Steinhoff International (Seite 7351)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.454.664 von Ines43 am 04.04.18 00:51:49Will mal einen Kommentar abgeben zu der Meinung von dem der hier das Forum vollschreibt. Sie sind der Meinung das die altaktionäre
Für Hypothesen wurde übrigens Konjunktiv II erfunden. Mal so als Beispielsatz: Wenn ich in Steinhoff investiert würde, hätte ich Null Vertrauen in die Firma und würde keinen 1.000%-igen Anstieg ausrechnen, sondern das Teil vielleicht mal 14 Tage zocken"
Selbst der Beispielsatz klingt schief.
Selbst der Beispielsatz klingt schief.
Ich lese sehr oft 16Mrd EK aber was wäre wenn dieses EK auch hoch gepusht würde. Vllt gibt es nur 8 oder weniger.
Was wäre wenn?!
Newcomer,
wenn niemand annehmen würde, dass das Eigenkapital hochgepuscht wurde,
dann stünde der Kurs heute noch höher als drei Euro.
Weil alle annehmen, dass das Eigenkapital extrem hochgepuscht wurde, steht der Kurs nur noch bei
23 cent.
Heute kam die Meldung, dass man in einer Ecke des Konzerns nachgeschaut und bemerkt hat, dass da nach fairer Bewertung nicht 2,2 Milliarden Euro an Vermögen stecken sondern nach fairer Bewertung nur 1,1 Millarden.
Also 50 % Abschreibung.
Nun ist bekannt, weil von Steinhoff gemeldet, dass man ein Hochpuschen der Vermögenswerte auch in einem anderen Bereich (Europa) vermutet, dort zeigt die bisherige Buchführung Vermögenswerte in der Höhe von 6 Milliarden Euro an.
Da man in der einen Ecke 50 % abschreiben musste, warum nicht auch in der anderen Ecke 50%.
Vielleicht sind es 60 % oder auch nur 40 % oder 30 %.
Genaues weiß man am Ende der Prüfung und Neubewertung.
Das Eigenkapital der Steinhoff-holding wurde bislang (2016, Quelle comdirekt) mit 15,9 Milliarden Euro angegeben.
Wenn davon z.B. insgesamt 4 Milliarden an Vermögenswerten abgeschrieben werden, dann sind es noch rd. 12 Milliarden an Eigenkapital.
Wenn acht Milliarden abgeschrieben werden, sind es nur noch acht Milliarden Euro.
Rund vier Milliarden Steinhoff Aktien gibt es,
dann kommt bei nur noch 8 Milliarden Euro Eigenkapital auf jede einzelne Aktie noch 2 Euro Eigenkapital = 200 cent Der Kurs steht im Moment bei 23 cent, gut ein zehntel des Eigenkapitals, wenn tatschlich 8 Milliarden Euro abgeschrieben werden müssten.
Übel würde es, wenn dann plötzlich noch zusätzliche Kredite in Höhe von
z.B. acht Milliarden Euro auftauchen würden, von denen bislang niemand wusste und die in der Buchführung nicht auftauchten.
Ich bin mir aber fast sicher, man weiß über die Kredite viel besser Bescheid als über den Wert des Vermögens, weil das immer geschätzt ist. Die Höhe der Kredite kennt man genau, weil die Kreditgeber sofort aufmucken, wenn die fälligen Zinsen nicht bezahlt werden. Deshalb vermute ich an dieser Ecke, dass da eigentlich (fast) alles stimmt.
Die Unsicherheit liegt derzeit in der Höhe des tatsächlichen Eigenkapitals und des Gewinns nach Abschreibung, sie liegt nicht in der Höhe der Umsätze, wie sich kürzlich gezeigt hat.
Was wäre wenn?!
Newcomer,
wenn niemand annehmen würde, dass das Eigenkapital hochgepuscht wurde,
dann stünde der Kurs heute noch höher als drei Euro.
