Steinhoff International (Seite 6135)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.103.023 von silverfreaky am 29.06.18 21:41:57
10 Mrd Eigenkapital und Aktienkurs bei 2 Euro hatte Er/Sie/es gehofft
Wie feiner Sand in der Hand
Zitat von silverfreaky: Ines muss schwer geschockt sein.Taucht nicht mehr auf.
10 Mrd Eigenkapital und Aktienkurs bei 2 Euro hatte Er/Sie/es gehofft
Wie feiner Sand in der Hand
Bin auch nur mit 1% (7000€) drin. Ist für mich nur ein Zock
Was hier einige ihren Mitmenschen wünschen ist zu tiefst ekelhaft. Gerne erfreue ich mich selbst an meinen Gewinnen aber nicht über den Verlust oder Ruin anderer. Jeder „Gewinner“ sollte noch einen Rest Menschlichkeit waren und nicht ständig Eimer mit Hohn und Spott über andere ausgießen. So ein Forum ist wie Autofahren: Sobald einige anonym und beschützt im Auto sitzen gebärden sich wie Arschlöcher; sind aber außerhalb lamm fromm.
„Kritik gerne - Meinungsfreiheit immer – ja, die Pusher auf den Boden der Tatsachen zurückholen!"
Ich habe diesen Halbjahresbericht nicht gelesen. Die Deutsche Version verstehe ich nicht, da ich nur die Zahlen sehe, aber die tatsächlichen (nicht selbst erdichteten) Zusammenhänge nicht begreifen tue. Erst recht nicht bei der engl. Version. (na und? War trotzdem ein Versuch zu zocken).
Ein Journalist aus Österreich schreibt nun, Steinhoff hätte 11 Milliarden abgeschrieben
Echt von was denn? Oder setzen sich die 11 Milliarden aus Verbindlichkeiten/Schulden und der tatsächlichen Abschreibung zusammen? In der ersten Stunde wurden als EK noch Zahlen zw. 3,6 und 5,6 Milliarden EK genannt. Ich dachte nach „Ines“ seinen Vorträgen, EK wäre geschätzter (im Prinzip ist es immer eine Schätzung) Unternehmenswert abzüglich aller Verbindlichkeiten. Hat sich das nun geändert?
Auch wird immer behauptet, mattress firm in den USA wurde gigantisch zu teuer erkauft. Vielleicht war mattress zu diesen Zeitpunkt als Aktie unterbewertet? Vielleicht hätte Steinhoff mehr bezahlt wäre mattress pö a pö akquiriert worden? Ich glaube nicht das die Summen aus angeblichen oder tatsächlichen Überbewertungen eine Abschreibung von 11 Milliarden ergeben!
… also, das mit den 11 Milliarden würde mich echt interessieren. Den über 90 Seiten großen Geschäftsbericht würde ich mir gerne ersparen. Ich sage schon mal „ ein herzliches Dankeschön“!
… und seit anständig untereinander
Diepau
Hier im Forum wurde auch behauptet, STH hätte keinen Pfenning Bargeld, aufeinmal sind es doch 1,2 Milliarden in der Kasse.
„Kritik gerne - Meinungsfreiheit immer – ja, die Pusher auf den Boden der Tatsachen zurückholen!"
Ich habe diesen Halbjahresbericht nicht gelesen. Die Deutsche Version verstehe ich nicht, da ich nur die Zahlen sehe, aber die tatsächlichen (nicht selbst erdichteten) Zusammenhänge nicht begreifen tue. Erst recht nicht bei der engl. Version. (na und? War trotzdem ein Versuch zu zocken).
Ein Journalist aus Österreich schreibt nun, Steinhoff hätte 11 Milliarden abgeschrieben
Echt von was denn? Oder setzen sich die 11 Milliarden aus Verbindlichkeiten/Schulden und der tatsächlichen Abschreibung zusammen? In der ersten Stunde wurden als EK noch Zahlen zw. 3,6 und 5,6 Milliarden EK genannt. Ich dachte nach „Ines“ seinen Vorträgen, EK wäre geschätzter (im Prinzip ist es immer eine Schätzung) Unternehmenswert abzüglich aller Verbindlichkeiten. Hat sich das nun geändert?
Auch wird immer behauptet, mattress firm in den USA wurde gigantisch zu teuer erkauft. Vielleicht war mattress zu diesen Zeitpunkt als Aktie unterbewertet? Vielleicht hätte Steinhoff mehr bezahlt wäre mattress pö a pö akquiriert worden? Ich glaube nicht das die Summen aus angeblichen oder tatsächlichen Überbewertungen eine Abschreibung von 11 Milliarden ergeben!
