Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 690)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:10:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.925.159 von andyk73 am 06.07.22 10:21:21Damit die ärmsten Länder der Welt noch ärmer werden durch Bitcoin?
So kann es auch laufen:
Der prominente Ökonom Peter Schiff, der im übrigen seit dem BTC-Kurs von 17,50 $ ein Bitcoin-Skeptiker ist, betreibt ein traditionelle Bank auf Puerto Rico. Die Aufsichtsbehörde von Puerto Rico hat nun die Schiffs Bank geschlossen, weil die Bank die Netto-Mindestkapitalanforderungen nicht eingehalten hat. Alle Kundenkonten wurden eingefroren, wodurch die Bankkunden nicht mehr an ihr Geld kommen.
Hätte der prominente Ökonom mal mit seiner Bank lieber bei 17,50 $ in Bitcoin investiert, dann hätte wohl die Aufsichtsbehörde die Bank nicht schließen und die Kundenkonten nicht einfrieren müssen.
https://cointelegraph.com/news/peter-schiff-s-bank-closure-s…
Der prominente Ökonom Peter Schiff, der im übrigen seit dem BTC-Kurs von 17,50 $ ein Bitcoin-Skeptiker ist, betreibt ein traditionelle Bank auf Puerto Rico. Die Aufsichtsbehörde von Puerto Rico hat nun die Schiffs Bank geschlossen, weil die Bank die Netto-Mindestkapitalanforderungen nicht eingehalten hat. Alle Kundenkonten wurden eingefroren, wodurch die Bankkunden nicht mehr an ihr Geld kommen.
Hätte der prominente Ökonom mal mit seiner Bank lieber bei 17,50 $ in Bitcoin investiert, dann hätte wohl die Aufsichtsbehörde die Bank nicht schließen und die Kundenkonten nicht einfrieren müssen.
https://cointelegraph.com/news/peter-schiff-s-bank-closure-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.924.688 von andyk73 am 06.07.22 09:24:32Da soll noch mal einer sagen Bitcoin wäre kein Ponzi.
Bullishe Divergenz
Weiter unten im Artikel, was zum BITCOIN, bullishe Divergenz, vielleicht interessant?https://www.finanztrends.de/ethereum-starkes-wachstum/
Das Handelsblatt schreibt heute morgen, dass es nicht (!) für alle Kryptowährungen Hoffnung gibt:
Kryptomarkt in der Abwärtsspirale
Die Kryptobranche befindet sich seit Wochen im Ausnahmezustand, und Besserung ist vorerst nicht in Sicht. „Es war ein brutaler Krypto-Winter, der bis tief in den Sommer hinein andauert“, so fasst Edward Moya, Marktanalyst beim Devisenbroker Oanda, die Lage zusammen.
Digitale Währungen verlieren seit Monaten massiv an Wert. Die älteste und wichtigste Kryptowährung Bitcoin hat seit Jahresbeginn mehr als die Hälfte ihres Werts eingebüßt und notiert auf dem tiefsten Stand seit Mitte November 2020, bei der zweitwichtigsten Cyberdevise Ethereum beträgt der Verlust seit dem Jahreswechsel sogar etwa zwei Drittel.
Diese Abwärtsspirale im Kryptomarkt, ausgelöst durch Rezessionsängste, steigende Zinsen und den Ukrainekrieg, wird durch weitere Ereignisse verstärkt. Mitte Mai crashte das Kryptoprojekt Terra und löschte Anlegervermögen in Höhe von rund 50 Milliarden Dollar aus. Und nun frieren auch noch immer mehr Kryptoplattformen Kundengelder ein, während Kryptobörsen beginnen, Hunderte Mitarbeiter zu entlassen. Jetzt werde sichtbar, dass es einige größere Probleme für die gesamte Kryptowelt gebe, sagte Moya.
Erinnerungen an die Dotcom-Blase Anfang der Jahrtausendwende werden wach, wo Tech-Aktien abstürzten und viele Privatanleger empfindliche Verluste hinnehmen mussten. „Auch zu der Zeit war unglaublich viel Liquidität im Markt, die eine Blase an den Märkten mit unrealistisch hohen Kursen erzeugte“, erläutert Volker Brühl, Professor für Banking und Finance und Geschäftsführer des Center for Financial Studies an der Goethe-Universität in Frankfurt.
Warum nur wenige digitale Währungen überleben werden:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohsto…
Kryptomarkt in der Abwärtsspirale
Die Kryptobranche befindet sich seit Wochen im Ausnahmezustand, und Besserung ist vorerst nicht in Sicht. „Es war ein brutaler Krypto-Winter, der bis tief in den Sommer hinein andauert“, so fasst Edward Moya, Marktanalyst beim Devisenbroker Oanda, die Lage zusammen.