Weil alle annehmen, dass das Eigenkapital extrem hochgepuscht wurde, steht der Kurs nur noch bei
23 cent.
Heute kam die Meldung, dass man in einer Ecke des Konzerns nachgeschaut und bemerkt hat, dass da nach fairer Bewertung nicht 2,2 Milliarden Euro an Vermögen stecken sondern nach fairer Bewertung nur 1,1 Millarden.
Also 50 % Abschreibung.
Nun ist bekannt, weil von Steinhoff gemeldet, dass man ein Hochpuschen der Vermögenswerte auch in einem anderen Bereich (Europa) vermutet, dort zeigt die bisherige Buchführung Vermögenswerte in der Höhe von 6 Milliarden Euro an.
Da man in der einen Ecke 50 % abschreiben musste, warum nicht auch in der anderen Ecke 50%.
Vielleicht sind es 60 % oder auch nur 40 % oder 30 %.
Genaues weiß man am Ende der Prüfung und Neubewertung.
Das Eigenkapital der Steinhoff-holding wurde bislang (2016, Quelle comdirekt) mit 15,9 Milliarden Euro angegeben.
Wenn davon z.B. insgesamt 4 Milliarden an Vermögenswerten abgeschrieben werden, dann sind es noch rd. 12 Milliarden an Eigenkapital.
Wenn acht Milliarden abgeschrieben werden, sind es nur noch acht Milliarden Euro.
Rund vier Milliarden Steinhoff Aktien gibt es,
dann kommt bei nur noch 8 Milliarden Euro Eigenkapital auf jede einzelne Aktie noch 2 Euro Eigenkapital = 200 cent Der Kurs steht im Moment bei 23 cent, gut ein zehntel des Eigenkapitals, wenn tatschlich 8 Milliarden Euro abgeschrieben werden müssten.
Übel würde es, wenn dann plötzlich noch zusätzliche Kredite in Höhe von
z.B. acht Milliarden Euro auftauchen würden, von denen bislang niemand wusste und die in der Buchführung nicht auftauchten.
Ich bin mir aber fast sicher, man weiß über die Kredite viel besser Bescheid als über den Wert des Vermögens, weil das immer geschätzt ist. Die Höhe der Kredite kennt man genau, weil die Kreditgeber sofort aufmucken, wenn die fälligen Zinsen nicht bezahlt werden. Deshalb vermute ich an dieser Ecke, dass da eigentlich (fast) alles stimmt.
Die Unsicherheit liegt derzeit in der Höhe des tatsächlichen Eigenkapitals und des Gewinns nach Abschreibung, sie liegt nicht in der Höhe der Umsätze, wie sich kürzlich gezeigt hat.
zu einer unseriösen Skandal-Firma gebrandet"
Steinhoff ist auch nicht unseriöser als VW
und VW geht es wieder gut.
Hauptsache die Autos laufen gut
und die Betten sind stabil und brechen nicht
zusammen und sind dabei preisgünstig.
Was ist denn bislang passiert bei Steinhoff außer
dass der Kurs massiv eingebrochen ist, weil Leerverkäufer erfolgreich ein ganz
übles Spiel gewonnen haben?
Abschreibungen sind doch etwas ganz Normales.
Wenn von 16 Milliarden Eigenkapital dann effektiv vier plötzlich abgeschrieben wurden,
wenn juckt das noch nach fünf Jahren?
Steinhoff ist auch nicht unseriöser als VW
und VW geht es wieder gut.
Hauptsache die Autos laufen gut
und die Betten sind stabil und brechen nicht
zusammen und sind dabei preisgünstig.
Was ist denn bislang passiert bei Steinhoff außer
dass der Kurs massiv eingebrochen ist, weil Leerverkäufer erfolgreich ein ganz
übles Spiel gewonnen haben?
Abschreibungen sind doch etwas ganz Normales.