… also, das mit den 11 Milliarden würde mich echt interessieren. Den über 90 Seiten großen Geschäftsbericht würde ich mir gerne ersparen. Ich sage schon mal „ ein herzliches Dankeschön“!
… und seit anständig untereinander
Diepau
Hier im Forum wurde auch behauptet, STH hätte keinen Pfenning Bargeld, aufeinmal sind es doch 1,2 Milliarden in der Kasse.
Ich habe meine Berechnung noch mal nach unten revidiert (Punkt 2):
Anbei die angepassten Zahlen + Erklärung:
(ich bin heute nach der ersten Veröffentlichung (Verlängerung der Frist bis 20.07.) für 8,1 Cent eingestiegen (50000 Aktien) und nach der Veröffentlichung des Halbjahresberichts sofort wieder für 8,1 Cent ausgestiegen.
Ich verstehe nicht ganz wieso der Kurs nicht komplett abgestürzt ist nach dem, aus meiner Sicht, desaströsen Halbjahresbericht. Falls möglich würde ich hier gerne eine intelligente Diskussion führen, da ich mich gerne noch überzeugen lassen würde, dass die Aktie noch Potenzial zum Turnaround hat. Kann leicht sein, dass ich was übersehe.)
Mein Argument, dass Steinhoff bei 0 Cent sein sollte kommt von drei Richtungen:
1) Marktwert bei Weiterführung des Geschäfts: Eigenkapital = Enterprise Value – Schulden (EUR 9,4 Mrd.) Um einen Enterprise Value von EUR 9,4 zu erhalten müsste Steinhoff ein jährliches EBIT von EUR 650 Mio. erzielen (EBIT Multiple von 14,5x). Bereits vor der Krise hat man nur adjusted EBIT von EUR 208 Mio. im ersten Halbjahr generiert. Hochgerechnet sind das aufs Jahr EUR 416 Mio. was einem Enterprise Value von EUR 6 Mrd. entspricht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man mit dem Imageverlust über diese EUR 416 Mio. kommen kann.
Conclusio Szenario 1: Eigenkapital = Enterprise Value (EUR 6 Mrd.) – Schulden (EUR 9,4 Mrd.)= EUR -3,4 Mrd.
2) Substanzwert des Geschäfts: Eigenkapital = Assets – Verbindlichkeiten (EUR 16 Mrd.)
- Assets sind laut Balance Sheet bei EUR 19,9 Mrd. Davon EUR 9,3 Mrd. - Goodwill/Intangible Assets, die ich vollständig abschreiben würde, da wahrscheinlich nur der zu hohe Akquisitionspreis von Unternehmen dahinter steckt. (Zusätzlich muss wohl auch Lager abgeschrieben werden)
Conclusio Szenario 2): Eigenkapital = Assets (EUR 10,6) – Verbindlichkeiten (EUR 16 Mrd.) = EUR -5,4 Mrd.
3) Sicht der Gläubiger
Die Aussage, dass Steinhoff weniger verschuldet ist als Lufthansa, Daimler etc. ist faktisch falsch. Verschuldung wird in der Regel von Bank mit folgender einfachen Formel berechnet: Leverage = Net Debt / EBITDA = 9400 / 800 = 11,75 Das ist ein irre hoher Wert. Normalerweise sollte dieser Wert nicht über 3 liegen. Das wissen auch die Gläubiger. Ich denke, dass diese die Verlängerung der Deadline nur zugestimmt haben, weil sie extrem hohe Incentives (Cash + Equity) bekommen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Gläubiger sich das noch lange antuen werden. Es macht keinen Sinn für den Gläubiger, sich das noch länger anzusehen. Sie können ganz einfach die Schulden einfordern, was die Insolvenz zur Folge hat, und sind somit mit einem Schlag alleiniger Besitzer von Steinhoff. Wenn man dann die Assets liquidiert kommen sie genau bei ihren Schulden von ca. EUR 9,4 Mrd. raus, wodurch sie keinen Verlust hinnehmen müssten (siehe meinen Punkt 2)).
Conclusio Szenario 3): Eigenkapital = im Besitz der Gläubiger
Ich freue mich über Feedback von einem Bullen. Mit gegensätzlichen Meinungen kommt man am wahrscheinlichsten auf die Wahrheit.
LG EF
Anbei die angepassten Zahlen + Erklärung:
(ich bin heute nach der ersten Veröffentlichung (Verlängerung der Frist bis 20.07.) für 8,1 Cent eingestiegen (50000 Aktien) und nach der Veröffentlichung des Halbjahresberichts sofort wieder für 8,1 Cent ausgestiegen.
