Steinhoff International (Seite 2380)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.664.789 von Ines43 am 10.11.20 23:38:26@the_aa,
Ja korrekt, lass uns bitte die Zahlenpräsentation im Feb. 2021 abwarten. Ich denke, das wird der richtige Aufsatzpunkt, um zu analysieren.
Die von mir genannten spekulativen Ziele von 50 Cent je Share bzw. einer MC von 2 Mrd. € sind keine von mir aus der Luft gegriffenen Werte, sondern finden ihren Ursprung in einer spekulativen Fortschreibung eines ursprünglich im Sommer 2018 von den Buchprüfern genannten Rest-Buchwertes von 0,58 Euro.
Meine alles überstrahlende Arbeitshypothese ist, dass sich SH Übergebühr "arm" gerechnet haben könnte, um überhaupt im Step 2 eine Klägereinigung (GS) erzielen zu können. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass dafür alle denkbaren IFRS-Register gezogen wurden. Daneben als gewichtiges add on spekuliere ich - wie bereits des Öfteren ausgeführt - darauf, dass es ein Mrd.-schweres Zugeständnis der Gläubiger geben wird.
Für früheren Buchwertdiskussion dann heute gleich eine 2. alte Kamelle aus dem MM aus Juli 2018:
Quelle:
https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/steinhoff-akt…
"Die Aktie des Möbelkonzerns Steinhoff ist seit Bekanntwerden des Bilanzskandals Ende vergangenen Jahres nur noch ein Schatten ihrer selbst. Das ganze Grauen des Skandals wurde am vergangenen Freitag deutlich. Die Berater von PWC hatten fast elf Milliarden Euro aus der Bilanz des Möbelriesen gestrichen, das Unternehmen mit deutschen Wurzeln musste nachträglich 10,9 Milliarden Euro abschreiben, der Konzern hatte bislang mit knapp 6 Milliarden Euro gerechnet.
Mit den milliardenschweren Bilanzkorrekturen trage man aufgeblähten Vermögenswerten und rückabgewickelten Transaktionen Rechnung, erklärte Steinhoff. Allein die Immobilien in Europa seien 1,25 Milliarden Euro weniger wert als ihr Wert in der Bilanz. Die Markenrechte waren ebenfalls 1,7 Milliarden zu hoch angesetzt in den Büchern. Weitere 7,3 Milliarden Euro schrieben die Prüfer unter anderem auf Gewinne von diversen Töchtern ab, auf zu positiv bewertete Vermögensposten und Verbindlichkeiten.
Die Negativschlagzeilen hinterließen auch im operativen Geschäft tiefe Spuren. In den sechs Monaten von Oktober 2017 bis März lief unter dem Strich ein Verlust von 599 Millionen Euro auf, ein Jahr zuvor waren es 362 Millionen. Die Abschreibungen wirken sich hier nicht aus, sie werden in das Geschäftsjahr 2016/17 gebucht. Operativ hat sich der Verlust auf 152 (44) Millionen Euro mehr als verdreifacht, teilte das Unternehmen mit.
Sind die Kursverluste übertrieben?
Steinhoff habe mit Lieferantenkrediten ebenso zu kämpfen wie mit dem Misstrauen der Kunden, die keine Anzahlungen für bestellte Möbel oder Küchen mehr leisten wollen, hieß es im Halbjahresbericht. Der Umsatz ging um 6 Prozent auf 9,35 Milliarden Euro zurück.
Was der Bericht der Wirtschaftsprüfer aber auch formulierte und die Börse am späten Freitagnachmittag nicht mehr antizipierte, ist das auf 2,4 Milliarden Euro taxierte Eigenkapital. Daraus würde sich ein Buchwert von 58 Cent je Aktie ergeben, berichtet das "Handelsblatt".
Waren die Kursverluste in der Vergangenheit also übertrieben? Nun teilen auch andere Unternehmen wie etwa die Deutsche Bank das Schicksal, dass ihre Aktie unter Buchwert notiert - im Fall des deutschen Branchenprimus waren es zuletzt etwa 40 Prozent, was man als großes Misstrauensvotum der Anleger interpretieren darf."