Wenn von 16 Milliarden Eigenkapital dann effektiv vier plötzlich abgeschrieben wurden,
wenn juckt das noch nach fünf Jahren?
Der Charttechniker ist der allerdümmste an der Börse,
warum, weil er linear denkt, kennt keine Minima und Maxima,
glaubt, die am Lineal gezogene Linie führe geradewegs in die Zukunft.
Das dass nicht ganz stimmt, ahnen die Charttechniker aber irgendwie auch, deshalb benutzen sie ständig zwei Worte, "wenn" und "dann",
nach dem Motto:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
warum, weil er linear denkt, kennt keine Minima und Maxima,
glaubt, die am Lineal gezogene Linie führe geradewegs in die Zukunft.
Das dass nicht ganz stimmt, ahnen die Charttechniker aber irgendwie auch, deshalb benutzen sie ständig zwei Worte, "wenn" und "dann",
nach dem Motto:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
Charttechnisch"
Der Chart ist der allerdümmste an der Börse,
warum, weil er linear denkt, kennt keine Minima und Maxima,
glaubt, die am Lineal gezogene Linie führe geradewegs in die Zukunft.
Das dass nicht ganz stimmt, wissen die Charttechniker auch, deshalb
benzutzen sie ständig zwei Worte, "wenn" und "dann",
nach dem Motto:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter
oder es bleibt wie es ist.
Der Chart ist der allerdümmste an der Börse,
warum, weil er linear denkt, kennt keine Minima und Maxima,
glaubt, die am Lineal gezogene Linie führe geradewegs in die Zukunft.
Das dass nicht ganz stimmt, wissen die Charttechniker auch, deshalb
benzutzen sie ständig zwei Worte, "wenn" und "dann",
nach dem Motto:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert sich das Wetter
oder es bleibt wie es ist.
Wirklich schön aufgebaute Wunschrechung und prima formuliert: als wären die 2,40 € längst wieder eingepreist. Für Hypothesen wurde übrigens Konjunktiv II erfunden. Mal so als Beispielsatz: Wenn ich in Steinhoff investiert würde, hätte ich Null Vertrauen in die Firma und würde keinen 1.000%-igen Anstieg ausrechnen, sondern das Teil vielleicht mal 14 Tage zocken"
Der eine so der andere so.
Es wäre doch sehr langweilig, wenn alle immer genau das gleiche tun und wollen und erwarten.
Dann kämen wir über den Ameisenstaat niemals hinaus, bzw. wären niemals darüber hinaus gekommen.
Sei Dir sicher, wären die 2,40 E längst wieder eingepreist, würde ich heute keine einzige Aktie von Steinhoff besitzen.
Die Börse ist überwiegend von Idioten bevölkert.
Beispiel, Lufthansa, Kurs im Oktober 2016 bei 9,20 E, heute bei 26 E.
Kursziel bei Bernecker heute bei 40 E.
Oder Prosieben, irgendwann fast 50 E, heute knapp 28 E.
wo sind denn die vielen, die da nur ein bisschen in die
Zukunft sehen können?
Würden die Börsianer mehrheitlich die Zukunft kennen, dann gäbe es diese
Kursschwankungen gar nicht.
Sie kommen nur zu Stande, weil die Mehrheit sich ständig irrt.
Die Mehrheit ist so intelligent wie das einzelne Rindvieh in der Herde im wilden Westen, dass auf den Schuss an der eine Ecke hin in die eine Richtung rennt, und wenn es an der anderen Ecken knallt, zurück.
Nur wenige haben den Mut und die Weitsicht, sich gegen einen Trend zu stellen.
Eines bin ich mir sicher, ich weiß zwar nicht wie erfolgreich ich hier am Ende dastehen werde,
aber ich bin fähig und willig, gegen den Trend zu handeln.
Der Trend ist, Steinhoff ist nur 23 cent wert.
Die allermeisten sind sehr vorsichtig,
ich bin für meine Verhältnisse nicht gerade tollkühn aber
mutig und handele ganz anders als die Mehrheit.
