Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 607)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 26.04.24 02:04:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.166.500 von andyk73 am 10.08.22 14:28:23
Du scheinst nicht verstehen zu wollen, dass echtes Geld billig, schnell und sicher Überweisbart ist. Die Spielscheinsysteme wie Bitcoin brauchen bilionenfache Rechenleistungen. Überwiesen werden da nur Anrechte auf Spielscheine. Dass Schneeballsysteme Gewinner produzieren nämlich die denen du echtes Geld überweist steht außer Frage.
Zitat von andyk73: Das die zentralen Entitäten bei Kryptos wegfallen, sehe ich nicht als Problem an, sondern eher als Vorteil. Zentrale Entitäten entscheiden seit weiß ich wann über die Wertigkeit des Geldes jedes einzelnen Bürgers. Diese zentralen Entitäten können auch jeden einzelnen Bürger zu jeder Zeit aus dem offiziellen Zahlungsystem ausschließen bzw den Bürger enteignet. Man hat alle möglichen Freiheiten per Gesetz, nur bei den Finanzen ist man auf das Wohlwollen von zentralen Entitäten angewiesen bzw diesem ausgesetzt. Mit Kryptos hat man nun auch die finanziellen Freiheiten erhalten. Warum sollte das also ein Problem sein, wenn man jetzt durch Kryptos auch seine finanziellen Freiheiten erlangt hat? Wiedermal ignorierst du, das diese zentralen Entitäten, die die Fiatgeldflüsse überwachen und steuern auch sehr viel Strom für ihre Arbeit verbrauchen.
Was hast du eigentlich immer mit deinen blöden Lochkarten? Du solltest vielleicht endlich mal im neuen Jahrtausend ankommen, es läuft schließlich schon 22 Jahre.
Du scheinst nicht verstehen zu wollen, dass echtes Geld billig, schnell und sicher Überweisbart ist. Die Spielscheinsysteme wie Bitcoin brauchen bilionenfache Rechenleistungen. Überwiesen werden da nur Anrechte auf Spielscheine. Dass Schneeballsysteme Gewinner produzieren nämlich die denen du echtes Geld überweist steht außer Frage.
Cryptotipps von einem 67 jährigen VWLer…na danke aber auch 🤡
Kein Inflationsschutz: „Der Bitcoin ist ein reines Luftprodukt“
.Peter Bofinger deckt sehr schön auf, dass der Bitcoin-Kurs genau andersrum reagiert als dies die frommen Bitocin HODLer tun.
Nämlich, wenn Fiat Geld weniger wert wird (Inflation), dann überholt der Bitcoin sogar nach unten und fällt ins Bodenlose. Manche reinen Trader nehmen dann auch Fiat Geld in die Hand und versuchen unten zu kaufen, und dann auf das nächste sinnlose hochjubeln zu warten ...
=====
„Der Bitcoin ist ein reines Luftprodukt“
03.08.2022
Ökonom Peter Bofinger gilt als Bitcoin-Kritiker. Im Interview erklärt er, warum die Kryptowährung nicht als Inflationsschutz taugt und warum er von dezentralen Bezahllösungen nichts hält.
...
Peter Bofinger: Zumindest fühle ich mich da bestätigt. Der Bitcoin hat ja in der aktuellen wirtschaftlichen Krise eindeutig nicht die Vorteile gebracht, die seine Verfechter ihm immer unterstellt haben.
Sie meinen den Schutz vor Inflation aufgrund der natürlichen Knappheit des Bitcoin?
Richtig. Spannenderweise hat er gerade im Umfeld mit hohen Inflationsraten von mehr als neun Prozent noch mehr an Wert verloren als die staatlichen Fiatwährungen wie der Euro oder der Dollar. Das ist also völlig daneben gegangen.
Woran liegt das aus Ihrer Sicht?
