins Schema F.
Ich bin wie du, ich lasse schreiben...Um deine Frage zu beantworten ... es ist kein Monolog.
Aber das weißt du ja längst. Robert L. zu Real M. Sicher das passt ins Schema F.
Die Stromkosten für das Mining, sowie die Hardware steigen auch mit der Zeit an, da die Rechenoperationen immer komplexer werden.
Was passiert mit BTC, wenn das Mining gestoppt wird???
Werden dann nur die vorhandenen Coins gehandelt, oder verschwindet der BTC wieder????
Irgendwann bei 21 Mio. Coins endet es ja sowieso. Was passiert dann???
Das ist eigentlich die zentrale Frage für mich
Was passiert mit BTC, wenn das Mining gestoppt wird???
Werden dann nur die vorhandenen Coins gehandelt, oder verschwindet der BTC wieder????
Irgendwann bei 21 Mio. Coins endet es ja sowieso. Was passiert dann???
Das ist eigentlich die zentrale Frage für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.306.793 von mussmanwissen am 17.03.18 13:47:12
Erträge und Eigenkapital sind doch dasselbe. Die Erträge entstehen weil die Miner die Bernie Bitcoins bei Emission sofort aus der Bilanz ausbuchen statt sie als Fremdkapital zu führen. Die Seigniorage ist übermäßig weil die Aufwendungen wesentlich geringer sind als der Wert der geschürften Bitcoins. Die Emission von Bitcoins führt somit zu Eigenkapital der Miner. Das ist zum einen Falschgeld per Definition und zum anderen ein Ponzi Schema da nur neu zugeführtes Geld den per Algorithmus festgelegten Emissionsgewinn aufbringt. Satoshi Nakamoto hat es so programmiert, dass das Bernie Bitcoin System eine lange Lebensdauer hat. Das Ponzi Schema kann also noch länger laufen.
Zitat von mussmanwissen: Wie kommst du darauf das gewerbliche Miner geschürfte Bitcoin direkt ins Eigenkapital buchen? Die gehören natürlich in die Erträge. Von diesen Erträgen werden letztlich ja die Aufwendungen bezahlt und wenn unterm Strich am Endes des Geschäftsjahres ein Gewinn über bleibt kann der ins Eigenkapital gebucht oder an die Eigentümer/Kapitalgeber ausgeschüttet werden.
Erträge und Eigenkapital sind doch dasselbe. Die Erträge entstehen weil die Miner die Bernie Bitcoins bei Emission sofort aus der Bilanz ausbuchen statt sie als Fremdkapital zu führen. Die Seigniorage ist übermäßig weil die Aufwendungen wesentlich geringer sind als der Wert der geschürften Bitcoins. Die Emission von Bitcoins führt somit zu Eigenkapital der Miner. Das ist zum einen Falschgeld per Definition und zum anderen ein Ponzi Schema da nur neu zugeführtes Geld den per Algorithmus festgelegten Emissionsgewinn aufbringt. Satoshi Nakamoto hat es so programmiert, dass das Bernie Bitcoin System eine lange Lebensdauer hat. Das Ponzi Schema kann also noch länger laufen.
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