Steinhoff International (Seite 1717)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Da sind die 11 Cent wieder - jetzt fehlt nur noch ein Tagesvolumen von > 200 Mill. Stück und hier geht wieder was.
Ein Teil-IPO könnte massive Werte schaffen bei der Steinhoff.....der Teil an die Börse = bringt Geld/Umschuldungsmasse
Der Teil, der "bei uns" bleibt, zeigt dann den Mehrwert an.
Weltweit gieren die Massen an neuem Papiergeld....dieses wurde und wird in Billionenhöhe (!!) geschaffen nach Sachanlagen und Börsengängen.
Ein Teil-IPO der Steinhofftochter würde auch das Thema "Wachstumschancen in Schwellen- und Frontiermärkten analog und digital, online und offline" bespielen.
Der Teil, der "bei uns" bleibt, zeigt dann den Mehrwert an.
Weltweit gieren die Massen an neuem Papiergeld....dieses wurde und wird in Billionenhöhe (!!) geschaffen nach Sachanlagen und Börsengängen.
Ein Teil-IPO der Steinhofftochter würde auch das Thema "Wachstumschancen in Schwellen- und Frontiermärkten analog und digital, online und offline" bespielen.
Klar ist auch, wenn 30 % der PEPCO Aktien abgegeben werden, fließen 30 % der ausgeschütteten Dividenden auch nicht mehr an die Steinhoff Holding.
Wenn dafür auch nur z.B. 2 % weniger Zinsen gezahlt werden muss auf die Restschulden. Könnte sich das ganze für Steinhoff trotzdem rechnen.
Ich denke, bei Steinhoff hat man kluge Betriebswirte sitzen, die in der Lage sind, Steinhoffs Gewinn zu optimieren durch Reduzierung der Zinslast bei gleichzeitig nötigen Einnahmen.
Wenn dafür auch nur z.B. 2 % weniger Zinsen gezahlt werden muss auf die Restschulden. Könnte sich das ganze für Steinhoff trotzdem rechnen.
Ich denke, bei Steinhoff hat man kluge Betriebswirte sitzen, die in der Lage sind, Steinhoffs Gewinn zu optimieren durch Reduzierung der Zinslast bei gleichzeitig nötigen Einnahmen.
Laughing Toast,
wie auch immer, je höher die angesetzte Marktkapitalisierung für das IPO von PEPCO durchgesetzt werden kann, desto leichter kann Steinhoff seine Probleme lösen.
30 % von 4 Milliarden Euro IPO bedeutet Erlös von 1.2 Milliarden Euro und vielleicht ein Zinssatz von 7 %.
Und 30 % von 8 Milliarden Euro einen Erlös von 2.4 Milliarden E zur Schuldentilgung und einen Zinssatz auf die Restschulden von vielleicht 4 %.
Nur um die Tendenz zu verdeutlichen.
Es gilt, je höher die IPO Summe, desto kleiner die verbleibenden Probleme für Steinhoff.
Eigentlich ist so trivial, dass man es nicht diskutieren müsste.
wie auch immer, je höher die angesetzte Marktkapitalisierung für das IPO von PEPCO durchgesetzt werden kann, desto leichter kann Steinhoff seine Probleme lösen.
30 % von 4 Milliarden Euro IPO bedeutet Erlös von 1.2 Milliarden Euro und vielleicht ein Zinssatz von 7 %.
Und 30 % von 8 Milliarden Euro einen Erlös von 2.4 Milliarden E zur Schuldentilgung und einen Zinssatz auf die Restschulden von vielleicht 4 %.
Nur um die Tendenz zu verdeutlichen.
Es gilt, je höher die IPO Summe, desto kleiner die verbleibenden Probleme für Steinhoff.
Eigentlich ist so trivial, dass man es nicht diskutieren müsste.
Laughing Toast, eines kann ich so nicht sehen lassen,
Du schreibst wörtlich:
"dass Deine Beiträge alle moderiert wurden"
Also wenn meine Beiträge alle moderiert würden, hätte ich hier keine 68 Follower und keine vier Medaillen als Auszeichnung. Manch riner vermisst mich hier geradezu (Danke), wenn ich mich mal drei Tage hier nicht melde.
Oft kommen von mir auch kluge Gedanken zu Steinhoff siehe den letzten von mir oben, und nicht nur Ankündigungen, dass ich abends um zehn noch joggen will, um um 23 Uhr 30 in meiner Stammkneipe sein.zu können.
Letzte Ankündigung ist seit langem auch hier nicht mehr zu sehen gewesen. Die hätte mir in der letzten Zeit auch zu Recht keiner geglaubt in unseren Corona Zeiten. Die Zahl 2 Millionen ist hier schon schwierig genug zu vermitteln.
