Steinhoff International (Seite 147)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Die Gläubiger werden aber keinen Konzern leiten.Zumindest wäre mir das neu.Ergo müssen sie dann doch wieder verkaufen.
Der gesunde Menschenverstand ist halt nicht jedem gegeben.
Und sollte Klage durch SDK erhoben werden, dann wird aus meinem Kreis der Verein mit großen Spenden unterstützt um im gesamten Klageverfahren dabei bleiben zu können.
Rein sachlich betrachtet, ganz ohne Emotion, handelt der Vorstand und Aufsichtsrat hier nicht im Interesse der Aktionäre und das gilt es aufzuklären bzw. anzuzeigen. Das wird auch passieren, allein schon um zukünftig solche Raubzüge verbindern zu können.
EBITDA von 1,55 mrd und der Markt sagt 100mio oder so?
Hahaha, lächerlich!
@buylow
Mag sein das du aus der Branche kommst und sie verteidigst. Ich schau eher objektiv und aus einer anderen Brille auf den Case.
Für mich ist das hier juristisch aufzuklären. Wer diese Vorgehensweise rechtfertigt und sie auch noch für gut befindet, dem unterstelle ich ganz einfach eine Nähe zu gewissen Gläubigern.
Wer hält die Mrd Aktien, wie hoch ist die Shortquote ( wird delistet dann werden die Kontrakte eh geschlossen werden müssen) und warum kein Muks von anderen Aktionäre wie Blackrock, Vanguard, Wiese, PIC etc.???
Wir werden es aufklären.
EBITDA von 1,55 mrd und der Markt sagt 100mio oder so?
Hahaha, lächerlich!
@buylow
Mag sein das du aus der Branche kommst und sie verteidigst. Ich schau eher objektiv und aus einer anderen Brille auf den Case.
Für mich ist das hier juristisch aufzuklären. Wer diese Vorgehensweise rechtfertigt und sie auch noch für gut befindet, dem unterstelle ich ganz einfach eine Nähe zu gewissen Gläubigern.
Wer hält die Mrd Aktien, wie hoch ist die Shortquote ( wird delistet dann werden die Kontrakte eh geschlossen werden müssen) und warum kein Muks von anderen Aktionäre wie Blackrock, Vanguard, Wiese, PIC etc.???
Wir werden es aufklären.
Ich verstehe die ganzen auf Emotion basierten Argumente. Nur leider sind sie an der Börse wirkungslos.
Dubiose Deals, Hinterhofgeschäfte, Assetraub, stinkt zum Himmel, usw. sind ohne Beweis bloße Behauptungen, mindestens den Anfangsverdacht müßte man der Strafbehörde darlegen können. Ohne Anzeige, bleibt nur heiße Luft in anonymen Foren, macht aber Stimmung.
Aktiengeschäfte an der Börse sind, per System gewollt, anonym. Lediglich Meldeschwellen sind zu beachten. Veröffentlichungen aus dem Aktionärsregister sind nicht vorgesehen. Man darf nur seine eigene Eintragung einsehen. Im Übrigen kann jeder Aktionär der Eintragung widersprechen, dann wird nur die Depotbank eingetragen (nach deutschem Recht!) Auf Umwegen, wie Jahresberichte von Fonds oder Beteiligungsgesellschaften, kann man teilweise Aktionärsstrukturen finden. Es gibt auch Firmen, die solche Info‘s kommerziell sammeln und verkaufen. In keinem Fall sind die Informationen tagesaktuell.
Aussagen wie „bei Insolvenz muss Steinhoff die Assets unter Druck veräußern“ sind schlicht falsch.
SH darf im Insolvenzfall nichts mehr veräußern, höchsten der Insolvenzverwalter, aber auch der nicht. Denn die Verwertungsrechte fallen bereits bei Beantragung der Insolvenz, (nicht erst bei Eröffnung) im vollen Umfang der Besicherungen an die Gläubiger und nicht in die Insolvenzmasse. Entsprechend hat Steinhoff auch informiert, (gedroht oder erpresst?) Solange die GS -Vereinbarungen nicht für unwirksam erklärt werden ist das so.
Nachlesbar, (schwere Kost). Quelle: https://www.steinhoffinternational.com/settlement-litigation…
Dubiose Deals, Hinterhofgeschäfte, Assetraub, stinkt zum Himmel, usw. sind ohne Beweis bloße Behauptungen, mindestens den Anfangsverdacht müßte man der Strafbehörde darlegen können. Ohne Anzeige, bleibt nur heiße Luft in anonymen Foren, macht aber Stimmung.
Aktiengeschäfte an der Börse sind, per System gewollt, anonym. Lediglich Meldeschwellen sind zu beachten. Veröffentlichungen aus dem Aktionärsregister sind nicht vorgesehen. Man darf nur seine eigene Eintragung einsehen. Im Übrigen kann jeder Aktionär der Eintragung widersprechen, dann wird nur die Depotbank eingetragen (nach deutschem Recht!) Auf Umwegen, wie Jahresberichte von Fonds oder Beteiligungsgesellschaften, kann man teilweise Aktionärsstrukturen finden. Es gibt auch Firmen, die solche Info‘s kommerziell sammeln und verkaufen. In keinem Fall sind die Informationen tagesaktuell.
Aussagen wie „bei Insolvenz muss Steinhoff die Assets unter Druck veräußern“ sind schlicht falsch.