Der Bitcoin ist ein reines Luftprodukt – mal mit mehr, mal mit weniger Luft. Aber reale Substanz ist da nicht dahinter. Kryptowährungen sind das einzige private Asset, dessen Inhaber keinen Anspruch auf irgendetwas hat. Warum sollte uns etwas, das keinen inneren Wert hat, gegen Inflation absichern.
...
Der Kryptomarkt ist ja ein Wettbewerbssystem. In der sich schnell wandelnden digitalen Welt ist es hoch wahrscheinlich, dass früher oder später Kryptowährungen erfunden werden, die besser sind als die heute verfügbaren. Es kann also auch in Zukunft noch Kryptowährungen geben, der Bitcoin muss es aber nicht zwingend sein. Deshalb finde ich auch die Analogie zum Gold nicht angebracht. Das gibt es tatsächlich nur einmal als chemisches Element und es kommt auch kein neues dazu.
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/kryptowaehrungen-der-bit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.166.167 von Dactylus2 am 10.08.22 13:56:25
Die größten Investmentgesellschaften haben beschlossen Lochkarten abzuschaffen und digitale Asset anzuschaffen, die schaffen jetzt Investmentprofite.
Kümmert Euch um euer Investment, oder um Lochkarten.
Zitat von Dactylus2:Zitat von andyk73: Was willst du damit eigentlich erreichen?
Diejenigen die Kryptos nutzen wollen, werden es trotzdem tun, egal was du hier postest.
Ist schon irgendwie lustig, das du als angeblicher Ökonom die Netzwerke die im Hintergrund von/für SEPA arbeiten und miteinander kommunizieren einfach weglässt. War aber auch zu erwarten, daß du die Nachteile des offiziellen Zahlungssytems einfach weglässt bzw ignorierst.
Und nur mal so, die Schritte 2, 3 und 4 in deiner "schönen" SEPA-Übersicht fallen bei Kryptos weg. Man gibt einfach die Adresse der Empfänger-Wallet ein und die Coins werden dort gebucht. Ok, ich habe jetzt auch die Miner bzw Validatoren weggelassen, die die Transaktionen validieren, da ja für dich die im Hintergrund arbeitenden Netzwerke unbedeutend sind. Die Miner bzw Validatoren in dem jeweiligen Kryptonetzwerk stellen ja im Prinzip die Schritte 2 - 4 deiner SEPA-Überweisungsgrafik dar.
Das Problem der Kryptoüberweisung ist nicht die Bedienung eines Überweisungstools, sondern der riesige Energieverbrauch, geringe Verarbeitungsgeschwindigkeit und winzige Kapazität der BitcoinBC. Dort wird nicht an eine zentrale Clearingstelle gemeldet und ein kurzer Datensatz ausgetauscht (IBAN, Betrag, Name , Verwendungszweck), der noch nicht einmal eine Lochkarte aus den 50igern ausfüllt, sondern es werden tausende Rechner beauftragt die kryptografischen Funktionen der Verlängerung der Blockchain durchzuführen. Daher bräuchte ein Lochkartenrechner theoretisch viele Menschenleben Zeit, um das zu berechnen (praktisch durch die geringe Wortlänge ausgeschlossen). Ein Lochkartenrechner brauchte für eine solche Transaktion keine Sekunde in einem Zentraldatenbanksystem wie SEPA.
Die größten Investmentgesellschaften haben beschlossen Lochkarten abzuschaffen und digitale Asset anzuschaffen, die schaffen jetzt Investmentprofite.
Kümmert Euch um euer Investment, oder um Lochkarten.
ich habe die letzten tage echt sehr viel über lochkartenrechner gelernt...danke dafür!