Du schreibst wörtlich:
"dass Deine Beiträge alle moderiert wurden"
Also wenn meine Beiträge alle moderiert würden, hätte ich hier keine 68 Follower und keine vier Medaillen als Auszeichnung. Manch riner vermisst mich hier geradezu (Danke), wenn ich mich mal drei Tage hier nicht melde.
Oft kommen von mir auch kluge Gedanken zu Steinhoff siehe den letzten von mir oben, und nicht nur Ankündigungen, dass ich abends um zehn noch joggen will, um um 23 Uhr 30 in meiner Stammkneipe sein.zu können.
Letzte Ankündigung ist seit langem auch hier nicht mehr zu sehen gewesen. Die hätte mir in der letzten Zeit auch zu Recht keiner geglaubt in unseren Corona Zeiten. Die Zahl 2 Millionen ist hier schon schwierig genug zu vermitteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.458.530 von Ines43 am 15.03.21 10:28:53
Ja, aber dennoch muss dafür ein erheblicher Teil des positivsten Geschäfts von Konzern „abgegeben“ werden. Heißt bei Gewinnen erhalten die Aktionäre mit Sicherheit auch eine Dividenden, die dann nicht weiter in die Taschen der Aktionäre der Holding fließen. Natürlich kann man jetzt sagen, dass durch die Konsolidierung steinhoff besser da steht. Aber davon haben die Aktionäre hier nicht zwangsläufig etwas.
Ist letztlich die Frage, was langfristig mehr ausmacht:
Zinsenlast nach tilgung durch IPO oder potentieller Gewinn eines nachhaltigen Geschäfts
Die Zinsenlast kann mit Sicherheit auch nach dem Vergleich und durch die Entwicklung von steinhoff verbessert werden. Dafür braucht es nicht unbedingt einen IPO
Zitat von Ines43: Also,
je höher der PEPCO Wert in einem IPO angesetzt wird und durchgesetzt werden kann, desto weniger Anteile muss man abgeben, um eine bestimmte Summe zu erzielen, die man zur Schuldentilgung einsetzen kann.
Aber die Höhe der Schulden sind ja nicht mal das eigentliche Problem.
Liegen die Zinsen bei Null Prozent, werden Schulden nahezu bedeutungslos. Die Schuldensumme könnte unendlich sein, ohne die Liquidität auch nur zu beeinflussen.
Und je höher der Kurs ist, zu dem das IPO durchgeführt werden kann, desto höher erscheint die Sicherheit, die den Krediten zu Grunde liegt. Und je höher die Sicherheiten, desto niedriger die Zinsen, die auf dem Markt gefordert werden.
Steinhoff könnte problemlos Zinsen in Höhe von 1 % zahlen, es wären 100 Millionen Euro im Jahr.
Daneben könnte schon heute Dividende gezahlt werden.
Bei einem EBITDA von einer Milliarde Euro, wo anfangs kaum Steuer zu zahlen ist und Abschreibungen kaum anfallen.
Und wenn man bedenkt, dass die HASPA knapp 60 000 E von mir (Vorsicht, jetzt ist es wieder persönlich) einfach nicht zurückgezahlt haben will und ich das Geld noch nicht mal bei der Haspa parken kann, um emotional nicht durch hohe monatliche Tilgungsraten negativ beeinflusst zu werden, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Steinhoff Refinanzierung zu günstigeren Zinsen erfolgt, als viele sich hier vorstellen können, vorausgesetzt, die Marktkapitalisierung von Pepco ist nach einem IPO nur hoch genug.
Ja, aber dennoch muss dafür ein erheblicher Teil des positivsten Geschäfts von Konzern „abgegeben“ werden. Heißt bei Gewinnen erhalten die Aktionäre mit Sicherheit auch eine Dividenden, die dann nicht weiter in die Taschen der Aktionäre der Holding fließen. Natürlich kann man jetzt sagen, dass durch die Konsolidierung steinhoff besser da steht. Aber davon haben die Aktionäre hier nicht zwangsläufig etwas.
Ist letztlich die Frage, was langfristig mehr ausmacht:
Zinsenlast nach tilgung durch IPO oder potentieller Gewinn eines nachhaltigen Geschäfts
Die Zinsenlast kann mit Sicherheit auch nach dem Vergleich und durch die Entwicklung von steinhoff verbessert werden. Dafür braucht es nicht unbedingt einen IPO
Was ist ein "alternativloser Megatrend"?
Dass Fremdkapital weltweit immer verzweifelter nach Zinsrenditen sucht, sehr gerne auch zu Minusrenditen nach Inflation......
Und die Politik = Wähler und Notenbanken stehen dahinter........die Zinsen weiter nach unten zu manipulieren oder nicht zu sehr steigen zu lassen, schon gar nicht ZInsen nach Inflation zuzulassen.
Auch eine USA muss nun alleine auf Ebene Bund über 30 (!!) Billionen USD SChuldenlast verzinsen können....ohne dass man die Bürger mit massiven Steuern ausmosten muss.