Ich verstehe nicht ganz wieso der Kurs nicht komplett abgestürzt ist nach dem, aus meiner Sicht, desaströsen Halbjahresbericht. Falls möglich würde ich hier gerne eine intelligente Diskussion führen, da ich mich gerne noch überzeugen lassen würde, dass die Aktie noch Potenzial zum Turnaround hat. Kann leicht sein, dass ich was übersehe.)
Mein Argument, dass Steinhoff bei 0 Cent sein sollte kommt von drei Richtungen:
1) Marktwert bei Weiterführung des Geschäfts: Eigenkapital = Enterprise Value – Schulden (EUR 9,4 Mrd.) Um einen Enterprise Value von EUR 9,4 zu erhalten müsste Steinhoff ein jährliches EBIT von EUR 650 Mio. erzielen (EBIT Multiple von 14,5x). Bereits vor der Krise hat man nur adjusted EBIT von EUR 208 Mio. im ersten Halbjahr generiert. Hochgerechnet sind das aufs Jahr EUR 416 Mio. was einem Enterprise Value von EUR 6 Mrd. entspricht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man mit dem Imageverlust über diese EUR 416 Mio. kommen kann.
Conclusio Szenario 1: Eigenkapital = Enterprise Value (EUR 6 Mrd.) – Schulden (EUR 9,4 Mrd.)= EUR -3,4 Mrd.
2) Substanzwert des Geschäfts: Eigenkapital = Assets – Verbindlichkeiten (EUR 16 Mrd.)
- Assets sind laut Balance Sheet bei EUR 19,9 Mrd. Davon EUR 9,3 Mrd. - Goodwill/Intangible Assets, die ich vollständig abschreiben würde, da wahrscheinlich nur der zu hohe Akquisitionspreis von Unternehmen dahinter steckt. (Zusätzlich muss wohl auch Lager abgeschrieben werden)
Conclusio Szenario 2): Eigenkapital = Assets (EUR 10,6) – Verbindlichkeiten (EUR 16 Mrd.) = EUR -5,4 Mrd.
3) Sicht der Gläubiger
Die Aussage, dass Steinhoff weniger verschuldet ist als Lufthansa, Daimler etc. ist faktisch falsch. Verschuldung wird in der Regel von Bank mit folgender einfachen Formel berechnet: Leverage = Net Debt / EBITDA = 9400 / 800 = 11,75 Das ist ein irre hoher Wert. Normalerweise sollte dieser Wert nicht über 3 liegen. Das wissen auch die Gläubiger. Ich denke, dass diese die Verlängerung der Deadline nur zugestimmt haben, weil sie extrem hohe Incentives (Cash + Equity) bekommen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Gläubiger sich das noch lange antuen werden. Es macht keinen Sinn für den Gläubiger, sich das noch länger anzusehen. Sie können ganz einfach die Schulden einfordern, was die Insolvenz zur Folge hat, und sind somit mit einem Schlag alleiniger Besitzer von Steinhoff. Wenn man dann die Assets liquidiert kommen sie genau bei ihren Schulden von ca. EUR 9,4 Mrd. raus, wodurch sie keinen Verlust hinnehmen müssten (siehe meinen Punkt 2)).
Conclusio Szenario 3): Eigenkapital = im Besitz der Gläubiger
Ich freue mich über Feedback von einem Bullen. Mit gegensätzlichen Meinungen kommt man am wahrscheinlichsten auf die Wahrheit.
LG EF
Nur um klar zu stellen: meine Steinhoff Position entspricht ungefähr 3% meines Gesamtportfolios. Mehr würde ich auch niemandem empfehlen, in solche "Event getriebene" Aktien mit binärem Outcome zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.102.984 von rollo_tomasi am 29.06.18 21:31:55
Nur die Einigung mit Gläubigern spielt eine Rolle - der Rest ist wirklich unwichtig.
Die Bewertung der Assets wurde durch neue Diskontierungszins verzärrt. Da Steinhoff nun ein Small Cap ist und nicht Mid Cap wie vorher und weil das allgemeine Risikozuschlag deutlich höher geworden ist. Muss Steinhoff mit einem höheren Zinssatz diskontieren. Daraus kommt zum Beispiel die massive Goodwill Abschreibung.
Zitat:
The various restatements led to the forecast
information used in goodwill and brand impairment
models having to be revised. The Group has
also revised the weighted average cost of capital
(“
WACC
”) rates in line with the risk profile and revised
size of the Group. The impairments of goodwill and
brands are substantial. The Management Board
has felt it appropriate to roll-back the impairment
testing to earlier years. The current assumption is that
the majority of the impairments relate to the prior
periods, with the exception of Mattress Firm which
was impaired at the end of September 2017. As the
impairment models are sensitive to any adjustment
to forecast or WACC rate inputs, any new information
or detailed review by management and the external
auditors might lead to further adjustments.