Digitale Währungen verlieren seit Monaten massiv an Wert. Die älteste und wichtigste Kryptowährung Bitcoin hat seit Jahresbeginn mehr als die Hälfte ihres Werts eingebüßt und notiert auf dem tiefsten Stand seit Mitte November 2020, bei der zweitwichtigsten Cyberdevise Ethereum beträgt der Verlust seit dem Jahreswechsel sogar etwa zwei Drittel.
Diese Abwärtsspirale im Kryptomarkt, ausgelöst durch Rezessionsängste, steigende Zinsen und den Ukrainekrieg, wird durch weitere Ereignisse verstärkt. Mitte Mai crashte das Kryptoprojekt Terra und löschte Anlegervermögen in Höhe von rund 50 Milliarden Dollar aus. Und nun frieren auch noch immer mehr Kryptoplattformen Kundengelder ein, während Kryptobörsen beginnen, Hunderte Mitarbeiter zu entlassen. Jetzt werde sichtbar, dass es einige größere Probleme für die gesamte Kryptowelt gebe, sagte Moya.
Erinnerungen an die Dotcom-Blase Anfang der Jahrtausendwende werden wach, wo Tech-Aktien abstürzten und viele Privatanleger empfindliche Verluste hinnehmen mussten. „Auch zu der Zeit war unglaublich viel Liquidität im Markt, die eine Blase an den Märkten mit unrealistisch hohen Kursen erzeugte“, erläutert Volker Brühl, Professor für Banking und Finance und Geschäftsführer des Center for Financial Studies an der Goethe-Universität in Frankfurt.
Warum nur wenige digitale Währungen überleben werden:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohsto…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.924.163 von GuentherFranz am 06.07.22 08:31:07Bitcoin Shrimps und Wale kaufen jetzt aggressiv
https://www.cryptopolitan.com/de/bitcoin-shrimps-und-wale-ka…
Mein Artikel ist aktueller vom 5. Juli 2022
Ihr Artikel stammt vom 04 July 2022 14:13, UTC
https://www.cryptopolitan.com/de/bitcoin-shrimps-und-wale-ka…
Mein Artikel ist aktueller vom 5. Juli 2022
Ihr Artikel stammt vom 04 July 2022 14:13, UTC
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.922.885 von Dactylus2 am 05.07.22 22:26:20
Du brauchst bei deiner Darstellung "Investition" allerdings doch ein C,D,E..... nämlich die Mieter der Häuser/Wohnungen. Ohne diese Mieter würde B in deinem Beispiel auch keine Dividende erhalten, da es ja ohne C,D,E.... keine Mieteinnahmen für A gibt.
Somit könnte man auch dein Beispiel umschreiben auf Krypto-Handelsplattformen, die Zinserträge ausschütten. A (Handelsplattform) verkauft B (Liquiditätsgeber) Coins, die B dann entweder mit flexibler oder fester Laufzeit bei A anlegt. A betreibt mit dieser Liquidität (den Coins) ihr Handelsgeschäft in den entsprechenden Handelspaaren (z.b. BTC/USDC) und erhält von den Handelspartnern die dieses Handelspaar traden Handelsgebühren und schüttet einen Teil dieser Handelsgebühren an B (dem Liquiditätsgeber) in Form von Zinsen aus. Ist also demzufolge auch ein klassischer Ertrag, den es vor einigen Jahren ja auch bei traditionellen Banken gab. B legte sein Geld auf ein Sparkonto (Sparbuch/Tagesgeld...), A hat damit Kredite vergeben oder Handelsgeschäfte (Aktien, Devisen, Derivate, Rohstoffe) betrieben und Einnahmen erwirtschaftet, die dann teilweise an B als Zinsen ausgezahlt wurde.
Man könnte also durchaus sagen, das du als Ökonom mit diesem Beitrag belegt bzw. dargestellt hast, das Kryptos kein Ponzi oder Pyramidenspiel sind, das es sich lediglich um die digitale Version von früheren und heutigen traditionellen Bankgeschäften handelt (nur das bei den heutigen traditionellen Bankgeschäften keine Zinserträge mehr gibt für die Liquidität die auf Konten liegt).
Zitat von Dactylus2:Zitat von andyk73: ...
