Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 4675)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:39:18 von
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Ok,
Ist es denkbar das Bitcoin eines Tages ohne Blockchain auskommt ?
Wie siehst Du persönlich den Bitcoin zum ETHEREUM und Litecoin ?
Danke für Deine Mühe 😊 Faultcode
Ist es denkbar das Bitcoin eines Tages ohne Blockchain auskommt ?
Wie siehst Du persönlich den Bitcoin zum ETHEREUM und Litecoin ?
Danke für Deine Mühe 😊 Faultcode
Krypto-Währungen an der Walltstreet --> totale Anonymität mit Zero-knowledge proofs
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-10-05/-mind-bog…=>
Ethereum upgrade will allow users to be totally anonymous
...
“Zero-knowledge proofs are one of the biggest inventions in the last two decades in cryptography,” said Emin Gun Sirer, an associate professor of computer science at Cornell University. It “will allow a slew of applications we can’t even imagine right now.”
=> und selbstverständlich macht auch JPMorgan Chase mit - in der Enterprise Ethereum Alliance
- soviel dazu (siehe Beitrag Nr. 153 oben).
=> also Bitcoin Betrug, Ethereum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.872.322 von DARTHVADER1 am 03.10.17 17:46:08
1.Prozess: verläuft natürlich: REGULARITÄT ==> KOMPLEXITÄT ==> CHAOS
2.Prozess: verläuft verordnet: (Chaos -> ) Komplexität -> Regularität
bei CC's war am Anfang nur der einfache Bitcoin. Quasi one size fits all => Regularität eben.
(a)
Projekt-Teilung einer CC: hard forking
(auch bei ETH wieder anstehend: Byzantium Hard Fork -> better speed + security https://www.coindesk.com/ethereum-client-update-sets-byzanti…)
=> Ausdifferenzierung, um angenommene Wettbewerbs-Vorteile realisieren zu können (*) -> eigentlich die ganz normale Evolution in einer Phase, in der noch viel von vielen Beteiligten experimentiert wird. Jetzt werden die Claims abgesteckt - nicht mehr in 10 oder 15 Jahren.
=> sozusagen der normale Gang in die Komplexität bis hin zum oder sogar ins Chaos:
jedes adaptive System, so wie die CC's, neigt bei Wettbewerb seine Funktionalität und Flexibilität laufend zu erhöhen, um dadurch zu versuchen, Wettbewerbs-Vorteile zu sichern (daher werden in grösseren Firmen laufend "Spar- und Effizienz"-Programme implementiert, um vom Chaos-Rand wieder wegzukommen, hin zur Regularität.)
..und dann gibt es eben etablierten Marktteilnehmer, die diese angenommenen Wettbewerbsvorteile nicht umsetzen wollen - warum auch immer => hard fork.
(b)
Warum ist man anscheinend nicht in der Lage eine Technologie zu implementieren die den Ansturm auf Bitcoin standhält ?
=> einige CC's sind ja von Anfang an, also ab Konzeption und Design, darauf eingestellt; z.B. die "hochbewerteten" Ripple [XRP] mit seinem Consensus ledger (also keine blockchain mehr) - übrigens wieder starker Anstieg zuletzt.
(c)
Und wie soll Bitcoin weiterhin steigen wenn der Kurs durch die Teilung permanent verwässert wird ?
=> solange der deflationäre Effekt gewährleistet ist (und Daten-Integrität gegeben ist), wird bei zunehmender Notenbank-Geldmenge auch und gerade BTC (als Marktführer) in Tendenz steigen
(2017 wird in der EU z.B. die Geldmenge um mindestens EUR250Mrd. zunehmen...)
(*) https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-23977-9#toc
mein Ad hoc-Versuch zum Lifecycle-Management bei Crypto Currencies (CC's)
WETTBEWERB führt zu diesem Prozess:1.Prozess: verläuft natürlich: REGULARITÄT ==> KOMPLEXITÄT ==> CHAOS
2.Prozess: verläuft verordnet: (Chaos -> ) Komplexität -> Regularität
bei CC's war am Anfang nur der einfache Bitcoin. Quasi one size fits all => Regularität eben.
(a)
Projekt-Teilung einer CC: hard forking
(auch bei ETH wieder anstehend: Byzantium Hard Fork -> better speed + security https://www.coindesk.com/ethereum-client-update-sets-byzanti…)
=> Ausdifferenzierung, um angenommene Wettbewerbs-Vorteile realisieren zu können (*) -> eigentlich die ganz normale Evolution in einer Phase, in der noch viel von vielen Beteiligten experimentiert wird. Jetzt werden die Claims abgesteckt - nicht mehr in 10 oder 15 Jahren.