Zitat von rollo_tomasi: da hast du nicht unrecht, aber wenn man zahlen lesen kann, ist es sicherlich nicht schlecht.
dieses invest hier ist aber sicherlich auch kein paradebeispiel fürs anlegen. zumal ja gerade hier gar keine zahlen vorlagen. ich zumindest hätte die abschreibung einfach nicht so hoch angesehen. der operative verlust beunruhigt mich eher weniger, wenn ich sehe wo der primär anfällt. aber das assets so massiv überbewertet wurden, ist schon sehr merkwürdig und lässt auch auf deloitte kein gutes licht fallen .
Nur die Einigung mit Gläubigern spielt eine Rolle - der Rest ist wirklich unwichtig.
Die Bewertung der Assets wurde durch neue Diskontierungszins verzärrt. Da Steinhoff nun ein Small Cap ist und nicht Mid Cap wie vorher und weil das allgemeine Risikozuschlag deutlich höher geworden ist. Muss Steinhoff mit einem höheren Zinssatz diskontieren. Daraus kommt zum Beispiel die massive Goodwill Abschreibung.
Zitat:
The various restatements led to the forecast
information used in goodwill and brand impairment
models having to be revised. The Group has
also revised the weighted average cost of capital
(“
WACC
”) rates in line with the risk profile and revised
size of the Group. The impairments of goodwill and
brands are substantial. The Management Board
has felt it appropriate to roll-back the impairment
testing to earlier years. The current assumption is that
the majority of the impairments relate to the prior
periods, with the exception of Mattress Firm which
was impaired at the end of September 2017. As the
impairment models are sensitive to any adjustment
to forecast or WACC rate inputs, any new information
or detailed review by management and the external
auditors might lead to further adjustments.
Ines muss schwer geschockt sein.Taucht nicht mehr auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.102.984 von rollo_tomasi am 29.06.18 21:31:55
wo der Kurs nach irgendwelchen Zahlen hingeht, wissen nur die "GÖTTER".
Wer die Götter sind, mag jeder für sich entscheiden.
Logik, Wissen und Erfahrung Funktionieren nicht immer an der Börse.
Wie bereits erwähnt,
Zitat von rollo_tomasi: da hast du nicht unrecht, aber wenn man zahlen lesen kann, ist es sicherlich nicht schlecht.
dieses invest hier ist aber sicherlich auch kein paradebeispiel fürs anlegen. zumal ja gerade hier gar keine zahlen vorlagen. ich zumindest hätte die abschreibung einfach nicht so hoch angesehen. der operative verlust beunruhigt mich eher weniger, wenn ich sehe wo der primär anfällt. aber das assets so massiv überbewertet wurden, ist schon sehr merkwürdig und lässt auch auf deloitte kein gutes licht fallen .
wo der Kurs nach irgendwelchen Zahlen hingeht, wissen nur die "GÖTTER".
Wer die Götter sind, mag jeder für sich entscheiden.
Logik, Wissen und Erfahrung Funktionieren nicht immer an der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.102.978 von mikdns am 29.06.18 21:30:44
gute frage, aber wer sollte die fordern wollen? im falle einer inso würde das wohl der verwalter machen.
ich habe letztens einen bericht über die p+r container story gesehen. da ging es darum, dass der inso-verwalter von den geprellten anlegern, die eh schon ihre kohle verloren hatten, auch noch die dividende wiederhaben wollte. das ist richtig bitter.
Zitat von mikdns: Die Frage, die ich ohne weiteres nicht beantworten kann: kann es unter Umständen sein, dass die zu Unrecht gezahlte Dividende an die Aktionäre zurückgefordert werden können?
gute frage, aber wer sollte die fordern wollen? im falle einer inso würde das wohl der verwalter machen.
ich habe letztens einen bericht über die p+r container story gesehen. da ging es darum, dass der inso-verwalter von den geprellten anlegern, die eh schon ihre kohle verloren hatten, auch noch die dividende wiederhaben wollte. das ist richtig bitter.
Basher?
Was sind Basher?In erster Linie sind Basher Böse Leute, die die Euphorie meines Invests nicht teilen.
Oder sind es Angsthasen, die kein Mut zur Lücke haben?
Oder haben Basher doch mehr Erfahrung als ich?
Ah, Basher sind GUTMENSCHEN, die mich warnen wollen.
Oder sind BASHER nur Menschen mit einer anderen Meinung als meine. Und wer am
Ende Recht hat, weiß eh keiner.
Also Basher und Pusher haben eins gemeinsam. Sie wollen nur das Beste!
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