--------------------------------------------
Die spannende Frage ist doch, ob es wirklich in naher Zukunft keine triggering Events gibt, die die vor Sommer 2018 und danach gebuchten negativen Mrd.-Effekte zumindest zum Teil umkehren bzw. die Gläubiger ihr Zugeständnis abfordern werden...;-).
Wenn nicht, dann gibt´s hier auch wenig zu holen.
Aber die Einbeziehung auch einer FTI Consulting weckt bei mit schon die Hoffnung, dass auch etwas für das Unternehmen SH und damit auch ein Mehrwert für deren Shareholder erzielt werden wird.
Ja korrekt, lass uns bitte die Zahlenpräsentation im Feb. 2021 abwarten. Ich denke, das wird der richtige Aufsatzpunkt, um zu analysieren.
Die von mir genannten spekulativen Ziele von 50 Cent je Share bzw. einer MC von 2 Mrd. € sind keine von mir aus der Luft gegriffenen Werte, sondern finden ihren Ursprung in einer spekulativen Fortschreibung eines ursprünglich im Sommer 2018 von den Buchprüfern genannten Rest-Buchwertes von 0,58 Euro.
Meine alles überstrahlende Arbeitshypothese ist, dass sich SH Übergebühr "arm" gerechnet haben könnte, um überhaupt im Step 2 eine Klägereinigung (GS) erzielen zu können. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass dafür alle denkbaren IFRS-Register gezogen wurden. Daneben als gewichtiges add on spekuliere ich - wie bereits des Öfteren ausgeführt - darauf, dass es ein Mrd.-schweres Zugeständnis der Gläubiger geben wird.
Für früheren Buchwertdiskussion dann heute gleich eine 2. alte Kamelle aus dem MM aus Juli 2018:
Quelle:
https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/steinhoff-akt…
"Die Aktie des Möbelkonzerns Steinhoff ist seit Bekanntwerden des Bilanzskandals Ende vergangenen Jahres nur noch ein Schatten ihrer selbst. Das ganze Grauen des Skandals wurde am vergangenen Freitag deutlich. Die Berater von PWC hatten fast elf Milliarden Euro aus der Bilanz des Möbelriesen gestrichen, das Unternehmen mit deutschen Wurzeln musste nachträglich 10,9 Milliarden Euro abschreiben, der Konzern hatte bislang mit knapp 6 Milliarden Euro gerechnet.
Mit den milliardenschweren Bilanzkorrekturen trage man aufgeblähten Vermögenswerten und rückabgewickelten Transaktionen Rechnung, erklärte Steinhoff. Allein die Immobilien in Europa seien 1,25 Milliarden Euro weniger wert als ihr Wert in der Bilanz. Die Markenrechte waren ebenfalls 1,7 Milliarden zu hoch angesetzt in den Büchern. Weitere 7,3 Milliarden Euro schrieben die Prüfer unter anderem auf Gewinne von diversen Töchtern ab, auf zu positiv bewertete Vermögensposten und Verbindlichkeiten.
Die Negativschlagzeilen hinterließen auch im operativen Geschäft tiefe Spuren. In den sechs Monaten von Oktober 2017 bis März lief unter dem Strich ein Verlust von 599 Millionen Euro auf, ein Jahr zuvor waren es 362 Millionen. Die Abschreibungen wirken sich hier nicht aus, sie werden in das Geschäftsjahr 2016/17 gebucht. Operativ hat sich der Verlust auf 152 (44) Millionen Euro mehr als verdreifacht, teilte das Unternehmen mit.
Sind die Kursverluste übertrieben?
Steinhoff habe mit Lieferantenkrediten ebenso zu kämpfen wie mit dem Misstrauen der Kunden, die keine Anzahlungen für bestellte Möbel oder Küchen mehr leisten wollen, hieß es im Halbjahresbericht. Der Umsatz ging um 6 Prozent auf 9,35 Milliarden Euro zurück.
Was der Bericht der Wirtschaftsprüfer aber auch formulierte und die Börse am späten Freitagnachmittag nicht mehr antizipierte, ist das auf 2,4 Milliarden Euro taxierte Eigenkapital. Daraus würde sich ein Buchwert von 58 Cent je Aktie ergeben, berichtet das "Handelsblatt".
