Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 527)

[Dactylus2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.648.383 von Bizcom am 27.10.22 13:48:52

Zitat von Bizcom: Kryptowährungen – ein Problem für die Geldpolitik?


Ähnlich wie Papiergeld oder Giralgeld haben Kryptowährungen keinen intrinsischen Wert.

Durch ständiges Wiederholen wird die Lüge auch nicht wahrer. Geld, Kryptotokens sind keins, egal ob Giralgeld oder Papiergeld gewährt dem Besitzer Anteile am Bruttoinlandsprodukt. Es ist durch einen abstrakten Warenkorb gedeckt und wird im Falle des Euro planmäßig mit knapp 2% pro Jahr inflationiert. Der Wert entsteht durch staatliche Entscheidung. Entweder demokratisch legitimiert oder autoritär entschieden.

Ein Nutzer wird sie nur dann als Tauschmittel akzeptieren, wenn er darauf vertrauen kann, dass zu einem zukünftigen Zeitpunkt eine hinreichend große Zahl von anderen Akteuren bereit sein wird, sie wieder gegen Güter und Dienstleistungen einzutauschen.

Auch diese falsche Behauptung wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Es gibt in Ländern wie dem unserigen einen Zwang das Geld anzunehmen wenn man Dienstleistungen oder Waren anbietet. Man kann das nicht entscheiden. Es ist vollkommen egal wie sehr z.B. ein Lebensmittelhändler der Währung vertraut. Er muss sie annehmen. Er muss mit dieser auch Steuern, Gebühren und seine Vorprodukte bezahlen. Der kann dabei misstrausch sein. Nutzen muss er es dennoch. Daher sprechen wir auch vom staatlichem Geldmonopol.

[Bizcom]

EZB.Totalversager


So schafft man halt kein Vertrauen


https://de.investing.com/analysis/ezb-totalversager-in-panik…

[Bizcom]

Kryptowährungen – ein Problem für die Geldpolitik?


Ähnlich wie Papiergeld oder Giralgeld haben Kryptowährungen keinen intrinsischen Wert. Ein Nutzer wird sie nur dann als Tauschmittel akzeptieren, wenn er darauf vertrauen kann, dass zu einem zukünftigen Zeitpunkt eine hinreichend große Zahl von anderen Akteuren bereit sein wird, sie wieder gegen Güter und Dienstleistungen einzutauschen. Diese Vertrauensabhängigkeit ist allen Währungen immanent, insbesondere gilt sie im selben Maße für ein gesetzliches Zahlungsmittel. Durch die Festlegung eines gesetzlichen Zahlungsmittels kann der Staat zwar versuchen, ein solches Vertrauen zu generieren, aber die Eigenschaft des gesetzlichen Zahlungsmittels ist weder notwendig noch hinreichend für die Tauschmittelfunktion. Sowohl gesetzliche Zahlungsmittel als auch Kryptowährungen sind sogenanntes Außengeld, d.h. dem Vermögen gemessen in Euro oder in Bitcoins steht keine gleichhohe Verbindlichkeit eines anderen Akteurs gegenüber. Beim Euro oder beim US-Dollar ist eine Banknote juristisch zwar eine Forderung gegenüber der Zentralbank, mithin für die Zentralbank eine Verbindlichkeit. Aber da die Verbindlichkeit keine Verpflichtung zum Umtausch der Banknote in Güter oder Dienstleistungen beinhaltet, steht sie im wahrsten Sinne des Wortes nur auf dem Papier. Um als Tauschmittel zu dienen, müssen gesetzliche Zahlungsmittel wie auch Kryptowährungen gleichermaßen besagtes Vertrauen gewinnen, beispielsweise durch das Erzeugen von Wertstabilität.









https://www.wirtschaftsdienst.eu/files/journal-issues/wirtsc…



Will wohl keiner behaupten daß das derzeitige Finanzsystem noch Vertrauen hat

[Convenientia]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.648.164 von KryptoLena am 27.10.22 13:21:08

Zitat von KryptoLena: Lightning second layer halte ich für den falschen Weg. Besser wäre es, Bitcoin weiterzuentwickeln, in Richtung Dogecoin.

Bitte mit der technischen Seite von Bitcoin beschäftigen.
Den Blocksizewar und die Diskussion hatten wir schon 2008.

Von daher sollte Bitcoin so bleiben wie es ist damit jeder alles nachvollziehen kann, ansonsten haben wir die selben Problem wie jetzt im Fiatsystem.

[KryptoLena]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.648.101 von Convenientia am 27.10.22 13:12:04

Lightning second layer halte ich für den falschen Weg. Besser wäre es, Bitcoin weiterzuentwickeln, in Richtung Dogecoin.

[Convenientia]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.647.969 von KryptoLena am 27.10.22 12:57:09

Zitat von KryptoLena: Dogecoin schafft 33 Transaktionen pro Sekunde, Bitcoin kann nur maximal 7. Trotzdem ist der Energieverbrauch von Dogecoin wesentlich geringer.

Lightning second layer bitte informieren was der kann- Bitcoin soll nicht schneller skalieren, da jeder mit seiner node alles deanonym prüfen kann.
Versuche das mit Dogecoin ....

[KryptoLena]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.647.885 von Convenientia am 27.10.22 12:46:50

Dogecoin schafft 33 Transaktionen pro Sekunde, Bitcoin kann nur maximal 7. Trotzdem ist der Energieverbrauch von Dogecoin wesentlich geringer.

[Convenientia]

So ich bin hier erstmal raus aus der shithole... Informiert euch bitte nicht nur hier im Forum.

Sondern weitet euren Blick, Tipps wo man sich informieren kann habe ich weiter unten genannt.

Bitcoin geht seinen Weg .... mit 🤡 oder ohne....😘

[Convenientia]

Zitat von KryptoLena: Dogecoin hat das Potenzial, Bitcoin abzulösen. So sieht das auch Elon Musk.

https://www.btc-echo.de/news/statt-bitcoin-elon-musk-bevorzu…

Lena setz dich erstmal hin und beschäftige dich mit krypto und dann mit Bitcoin.

Dogecoin ist der absolute memecoin.... Selbst Elon macht sich darüber lustig und hält was auf den balancesheet?
Schau mal nach...😘

[Convenientia]

Zitat von MrBitCoin: Aus dem Forum: DAX Beitrag: Rechtliche Schritte gegen Wirecard / AR / EY ? Wertpapier: Wirecard

Zitat von Convenientia: Hallo @maim,

könntest Du mir bitte ebenfalls die Ausfüllhilfe schicken?

Vielen Dank

Was für Kryptoexperten sind hier am Start?
Weil's mit Wirecard nichts wurde, pushen wir heute mal BitCoin 💩
Damit klappst bestimmt 🤣

Ich pushe hier nichts, mir gehen nur deine "völlig falschen" Argumente auf die Nerven.

Weil du mit Wirecard kommst - mehr hast du nicht - keine Argumente nichts....🤭🤣🤡