=> sozusagen der normale Gang in die Komplexität bis hin zum oder sogar ins Chaos:
jedes adaptive System, so wie die CC's, neigt bei Wettbewerb seine Funktionalität und Flexibilität laufend zu erhöhen, um dadurch zu versuchen, Wettbewerbs-Vorteile zu sichern (daher werden in grösseren Firmen laufend "Spar- und Effizienz"-Programme implementiert, um vom Chaos-Rand wieder wegzukommen, hin zur Regularität.)
..und dann gibt es eben etablierten Marktteilnehmer, die diese angenommenen Wettbewerbsvorteile nicht umsetzen wollen - warum auch immer => hard fork.
(b)
Warum ist man anscheinend nicht in der Lage eine Technologie zu implementieren die den Ansturm auf Bitcoin standhält ?
=> einige CC's sind ja von Anfang an, also ab Konzeption und Design, darauf eingestellt; z.B. die "hochbewerteten" Ripple [XRP] mit seinem Consensus ledger (also keine blockchain mehr) - übrigens wieder starker Anstieg zuletzt.
(c)
Und wie soll Bitcoin weiterhin steigen wenn der Kurs durch die Teilung permanent verwässert wird ?
=> solange der deflationäre Effekt gewährleistet ist (und Daten-Integrität gegeben ist), wird bei zunehmender Notenbank-Geldmenge auch und gerade BTC (als Marktführer) in Tendenz steigen
(2017 wird in der EU z.B. die Geldmenge um mindestens EUR250Mrd. zunehmen...)
(*) https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-23977-9#toc
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.870.963 von pickuru am 03.10.17 13:46:22Das die Blockchain von Bitcoin nicht besonders leistungsfähig ist ist ja allgemein bekannt.
Man hat Bitcoin in der Vergangenheit bereits in Bitcoin und BitcoinCash geteilt.
Nun steht eine eventuelle Teilung im November an.
Dazu habe ich zwei Fragen.
Warum teilt man ständig obwohl es andere Kryptowährungen nicht nötig haben, wie zum Beispiel Litecoin.
Warum ist man anscheinend nicht in der Lage eine Technologie zu implementieren die den Ansturm auf Bitcoin standhält ?
Und wie soll Bitcoin weiterhin steigen wenn der Kurs durch die Teilung permanent verwässert wird ?
Danke für Eure Antworten ☺
Man hat Bitcoin in der Vergangenheit bereits in Bitcoin und BitcoinCash geteilt.
Nun steht eine eventuelle Teilung im November an.
Dazu habe ich zwei Fragen.
Warum teilt man ständig obwohl es andere Kryptowährungen nicht nötig haben, wie zum Beispiel Litecoin.
Warum ist man anscheinend nicht in der Lage eine Technologie zu implementieren die den Ansturm auf Bitcoin standhält ?
Und wie soll Bitcoin weiterhin steigen wenn der Kurs durch die Teilung permanent verwässert wird ?
Danke für Eure Antworten ☺
Bitcoin could be heading to $6,000 by year-end but brace for volatility, experts say
https://www.cnbc.com/2017/10/03/bitcoin-price-heading-to-600…
https://www.cnbc.com/2017/10/03/bitcoin-price-heading-to-600…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.864.513 von R-BgO am 02.10.17 14:06:21
=>
Goldman Sachs to Explore Starting Bitcoin Trading Venture
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-10-02/goldman-s…
=> Goldman Sachs Group Inc. is exploring how it could help clients trade bitcoin and other digital currencies, according to a person briefed on the plan.
The New York-based bank is in talks with cryptocurrency experts but hasn’t yet formulated a business plan, a timetable for implementation or made any bitcoin-related investments, according to the person who asked not to be identified talking about internal deliberations.
Among the questions the bank is seeking to answer:
- how to address know-your-customer requirements (*) and
- how to understand the risks of the volatile currency, the person said.
(*) tja, die US-Regularien. Siehe aber dazu Beitrag Nr. 185 oben.