Am Ende wird abgerechnet.
Dann dürft Ihr Vorsichtigen, wenn es schiefgegangen ist,
alle mit dem Finger auf mich zeigen und dabei singen:
der Doofmann, der Doofmann,
hat sein Geld verspielt,
hat sein Geld verspielt.
Ich werde es mit Fassung ertragen.
Der eine so der andere so.
Es wäre doch sehr langweilig, wenn alle immer genau das gleiche tun und wollen und erwarten.
Dann kämen wir über den Ameisenstaat niemals hinaus, bzw. wären niemals darüber hinaus gekommen.
Sei Dir sicher, wären die 2,40 E längst wieder eingepreist, würde ich heute keine einzige Aktie von Steinhoff besitzen.
Die Börse ist überwiegend von Idioten bevölkert.
Beispiel, Lufthansa, Kurs im Oktober 2016 bei 9,20 E, heute bei 26 E.
Kursziel bei Bernecker heute bei 40 E.
Oder Prosieben, irgendwann fast 50 E, heute knapp 28 E.
wo sind denn die vielen, die da nur ein bisschen in die
Zukunft sehen können?
Würden die Börsianer mehrheitlich die Zukunft kennen, dann gäbe es diese
Kursschwankungen gar nicht.
Sie kommen nur zu Stande, weil die Mehrheit sich ständig irrt.
Die Mehrheit ist so intelligent wie das einzelne Rindvieh in der Herde im wilden Westen, dass auf den Schuss an der eine Ecke hin in die eine Richtung rennt, und wenn es an der anderen Ecken knallt, zurück.
Nur wenige haben den Mut und die Weitsicht, sich gegen einen Trend zu stellen.
Eines bin ich mir sicher, ich weiß zwar nicht wie erfolgreich ich hier am Ende dastehen werde,
aber ich bin fähig und willig, gegen den Trend zu handeln.
Der Trend ist, Steinhoff ist nur 23 cent wert.
Die allermeisten sind sehr vorsichtig,
ich bin für meine Verhältnisse nicht gerade tollkühn aber
mutig und handele ganz anders als die Mehrheit.
Am Ende wird abgerechnet.
Dann dürft Ihr Vorsichtigen, wenn es schiefgegangen ist,
alle mit dem Finger auf mich zeigen und dabei singen:
der Doofmann, der Doofmann,
hat sein Geld verspielt,
hat sein Geld verspielt.
Ich werde es mit Fassung ertragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.453.143 von erwinsklein am 03.04.18 20:51:34tja erwin....das ist hart hier ,die wollen es gar nicht kapieren , aber gut wir kämpfen halt weiter , sonst glauben das neue Anleger auch noch alles was hier erwartet wird und verlieren auch noch ihre Kröten.
Wichtig ist hier immer wieder tägliche Aufklärung zu betreiben !!!!!!Wichtige Aufgabe !!!!!
Wichtig ist hier immer wieder tägliche Aufklärung zu betreiben !!!!!!Wichtige Aufgabe !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.454.046 von irivid am 03.04.18 22:26:09Topp Beitrag , voll auf den Punkt 24 Daumen von mir.
**************
@Wurstbude : Call auf Steinhoff never , wenn nur Put oder Short....gut aber ansonsten wurden vermutlich die impl. Vola angepasst bzw. der Omegawert , da müsste man alle Parameter für den Schein wissen , aber wie gesagt Long / call interessiert mich auf den -Wert nicht.
**************
@Wurstbude : Call auf Steinhoff never , wenn nur Put oder Short....gut aber ansonsten wurden vermutlich die impl. Vola angepasst bzw. der Omegawert , da müsste man alle Parameter für den Schein wissen , aber wie gesagt Long / call interessiert mich auf den -Wert nicht.
