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    Steinhoff International (Seite 5192)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      Avatar
      schrieb am 07.08.18 09:14:04
      Beitrag Nr. 32.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.388.478 von BringFrieden am 07.08.18 08:54:27Wenn du mal wieder solche Behauptungen von Lügen in den Raum wirfst, dann belege das bitte mit Quellen. Bisher hat das Management von Steinhoff ausnahmslos alles umgesetzt, was sie vorher angekündigt haben, die Holding hat meines Wissens nach zu Kika/Leiner keine Äußerung getroffen, ob der Turnaround geschafft worden ist, oder nicht. Wenn, dann kann man dem Chef von Kika/Leiner etwas ankreiden- dieser hat aber nix mit dem Management der Holding zu tun. Außerdem gab es zu Matress ebenfalls keine offizielle Stellungnahme von Steinhoff die einen Turnaround angekündigt haben. Was Steinhoff macht ist das Stillhalteabkommen zu wahren. Alles, was sie anpacken ist für mich bisher nachvollziehbar. Ganz im Gegenteil, sieht man die Zustimmungen zu den LUA, kann jeder nachvollziehen, dass viele, die mit der Materie vertraut sind daran glauben den Umschwung zu schaffen. Wenn es eine elegante Möglichkeit in den USA gibt sich schnell von Altlasten zu trennen, dann würde ich dem Vorstand von SH die Kompetenz absprechen, wenn sie den Weg nicht einschlagen würden...


      Also Bring Frieden, hör auf Unwahrheiten zu erzählen und belege deine Aussagen mit Fakten.
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      Avatar
      schrieb am 07.08.18 09:14:00
      Beitrag Nr. 32.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.388.586 von Pebotodi am 07.08.18 09:08:53
      Zitat von Pebotodi: Man erkennt aus deinem Posting, dass du wenig bis gar keine Ahnung hast - von amerikanischem Insolvenzrecht am allerwenigsten. Lies erst mal die erklärenden und informativen Postings anderer Foristen, bevor so einen Nonsens schreibst!


      So ein Schwachsinn den Du da von Dir gibst, nur um die Wahrheit nicht akzeptieren zu wollen oder verstecken zu wollen, vielleicht weil du investiert bist.

      Meine Ausführung einem möglichen CH11 zu diesen Fall, ist fundamental richtig und beschreibt nur ein Teil der Möglichkeiten.

      Und Dir rate ich, wenn du keine Ahnung hast, einfach mal nicht vorlaut zu sein.
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      Avatar
      schrieb am 07.08.18 09:13:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 09:11:45
      Beitrag Nr. 32.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.388.478 von BringFrieden am 07.08.18 08:54:27Armseliges und vor Ungenauigkeiten strotzendes Geschreibsel. Mein Deutschlehrer hätte mir das zurecht um die Ohren gehauen und gesagt:
      -Drücken sie sich gefälligst genauer aus ! Es geht um eine
      -Insolvenz nach chapter 11 amerikanischen Rechts - das ist etwas völlig anderes als unsere deutsche Insolvenz
      -
      Du betreibst wissentlich Desinformation indem du Äpfel und Pirnen vergleichst !
      Rüge und eine 5 ! Setzen !

      greetings all hholm
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 09:08:53
      Beitrag Nr. 32.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.388.478 von BringFrieden am 07.08.18 08:54:27Man erkennt aus deinem Posting, dass du wenig bis gar keine Ahnung hast - von amerikanischem Insolvenzrecht am allerwenigsten. Lies erst mal die erklärenden und informativen Postings anderer Foristen, bevor so einen Nonsens schreibst!
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      schrieb am 07.08.18 08:54:27
      Beitrag Nr. 32.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.388.304 von freixenetter am 07.08.18 08:36:57Steinhoff hat die eigenen Aktionäre und Gläubiger in der Vergangenheit mehrmals angelogen.


      Die Unwahrheiten waren doch, dass MattressFirm und Kika/Leiner den Turnaround geschaft gehabt haben sollten, was aber nicht stimmte. Kika wurde kurz vor der Pleite verkauft und der Deal ist erst nach Ende des Jahres wasserdicht und bei MattressFirm scheint jetzt die Insolvenz zu folgen.

      Die Gläubiger von MattressFirm werden Pensionskassen, Mitarbeiterforderungen, Vermieterforderungen, Leasinggläubiger, Lieferantens, Banken, Staat (Steuern), etc. sein.

      Wenn ein schwarzer Ritter nur $ 1 (ein Dollar) für die Firma bietet, so wie sie mit allem ist, und eine Fortführung oder Eigensanierung plant, dann ist die Firma verkauft und die Steinhoffaktionäre sehen nie wieder was davon.

      Bin aber gespannt, was nun da passiert. Geistig dürfen sich die Aktionäre von der Tochterfirma verabschieden.
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      Avatar
      schrieb am 07.08.18 08:48:44
      Beitrag Nr. 32.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.388.172 von questionmark am 07.08.18 08:20:14Wer schmeißt auch schon heute morgen seine Steinhoff auf L&S für 0,137 raus?

      Zittrig, zittrig, zittrig....