Goldman Sachs denkt über Handel mit digitalen Währungen nach!
laut Gerüchten: http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/bitcoin-handel-gol…=>
Goldman Sachs to Explore Starting Bitcoin Trading Venture
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-10-02/goldman-s…
=> Goldman Sachs Group Inc. is exploring how it could help clients trade bitcoin and other digital currencies, according to a person briefed on the plan.
The New York-based bank is in talks with cryptocurrency experts but hasn’t yet formulated a business plan, a timetable for implementation or made any bitcoin-related investments, according to the person who asked not to be identified talking about internal deliberations.
Among the questions the bank is seeking to answer:
- how to address know-your-customer requirements (*) and
- how to understand the risks of the volatile currency, the person said.
(*) tja, die US-Regularien. Siehe aber dazu Beitrag Nr. 185 oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.864.513 von R-BgO am 02.10.17 14:06:21..und wie soll man sich dann verhalten?
https://www.gruenderszene.de/allgemein/bitcoin-quora-behalte…
"Schon so mancher Bitcoin ist verloren gegangen, weil Nutzer ihre Wallets deinstalliert haben, Handys mit Coins verloren gingen – oder Nutzer ihre Bitcoins gar an den falschen Account geschickt haben. Doch was passiert eigentlich, wenn man aus Versehen Bitcoins bekommt? Darf man die behalten? Und muss man das „Geldgeschenk“ versteuern?
Auf dem US-amerikanischen Frage-Portal Quora postete schon vor einigen Monaten ein Nutzer anonym, dass er sagenhafte 18.500 Bitcoins bekommen habe und nicht wüsste, von wem. Das entspräche gut einem Promille aller Bitcoins, die im Umlauf sind, und hätte derzeit einen Wert von 66,6 Millionen Euro. Ein weiterer User behauptete an anderer Stelle immerhin 2.041 Bitcoins (7,3 Millionen Euro) erhalten zu haben. Aufgrund der Struktur von Bitcoin lässt sich der ursprüngliche Besitzer nur schwer zurückverfolgen und kaum identifizieren. Auf der Frage-Plattform baten beide um Ratschläge, was sie nun machen sollten."
"Schon so mancher Bitcoin ist verloren gegangen, weil Nutzer ihre Wallets deinstalliert haben, Handys mit Coins verloren gingen – oder Nutzer ihre Bitcoins gar an den falschen Account geschickt haben. Doch was passiert eigentlich, wenn man aus Versehen Bitcoins bekommt? Darf man die behalten? Und muss man das „Geldgeschenk“ versteuern?
Auf dem US-amerikanischen Frage-Portal Quora postete schon vor einigen Monaten ein Nutzer anonym, dass er sagenhafte 18.500 Bitcoins bekommen habe und nicht wüsste, von wem. Das entspräche gut einem Promille aller Bitcoins, die im Umlauf sind, und hätte derzeit einen Wert von 66,6 Millionen Euro. Ein weiterer User behauptete an anderer Stelle immerhin 2.041 Bitcoins (7,3 Millionen Euro) erhalten zu haben. Aufgrund der Struktur von Bitcoin lässt sich der ursprüngliche Besitzer nur schwer zurückverfolgen und kaum identifizieren. Auf der Frage-Plattform baten beide um Ratschläge, was sie nun machen sollten."
Christine Lagarde on BTC:
https://fee.org/articles/imf-head-predicts-the-end-of-bankin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.861.138 von faultcode am 01.10.17 23:21:30
alles ein bischen hecktisch da (dt. Entwickler schon im Bett?)
siehe z.B.:
(die FAZ monierte das - noch nicht korrigiert - aber Englisch ist ja sowieso Verkehrssprache in Berlin bei allen unter 30 Jahre mit Job ) . Whitepaper (17 PDF-Seiten) ist ja auch completely in English, selbst alle Referenzen.
WYS: 2017/10/02 at 18:00 (UTC) --> 20:00h, 2.10.
6:00 PM (18:00) UTC = 8:00 PM (20:00) W. Europealles ein bischen hecktisch da (dt. Entwickler schon im Bett?)
siehe z.B.:
(die FAZ monierte das - noch nicht korrigiert - aber Englisch ist ja sowieso Verkehrssprache in Berlin bei allen unter 30 Jahre mit Job ) . Whitepaper (17 PDF-Seiten) ist ja auch completely in English, selbst alle Referenzen.
08.05.24 · news aktuell · BTC zu USD |
08.05.24 · Marc Friedrich · BTC zu USD |
08.05.24 · Business Wire (dt.) · BTC zu USD |
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