Das die zentralen Entitäten bei Kryptos wegfallen, sehe ich nicht als Problem an, sondern eher als Vorteil. Zentrale Entitäten entscheiden seit weiß ich wann über die Wertigkeit des Geldes jedes einzelnen Bürgers. Diese zentralen Entitäten können auch jeden einzelnen Bürger zu jeder Zeit aus dem offiziellen Zahlungsystem ausschließen bzw den Bürger enteignet. Man hat alle möglichen Freiheiten per Gesetz, nur bei den Finanzen ist man auf das Wohlwollen von zentralen Entitäten angewiesen bzw diesem ausgesetzt. Mit Kryptos hat man nun auch die finanziellen Freiheiten erhalten. Warum sollte das also ein Problem sein, wenn man jetzt durch Kryptos auch seine finanziellen Freiheiten erlangt hat? Wiedermal ignorierst du, das diese zentralen Entitäten, die die Fiatgeldflüsse überwachen und steuern auch sehr viel Strom für ihre Arbeit verbrauchen.
Was hast du eigentlich immer mit deinen blöden Lochkarten? Du solltest vielleicht endlich mal im neuen Jahrtausend ankommen, es läuft schließlich schon 22 Jahre.
Was hast du eigentlich immer mit deinen blöden Lochkarten? Du solltest vielleicht endlich mal im neuen Jahrtausend ankommen, es läuft schließlich schon 22 Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.165.246 von andyk73 am 10.08.22 11:43:36
Das Problem der Kryptoüberweisung ist nicht die Bedienung eines Überweisungstools, sondern der riesige Energieverbrauch, geringe Verarbeitungsgeschwindigkeit und winzige Kapazität der BitcoinBC. Dort wird nicht an eine zentrale Clearingstelle gemeldet und ein kurzer Datensatz ausgetauscht (IBAN, Betrag, Name , Verwendungszweck), der noch nicht einmal eine Lochkarte aus den 50igern ausfüllt, sondern es werden tausende Rechner beauftragt die kryptografischen Funktionen der Verlängerung der Blockchain durchzuführen. Daher bräuchte ein Lochkartenrechner theoretisch viele Menschenleben Zeit, um das zu berechnen (praktisch durch die geringe Wortlänge ausgeschlossen). Ein Lochkartenrechner brauchte für eine solche Transaktion keine Sekunde in einem Zentraldatenbanksystem wie SEPA.
Zitat von andyk73: Was willst du damit eigentlich erreichen?
Diejenigen die Kryptos nutzen wollen, werden es trotzdem tun, egal was du hier postest.
Ist schon irgendwie lustig, das du als angeblicher Ökonom die Netzwerke die im Hintergrund von/für SEPA arbeiten und miteinander kommunizieren einfach weglässt. War aber auch zu erwarten, daß du die Nachteile des offiziellen Zahlungssytems einfach weglässt bzw ignorierst.
Und nur mal so, die Schritte 2, 3 und 4 in deiner "schönen" SEPA-Übersicht fallen bei Kryptos weg. Man gibt einfach die Adresse der Empfänger-Wallet ein und die Coins werden dort gebucht. Ok, ich habe jetzt auch die Miner bzw Validatoren weggelassen, die die Transaktionen validieren, da ja für dich die im Hintergrund arbeitenden Netzwerke unbedeutend sind. Die Miner bzw Validatoren in dem jeweiligen Kryptonetzwerk stellen ja im Prinzip die Schritte 2 - 4 deiner SEPA-Überweisungsgrafik dar.
Das Problem der Kryptoüberweisung ist nicht die Bedienung eines Überweisungstools, sondern der riesige Energieverbrauch, geringe Verarbeitungsgeschwindigkeit und winzige Kapazität der BitcoinBC. Dort wird nicht an eine zentrale Clearingstelle gemeldet und ein kurzer Datensatz ausgetauscht (IBAN, Betrag, Name , Verwendungszweck), der noch nicht einmal eine Lochkarte aus den 50igern ausfüllt, sondern es werden tausende Rechner beauftragt die kryptografischen Funktionen der Verlängerung der Blockchain durchzuführen. Daher bräuchte ein Lochkartenrechner theoretisch viele Menschenleben Zeit, um das zu berechnen (praktisch durch die geringe Wortlänge ausgeschlossen). Ein Lochkartenrechner brauchte für eine solche Transaktion keine Sekunde in einem Zentraldatenbanksystem wie SEPA.