Waren die Kursverluste in der Vergangenheit also übertrieben? Nun teilen auch andere Unternehmen wie etwa die Deutsche Bank das Schicksal, dass ihre Aktie unter Buchwert notiert - im Fall des deutschen Branchenprimus waren es zuletzt etwa 40 Prozent, was man als großes Misstrauensvotum der Anleger interpretieren darf."
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Die spannende Frage ist doch, ob es wirklich in naher Zukunft keine triggering Events gibt, die die vor Sommer 2018 und danach gebuchten negativen Mrd.-Effekte zumindest zum Teil umkehren bzw. die Gläubiger ihr Zugeständnis abfordern werden...;-).
Wenn nicht, dann gibt´s hier auch wenig zu holen.
Aber die Einbeziehung auch einer FTI Consulting weckt bei mit schon die Hoffnung, dass auch etwas für das Unternehmen SH und damit auch ein Mehrwert für deren Shareholder erzielt werden wird.
Zu den Zinsen,
die werden aufaddiert und am Ende fällig.
Ein dicker Brocken.
Aber ich bin ja mal gespannt, welches EBITDA iSteinhoff n diesem Jahr erzielt.
Steuern dürften keine anfallen, vielleicht ein wenig Abschreibungen.
.Da in diesem Jahr keine Zinsen gezahlt werden müssen, ist das ganze EBITDA sozusagen Cash in der Kasse.
die werden aufaddiert und am Ende fällig.
Ein dicker Brocken.
Aber ich bin ja mal gespannt, welches EBITDA iSteinhoff n diesem Jahr erzielt.
Steuern dürften keine anfallen, vielleicht ein wenig Abschreibungen.
.Da in diesem Jahr keine Zinsen gezahlt werden müssen, ist das ganze EBITDA sozusagen Cash in der Kasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.664.570 von the_aa am 10.11.20 22:58:04https://www.fticonsulting.com/insights/case-studies/steinhof…
Da es sonst wenig Neues zu lesen gibt,
eine alte Kamelle.
Da es sonst wenig Neues zu lesen gibt,
eine alte Kamelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.651.001 von eintausendprozent am 10.11.20 04:55:55Sorry, aber du hast den Wert 50ct abgegeben. Ohne einer Bewertung deinerseits, ist aber deine Aussage wertlos.
De fakto würde dein Szenario nur eintreffen, wenn Gläubiger massiv auf ihre Rechte verzichten würden. Aber welche?
Die, welche die New Lux Finco 2 First Lien Loan (SEAG) halten, und bereits die Zahlungen aus den Erlösen der Blue Group und der Greenlit Teile erhalten haben?
Oder die, welche die New Lux Finco 1 23 Loan halten, und die bereits den Wert auf etwa 10% des Nominalwerts taxieren?
Wenn du zudem die GS Bedingungen gelesen hättest, würdest du feststellen, dass die Gläubiger wesentlich mehr Einfluss erhalten - sie regieren de fakto auch im ZA-Arm mit, mit entsprechender Absicherung durch Pfänder.
Zu deiner Theorie des inneren Wertes der Beteiligungen.
Natürlich sind 4 Mio in der Bilanz für 50% MF etwas wenig - ich halte 300 Mio Eur für realistisch und widerspreche auch nicht 500 Mio Eur.
Auch ist richtig, dass Conforama in aktuellen HJ aus meiner Sicht nicht richtig bilanziert wurde, aber Wunder sollte man sich hier nicht erwarten.
Wie gesagt, ohne Verzicht der Gläubiger wird das Investment-Universum der SNH im Jahr 23 - gelinde gesagt - sehr überschaubar sein. Die Werte von MF, Confo-Reste, Lipo und Greenlit reichen gerade mal für die Zinslast von 18-24 Monaten.
Wir diskutieren das weiter, wenn wir die Zahlen im Feb 21 sehen.
De fakto würde dein Szenario nur eintreffen, wenn Gläubiger massiv auf ihre Rechte verzichten würden. Aber welche?
Die, welche die New Lux Finco 2 First Lien Loan (SEAG) halten, und bereits die Zahlungen aus den Erlösen der Blue Group und der Greenlit Teile erhalten haben?
Oder die, welche die New Lux Finco 1 23 Loan halten, und die bereits den Wert auf etwa 10% des Nominalwerts taxieren?