Dies bedeutet für eine Steinhoff:
Wenn man wieder "kreditwürdiger" sein wird, rennen die Fremdkapitalbesitzer denen die Bude ein und "verkaufen" sich billiger als jede "Straßennutte"..... ;-)
Dass Fremdkapital weltweit immer verzweifelter nach Zinsrenditen sucht, sehr gerne auch zu Minusrenditen nach Inflation......
Und die Politik = Wähler und Notenbanken stehen dahinter........die Zinsen weiter nach unten zu manipulieren oder nicht zu sehr steigen zu lassen, schon gar nicht ZInsen nach Inflation zuzulassen.
Auch eine USA muss nun alleine auf Ebene Bund über 30 (!!) Billionen USD SChuldenlast verzinsen können....ohne dass man die Bürger mit massiven Steuern ausmosten muss.
Dies bedeutet für eine Steinhoff:
Wenn man wieder "kreditwürdiger" sein wird, rennen die Fremdkapitalbesitzer denen die Bude ein und "verkaufen" sich billiger als jede "Straßennutte"..... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.458.569 von kyron7htx am 15.03.21 10:33:19
Und wenn nicht heute, dann kurzfristig demnächst, wenn es unsere Freunde wollen.
@kyron
GleichUnd wenn nicht heute, dann kurzfristig demnächst, wenn es unsere Freunde wollen.
Wann fliegt der künstliche Deckel?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.458.098 von LaughingToast am 15.03.21 10:00:56Also,
je höher der PEPCO Wert in einem IPO angesetzt wird und durchgesetzt werden kann, desto weniger Anteile muss man abgeben, um eine bestimmte Summe zu erzielen, die man zur Schuldentilgung einsetzen kann.
Aber die Höhe der Schulden sind ja nicht mal das eigentliche Problem.
Liegen die Zinsen bei Null Prozent, werden Schulden nahezu bedeutungslos. Die Schuldensumme könnte unendlich sein, ohne die Liquidität auch nur zu beeinflussen.
Und je höher der Kurs ist, zu dem das IPO durchgeführt werden kann, desto höher erscheint die Sicherheit, die den Krediten zu Grunde liegt. Und je höher die Sicherheiten, desto niedriger die Zinsen, die auf dem Markt gefordert werden.
Steinhoff könnte problemlos Zinsen in Höhe von 1 % zahlen, es wären 100 Millionen Euro im Jahr.
Daneben könnte schon heute Dividende gezahlt werden.
Bei einem EBITDA von einer Milliarde Euro, wo anfangs kaum Steuer zu zahlen ist und Abschreibungen kaum anfallen.
Und wenn man bedenkt, dass die HASPA knapp 60 000 E von mir (Vorsicht, jetzt ist es wieder persönlich) einfach nicht zurückgezahlt haben will und ich das Geld noch nicht mal bei der Haspa parken kann, um emotional nicht durch hohe monatliche Tilgungsraten negativ beeinflusst zu werden, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Steinhoff Refinanzierung zu günstigeren Zinsen erfolgt, als viele sich hier vorstellen können, vorausgesetzt, die Marktkapitalisierung von Pepco ist nach einem IPO nur hoch genug.
je höher der PEPCO Wert in einem IPO angesetzt wird und durchgesetzt werden kann, desto weniger Anteile muss man abgeben, um eine bestimmte Summe zu erzielen, die man zur Schuldentilgung einsetzen kann.
Aber die Höhe der Schulden sind ja nicht mal das eigentliche Problem.
Liegen die Zinsen bei Null Prozent, werden Schulden nahezu bedeutungslos. Die Schuldensumme könnte unendlich sein, ohne die Liquidität auch nur zu beeinflussen.
Und je höher der Kurs ist, zu dem das IPO durchgeführt werden kann, desto höher erscheint die Sicherheit, die den Krediten zu Grunde liegt. Und je höher die Sicherheiten, desto niedriger die Zinsen, die auf dem Markt gefordert werden.
Steinhoff könnte problemlos Zinsen in Höhe von 1 % zahlen, es wären 100 Millionen Euro im Jahr.
Daneben könnte schon heute Dividende gezahlt werden.
Bei einem EBITDA von einer Milliarde Euro, wo anfangs kaum Steuer zu zahlen ist und Abschreibungen kaum anfallen.
Und wenn man bedenkt, dass die HASPA knapp 60 000 E von mir (Vorsicht, jetzt ist es wieder persönlich) einfach nicht zurückgezahlt haben will und ich das Geld noch nicht mal bei der Haspa parken kann, um emotional nicht durch hohe monatliche Tilgungsraten negativ beeinflusst zu werden, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Steinhoff Refinanzierung zu günstigeren Zinsen erfolgt, als viele sich hier vorstellen können, vorausgesetzt, die Marktkapitalisierung von Pepco ist nach einem IPO nur hoch genug.
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