SH darf im Insolvenzfall nichts mehr veräußern, höchsten der Insolvenzverwalter, aber auch der nicht. Denn die Verwertungsrechte fallen bereits bei Beantragung der Insolvenz, (nicht erst bei Eröffnung) im vollen Umfang der Besicherungen an die Gläubiger und nicht in die Insolvenzmasse. Entsprechend hat Steinhoff auch informiert, (gedroht oder erpresst?) Solange die GS -Vereinbarungen nicht für unwirksam erklärt werden ist das so.
Nachlesbar, (schwere Kost). Quelle: https://www.steinhoffinternational.com/settlement-litigation…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.290.278 von Overburner am 14.02.23 12:17:42Guter Punkt.
Der Bezugsrechtausschluss könnte (nach deutschem Recht) ein Ansatzpunkt zur Verhinderung des Abstimmungspunktes 9 sein. Er ist größer 10% der Aktien und offensichtlich gegen die Interessen der Aktionäre, mit 50%+1Aktie, gerichtet.
Ablehnen ginge natürlich auch, aber durch die gewählte Reihenfolge ist klar was dann passiert.
Aber wenn 8.1 angenommen wird, wird es gar nicht zur Abstimmung drüber kommen.
Der Bezugsrechtausschluss könnte (nach deutschem Recht) ein Ansatzpunkt zur Verhinderung des Abstimmungspunktes 9 sein. Er ist größer 10% der Aktien und offensichtlich gegen die Interessen der Aktionäre, mit 50%+1Aktie, gerichtet.
Ablehnen ginge natürlich auch, aber durch die gewählte Reihenfolge ist klar was dann passiert.
Aber wenn 8.1 angenommen wird, wird es gar nicht zur Abstimmung drüber kommen.
Banal gesagt.Die Sache stimkt bis zum Himmel.Egal wie ich draufschaue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.289.975 von silverfreaky2 am 14.02.23 11:29:37
Genau das ist die Frage. Es wäre sicherlich sehr einfach gewesen ganz regulär über den Markt große Bestände zu übernehmen, nur ist das wirklich passiert? Ich denke eher nicht, nur warum ist das nicht passiert sollte ich hier richtig liegen?
Was für mich noch dringend zu klären wäre, wäre ob es eventuell ein Schlupfloch zur Umgehung des Bezugsrechtsausschlusses geben könnte, denn ich für meinen Teil wäre gewillt einer Kapitalerhöhung beizuwohnen.
Zitat von silverfreaky2: Das ist was ich von der Logik nicht verstehe.Wer hält die ganzen Aktien jetzt?....
Genau das ist die Frage. Es wäre sicherlich sehr einfach gewesen ganz regulär über den Markt große Bestände zu übernehmen, nur ist das wirklich passiert? Ich denke eher nicht, nur warum ist das nicht passiert sollte ich hier richtig liegen?
Was für mich noch dringend zu klären wäre, wäre ob es eventuell ein Schlupfloch zur Umgehung des Bezugsrechtsausschlusses geben könnte, denn ich für meinen Teil wäre gewillt einer Kapitalerhöhung beizuwohnen.
Das ist was ich von der Logik nicht verstehe.Wer hält die ganzen Aktien jetzt?Wenn es nur Hin und Hergeschiebe war(wonach es aussieht) dann können sie niemals die Mehrheit haben, zumindest wenn man den alten Aktionärsverteilungen glaubt.Würde jetzt wirklich einer Insolvenz zugestimmt, dann muss Steinhoff die Assets unter Druck veräussern.Kein normaler Mensch würde sowas tun.OK.Diese Manager sind nicht normal im Kopf.
Unter dieser Vorschlag war ja mindestens Marktmanipulation in Tateinheit mit Erpressung.
Unter dieser Vorschlag war ja mindestens Marktmanipulation in Tateinheit mit Erpressung.
@buylow
Was die Theorie betrifft scheinst mehr als nur informiert zu sein, was ich schätze. Mag alles schön säuberlich von Steinhoffs millionenschweren Anwälten geprüft und ausgetüffelt worden sein. Fein. Nur wenn so radikal, dann bitte auch alle Karten auf den Tisch und nicht solch eine Hinterhofgeschäft mit Halbwahrheiten hier zur Abstimmung bringen.
Wie viele Phantomaktien sind auf dem Markt?
Wer sind die Aktionäre und wo liegen die Aktien? Warum hört man nichts von den geschädigten Großaktionären?
Für mich steht der 15.12. und der ist strafrechtlich relevant. Steinhoff soll hier seiner Assets beraubt werden durch dubiose Gläubigerdeals die keiner so genau kennt. Also Anklage gegen Vorstand und Aufsichtsrat und dann ab mit dem gesamten Fall vor Gericht. Ob sie darauf Bock haben? Schwer vorstellbar.
Was die Theorie betrifft scheinst mehr als nur informiert zu sein, was ich schätze. Mag alles schön säuberlich von Steinhoffs millionenschweren Anwälten geprüft und ausgetüffelt worden sein. Fein. Nur wenn so radikal, dann bitte auch alle Karten auf den Tisch und nicht solch eine Hinterhofgeschäft mit Halbwahrheiten hier zur Abstimmung bringen.
Wie viele Phantomaktien sind auf dem Markt?
Wer sind die Aktionäre und wo liegen die Aktien? Warum hört man nichts von den geschädigten Großaktionären?
Für mich steht der 15.12. und der ist strafrechtlich relevant. Steinhoff soll hier seiner Assets beraubt werden durch dubiose Gläubigerdeals die keiner so genau kennt. Also Anklage gegen Vorstand und Aufsichtsrat und dann ab mit dem gesamten Fall vor Gericht. Ob sie darauf Bock haben? Schwer vorstellbar.
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