Wenn du zudem die GS Bedingungen gelesen hättest, würdest du feststellen, dass die Gläubiger wesentlich mehr Einfluss erhalten - sie regieren de fakto auch im ZA-Arm mit, mit entsprechender Absicherung durch Pfänder.
Zu deiner Theorie des inneren Wertes der Beteiligungen.
Natürlich sind 4 Mio in der Bilanz für 50% MF etwas wenig - ich halte 300 Mio Eur für realistisch und widerspreche auch nicht 500 Mio Eur.
Auch ist richtig, dass Conforama in aktuellen HJ aus meiner Sicht nicht richtig bilanziert wurde, aber Wunder sollte man sich hier nicht erwarten.
Wie gesagt, ohne Verzicht der Gläubiger wird das Investment-Universum der SNH im Jahr 23 - gelinde gesagt - sehr überschaubar sein. Die Werte von MF, Confo-Reste, Lipo und Greenlit reichen gerade mal für die Zinslast von 18-24 Monaten.
Wir diskutieren das weiter, wenn wir die Zahlen im Feb 21 sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.662.422 von eintausendprozent am 10.11.20 20:01:04Mensch Ines43,
dann hast Du ja mit deinem heutigen Zukauf deinen Einstand um 2 Cent auf 12 Cent abgesenkt. Glückwunsch, denn ich denke auch, bevor sich LH ab Stand heute noch einmal verdoppelt, könntest Du mit etwas Geduld und dem positiven Ausgang von Step 2 & 3 zumindest deinen neuen Einstand wieder zurückerobern.
We will see...good luck!
dann hast Du ja mit deinem heutigen Zukauf deinen Einstand um 2 Cent auf 12 Cent abgesenkt. Glückwunsch, denn ich denke auch, bevor sich LH ab Stand heute noch einmal verdoppelt, könntest Du mit etwas Geduld und dem positiven Ausgang von Step 2 & 3 zumindest deinen neuen Einstand wieder zurückerobern.
We will see...good luck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.662.362 von eintausendprozent am 10.11.20 19:58:53Ist sein Künstlername nicht sogar Hohlbaum...😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.656.923 von ShdZ am 10.11.20 13:45:35Ach Redakteur Friedrich, wer nimmt den denn überhaupt noch Ernst?
Seine Analysen - insbesondere zu Steinhoff - sind doch in Wahrheit gar keine, er versucht meines Erachtens zu manipulieren. Warum? Sollen andere ergründen.
Seine Meinung interessiert mich nicht; erhat doch auch gar keine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung. Hätte er sie, könnte er die neuen Sachverhalte differenzierter darstellen.
Seine Analysen - insbesondere zu Steinhoff - sind doch in Wahrheit gar keine, er versucht meines Erachtens zu manipulieren. Warum? Sollen andere ergründen.
Seine Meinung interessiert mich nicht; erhat doch auch gar keine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung. Hätte er sie, könnte er die neuen Sachverhalte differenzierter darstellen.
Man muss nicht unbedingt die Schlussfolgerung wie der Lars Friedrich ziehen. ;-)
Habe mir gerade auf Xetra noch mal 300 000 Steini Stücke ins Depot gelegt.
Und 2000 LH verkauft. Der Lufthansa traue ich nicht mehr über den Weg.
Das mag ein Fehler sein, habe mit großem Verlust verkauft, meine Verlusttopf hat jetzt die 100 000 um gut 10 % überschritten.
Wenn Steini nicht mal satt ansteigt, hole ich die 110 000 E Verlust durch Verkaufsgewinne kaum noch wieder rein.
Wie gut, dass ich das Geld nicht wirklich benötige.
Diese Steinhoff Stücke halte ich wenigstens bis zur nächsten Meldung über den Vergleich.
Und 2000 LH verkauft. Der Lufthansa traue ich nicht mehr über den Weg.
Das mag ein Fehler sein, habe mit großem Verlust verkauft, meine Verlusttopf hat jetzt die 100 000 um gut 10 % überschritten.
Wenn Steini nicht mal satt ansteigt, hole ich die 110 000 E Verlust durch Verkaufsgewinne kaum noch wieder rein.
Wie gut, dass ich das Geld nicht wirklich benötige.
Diese Steinhoff Stücke halte ich wenigstens bis zur nächsten Meldung über den Vergleich.
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