Dann macht ihr euch nicht mehr ganz zum Kasper! "
Also, von Eigenkapital versteh ich eine Menge, denn ich habe
relativ zum meinem Umfeld eine Menge davon.
Kredite natürlich auch. Man benötigt ja immer einen gewissen Hebel.
Pass auf, dass Du nicht am Ende als der Kasper dasteht, der alle Chancen
verpasst hat, weil er zu feige war. Dabei ist der Kasper sonst immer der eher mutige und kein
Feigling, er ist witzig, nimmt es mit jedem Krokodil und finsteren sonstigen Figur
siegreich auf.
Die Sicherheit, mit der Du hier auftrittst, macht Dich schon ein bisschen
lächerlich.
Ich träume doch nur. Lass mich doch.
Was wäre das Leben ohne Traum, wobei ich
mir bewusst bin, dass ein Traum auch mal wahr
werden kann.
Was ist falsch an meiner Interpretation, dass in einer Ecke des Steinhoff-Konzerns nach Prüfung
50 % des Eigenkapitals übrig geblieben sind?
Was ist falsch, dass sich noch sechs Milliarden Euro an bisherigen Buchwerten sich in der
Prüfung befinden, und sich dann, wenn ebenfalls davon 50 % abngeschrieben werden, dann insgesamt rd 4 Milliarden abgeschrieben wurden
und dann insgesamt noch 12 Milliarden übrig sind.
Wie wahrscheinlich ist es, dass von sechs Millarden bisherigem Buchwert am Ende nach Proüfung nur 0 Euro Buchwert übrig bleibt?
Ich tendiere da eher zum Mittelmaß, 50 % Abschreibung und nicht 100 %.
Dann liege ich jedenfalls nicht zu 100 % falsch.
Also, von Eigenkapital versteh ich eine Menge, denn ich habe
relativ zum meinem Umfeld eine Menge davon.
Kredite natürlich auch. Man benötigt ja immer einen gewissen Hebel.
Pass auf, dass Du nicht am Ende als der Kasper dasteht, der alle Chancen
verpasst hat, weil er zu feige war. Dabei ist der Kasper sonst immer der eher mutige und kein
Feigling, er ist witzig, nimmt es mit jedem Krokodil und finsteren sonstigen Figur
siegreich auf.
Die Sicherheit, mit der Du hier auftrittst, macht Dich schon ein bisschen
lächerlich.
Ich träume doch nur. Lass mich doch.
Was wäre das Leben ohne Traum, wobei ich
mir bewusst bin, dass ein Traum auch mal wahr
werden kann.
Was ist falsch an meiner Interpretation, dass in einer Ecke des Steinhoff-Konzerns nach Prüfung
50 % des Eigenkapitals übrig geblieben sind?
Was ist falsch, dass sich noch sechs Milliarden Euro an bisherigen Buchwerten sich in der
Prüfung befinden, und sich dann, wenn ebenfalls davon 50 % abngeschrieben werden, dann insgesamt rd 4 Milliarden abgeschrieben wurden
und dann insgesamt noch 12 Milliarden übrig sind.
Wie wahrscheinlich ist es, dass von sechs Millarden bisherigem Buchwert am Ende nach Proüfung nur 0 Euro Buchwert übrig bleibt?
Ich tendiere da eher zum Mittelmaß, 50 % Abschreibung und nicht 100 %.
Dann liege ich jedenfalls nicht zu 100 % falsch.
19.02.24 · dpa-AFX · Steinhoff |
15.02.24 · dpa-AFX · Steinhoff |
13.10.23 · EQS Group AG · Steinhoff |
11.10.23 · EQS Group AG · Steinhoff |
10.10.23 · EQS Group AG · Steinhoff |
06.10.23 · EQS Group AG · Steinhoff |
29.09.23 · EQS Group AG · Steinhoff |
25.08.23 · EQS Group AG · Steinhoff |
24.08.23 · wO Newsflash · Steinhoff |
23.08.23 · EQS Group AG · Steinhoff |