Was willst du damit eigentlich erreichen?
Diejenigen die Kryptos nutzen wollen, werden es trotzdem tun, egal was du hier postest.
Ist schon irgendwie lustig, das du als angeblicher Ökonom die Netzwerke die im Hintergrund von/für SEPA arbeiten und miteinander kommunizieren einfach weglässt. War aber auch zu erwarten, daß du die Nachteile des offiziellen Zahlungssytems einfach weglässt bzw ignorierst.
Und nur mal so, die Schritte 2, 3 und 4 in deiner "schönen" SEPA-Übersicht fallen bei Kryptos weg. Man gibt einfach die Adresse der Empfänger-Wallet ein und die Coins werden dort gebucht. Ok, ich habe jetzt auch die Miner bzw Validatoren weggelassen, die die Transaktionen validieren, da ja für dich die im Hintergrund arbeitenden Netzwerke unbedeutend sind. Die Miner bzw Validatoren in dem jeweiligen Kryptonetzwerk stellen ja im Prinzip die Schritte 2 - 4 deiner SEPA-Überweisungsgrafik dar.
Diejenigen die Kryptos nutzen wollen, werden es trotzdem tun, egal was du hier postest.
Ist schon irgendwie lustig, das du als angeblicher Ökonom die Netzwerke die im Hintergrund von/für SEPA arbeiten und miteinander kommunizieren einfach weglässt. War aber auch zu erwarten, daß du die Nachteile des offiziellen Zahlungssytems einfach weglässt bzw ignorierst.
Und nur mal so, die Schritte 2, 3 und 4 in deiner "schönen" SEPA-Übersicht fallen bei Kryptos weg. Man gibt einfach die Adresse der Empfänger-Wallet ein und die Coins werden dort gebucht. Ok, ich habe jetzt auch die Miner bzw Validatoren weggelassen, die die Transaktionen validieren, da ja für dich die im Hintergrund arbeitenden Netzwerke unbedeutend sind. Die Miner bzw Validatoren in dem jeweiligen Kryptonetzwerk stellen ja im Prinzip die Schritte 2 - 4 deiner SEPA-Überweisungsgrafik dar.
Simpler Ablauf über Clearingzentralstelle. Könnte man schon mit Lochkartenrechner abwickeln. Heute nur höher skaliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.163.407 von Bizcom am 10.08.22 08:38:34
Wer so einfach gestrickt ist nicht die Sinnlosigkeit der Hasherei zu begreifen und die Nutzlosigkeit zu erkennen, der kauft Spielscheine.
Zitat von Bizcom:Zitat von Dactylus2: ...
Du hast es nicht begriffen. Ein Lochkartenrechner hatte die Überweisungskapazität, weil er kürzeste Datensätze von wenigen Dutzend Byte verarbeiten musste. SEPA verarbeitet auch genauso wenig Daten pro Vorgang. Nur mit modernen Rechnern. Daher unendlich skalierbar bei Stromverbrauch, der gegen null geht.
Ein Lochkartenrechner würde für zentrale Datenbankanwendungen im Überweisungsbereich genutzt und da kann einer mit dem Bitcoinnetzwerk was die Überweisungszahl pro Zeiteinheit angeht mithalten - bei lächerlich geringem Energieverbrauch.
Der Lochkartenleser könnte nur wenige tausen Datensätze einlesen. Lochkartenrechner könnten mit mehreren Lochkartenlesern und Druckern ausgestattet werden. Ein Computermuseumsbesuch ist da empfohlen.
1 Million Lochkarten ergeben 80 MB,da brauch ich kein Museum besuchen.Und wenn du dann auch noch mit mehreren Druckern und lochkartenlesern daherkommst dort ist dann der Elektroschrott belanglos,nur die bösen Bitcoinminer sind schlechter Elektroschrott
Wer so einfach gestrickt ist nicht die Sinnlosigkeit der Hasherei zu begreifen und die Nutzlosigkeit zu erkennen, der kauft Spielscheine.
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