Hier hast du ein Beispiel und das gleich Mehrfach. Du behauptest seit Jahren, das es für Bitcoin keine Erträge gibt. Die Realität sieht nun mal anders aus, egal was du dazu schreibst oder davon halten magst. Die Möglichkeit von Erträgen besteht nun mal und somit sind deine Äußerungen diesbezüglich nur (absichtliche) Irrführung von Marktteilnehmern bzw potentiellen Interessenten.
https://nexo.io/earn-crypto
https://www.binance.com/en/savings#lending-demandDeposits
https://help.crypto.com/en/articles/3744398-crypto-com-soft-…
https://www.kraken.com/features/staking-coins/
https://www.kucoin.com/earn?spm=kcWeb.B5markets.Header6.2
Er meint klassische Erträge in Form von Auszahlungen auf eine Investition, die durch Verwertung von Kapital erwirtschaftet wurde. Nicht ein anderes Pyramidenspielversprechen, das wirtschaftlich durch nichts gedeckt ist.
Pyramidenspiel: Person A sackt von B Geld ein und behauptet B später mehr zu zahlen. Dafür wendet sich A an C und sackt von ihm auch Geld ein von dem er B etwas abgibt. Das ist dann der "Ertrag". Wenn A keinen D findet kriegt C im Gegensatz zu B nichts.
Investition: Person A verkauft B Wertpapiere, die Mieten verbriefen, da von dem Geld Häuser gekauft werden, die vermietet sind. Später zahlt A dem B Dividenden, weil A Mieten kassiert hat und die teilweise an den B weiterreichen kann. Es muss kein C ins Spiel treten, um die Mietzinsen weiterfließen zu lassen. Wenn also niemand gefunden wird, der einsteigt, dann ändert sich an den Geldflüssen nichts - kein Pyramidenspiel
Du brauchst bei deiner Darstellung "Investition" allerdings doch ein C,D,E..... nämlich die Mieter der Häuser/Wohnungen. Ohne diese Mieter würde B in deinem Beispiel auch keine Dividende erhalten, da es ja ohne C,D,E.... keine Mieteinnahmen für A gibt.
Somit könnte man auch dein Beispiel umschreiben auf Krypto-Handelsplattformen, die Zinserträge ausschütten. A (Handelsplattform) verkauft B (Liquiditätsgeber) Coins, die B dann entweder mit flexibler oder fester Laufzeit bei A anlegt. A betreibt mit dieser Liquidität (den Coins) ihr Handelsgeschäft in den entsprechenden Handelspaaren (z.b. BTC/USDC) und erhält von den Handelspartnern die dieses Handelspaar traden Handelsgebühren und schüttet einen Teil dieser Handelsgebühren an B (dem Liquiditätsgeber) in Form von Zinsen aus. Ist also demzufolge auch ein klassischer Ertrag, den es vor einigen Jahren ja auch bei traditionellen Banken gab. B legte sein Geld auf ein Sparkonto (Sparbuch/Tagesgeld...), A hat damit Kredite vergeben oder Handelsgeschäfte (Aktien, Devisen, Derivate, Rohstoffe) betrieben und Einnahmen erwirtschaftet, die dann teilweise an B als Zinsen ausgezahlt wurde.
Man könnte also durchaus sagen, das du als Ökonom mit diesem Beitrag belegt bzw. dargestellt hast, das Kryptos kein Ponzi oder Pyramidenspiel sind, das es sich lediglich um die digitale Version von früheren und heutigen traditionellen Bankgeschäften handelt (nur das bei den heutigen traditionellen Bankgeschäften keine Zinserträge mehr gibt für die Liquidität die auf Konten liegt).
Bitcoin stagniert, während die Wale weiter abwerfen
https://cryptonews.net/news/bitcoin/8914335/ Zitat von MrBitCoin: Klimaschädling, Spekulationsobjekt und Pyramidenspiel, BitCoin 💩
Wie lange kann sich BitCoin noch im 20K Trendkanal halten?
Die Stützungskäufe funktionieren, aber sehen die Lemminge den Betrug?
Ich denke nicht, daher ein letzter Anstieg vor dem endgültigen Zusammenbruch.
Du hast das Bedürfnis, jeden Morgen vor der Arbeit, unbedingt ein paar 💩💩 ins Krypto Forum zu posten. Ich mache das morgens in die Schüssel, aber gut, jeder fängt den Tag anders an.
Woran erkennst du, dass das Stützungskäufe sind? Und nach welchem Tradingsystem siehst du den 20k Trendkanal?
Antworten, die ich nicht kriege, weil er auf der Arbeit keine Möglichkeit hat, hier zu posten. Aber Hauptsache ein paar 💩💩💩 posten.
Karenhaus
Voyager beantragt Insolvenzschutz inmitten der Krypto-Kreditkrise
Der in Toronto ansässige Kreditgeber meldete am späten Dienstag in New York Insolvenz nach Kapitel 11 an.
https://www.coindesk.com/policy/2022/07/06/voyager-seeks-ban…
Voyager beantragt Insolvenzschutz inmitten der Krypto-Kreditkrise
Der in Toronto ansässige Kreditgeber meldete am späten Dienstag in New York Insolvenz nach Kapitel 11 an.
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