      Avatar
      schrieb am 07.08.18 08:36:57
      Beitrag Nr. 32.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.387.524 von Belisario am 07.08.18 00:26:56
      Zitat von Belisario: Bisher war ich davon ausgegangen, dass Mattress den Turnaround schon so gut wie geschafft hat.


      ich glaube, dass vieles auch wirklich schon geschafft wurde. der Laden verkauft seit den achtzigern schon Matratzen und weiss, wie man damit Geld verdient... im Wesentlichen hat man nur ein Produkt und wenn da der Hauptlieferant flöten geht, ist das natürlich eine sehr schwierige Situation, verbunden mit Umsatzeinbussen
      Steinhoff like hat man dennoch binnen kürzester Zeit alle Positionen der Wertschöpfungskette belegt und ich glaube und hoffe, dass man gegenüber den zuletzt veröffentlichten Zahlen deutlich verbessert hat. Aber natürlich benötigt man eine nachhaltige Umstrukturierung, die schnell in die Gewinnzone führt, klar. da sind natürlich langfristige Mietverträge, so es die gibt, hinderlich.
      ich habe mir mal die Mühe gemacht, die heutige Filialdichte zu prüfen, und obwohl das dichte Netz auch Teil der Marktstrategie ist, muss man wirklich davon ausgehen, dass Mattress Firm in einigen Städten wirklich overstored ist. Da braucht es eine Strategie, die verfolgt das Management konsequent und so kreativ, wie es nach dem ABkommen möglich ist.. Daumen hoch!
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      Avatar
      schrieb am 07.08.18 08:34:46
      Beitrag Nr. 32.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.387.614 von Lockeres Luder am 07.08.18 02:12:15Danke für den Artikel: das ist eine tolle Nachricht!

      Damit kann man unter diesem "Streitfall" endlich einen Strich ziehen. ;-)

      www

      Zitat von Lockeres Luder: Bitte liest selbst:

      MÖBELHAUS Wie Hans-Ralf Großkord Poco durch die Steinhoff-Krise brachte
      Das Möbelhaus Poco geht von der insolventen Mutter Steinhoff an XXXLutz. Finanzchef Hans-Ralf Großkord machte lieber Gewinne, statt Partys zu feiern.

      Gertrud Hussla
      06.08.2018 - 17:26 Uhr Kommentieren
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      Hans-Ralf Großkord
      Er ist seit 25 Jahren bei Poco und hat immer einen gesunden Abstand zum Mutterunternehmen Steinhoff gehalten.
      (Foto: POCO)
      DüsseldorfZehn Jahre lang gehörte die Bergkamener Möbelkette Poco zur Hälfte dem skandalgeschüttelten Möbelriesen Steinhoff. Doch in wenigen Tagen ist das Vergangenheit.
      Die Details der Übergabe sind unter Dach und Fach: Poco geht nun voll auf den Österreicher Andreas Lutz über, dem auch die Möbelkette XXXLutz gehört. Auf den Kaufpreisvon 266 Millionen Euro für den 50-prozentigen Steinhoff-Anteil hatten sich die Parteien während einer Gerichtsverhandlung im April geeinigt.
      Einer der beiden Zeichner aller Dokumente wird Hans-Ralf Großkord sein. Dem besonnen und eher zurückhaltend wirkenden langjährigen Finanzchef und Mitgeschäftsführer der Poco-Gruppe ist entscheidend zu verdanken, dass die Bergkamener die wilde Zeit unter Steinhoffunbeschadet überstanden haben. Verlässlichkeit strahlt der sportliche 60-Jährige aus. Seinen Job bei Poco macht er seit 25 Jahren.
      Von Anfang an hat der gelernte Jurist und Steuerberater dafür gesorgt, dass Poco seine Kassen schön getrennt von der Steinhoff-Mutter hält. Während die Steinhoff-Chefs mit Sitz in Stellenbosch für andere Möbeltöchter einen Cash-Pool gründeten, in den alle Einnahmen flossen, war das bei der profitablen Poco-Gruppe nie ein Thema.
      „Alle Ansätze dazu habe ich sofort im Keim erstickt“, sagt er, „es war klar, dass das mit mir nicht zu machen ist.“ Dabei wären die Geldtöpfe von Poco für die Steinhoff-Mutter höchst interessant gewesen: Ein profitables Geschäft, über Jahre steigende Umsätze auch durch schwierige Zeiten auf heute 1,6 Milliarden Euro.
      Die großen Partys, die die Steinhoff-Leute feierten, machte Großkord ab und zu mit. Seine Zahlen hielt er aber lieber selbst unter Kontrolle. Einmal im Jahr bittet er Betriebsprüfer von PwC ins Haus. Nur alle vier Jahre wäre das Pflicht. Hinzu kommen ein eng getaktetes Controlling, monatliche Aufstellung und Diskussion aller Zahlen und eine eigene Truppe für das Risikomanagement. „Ich hole mir starke Leute ins Team“, sagt Großkord, „wer schwächere einstellt, ist selbst schwach.“

      Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familie…
      Avatar
      schrieb am 07.08.18 08:33:35
      Beitrag Nr. 32.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.387.524 von Belisario am 07.08.18 00:26:56
      Zitat von Belisario: Ganz nüchtern betrachtet also ein Rückschlag und mindestens eine Zeitverzögerung.
      Eine Enttäuschung.
      Das kann man hier auch nicht schönreden, auch wenn das von den Investierten natürlich versucht wird.


      da hast du völlig recht und ich muss sagen, dass mich auch nur das LUA beruhigt. vllt ist es auch so, dass die fortschritte da sind, aber man jetzt den großen cut machen will. wir wissen es nicht, aber das LUA ist unser versicherung. denn die gläubiger sitzen mit im boot und geben sh 3 jahre zeit. das macht man nur, wenn man vom konzept überzeugt ist.
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