austr. FGR nach jüngster meldung auf der überholspur (Seite 10)
eröffnet am 18.04.16 17:52:36 von
neuester Beitrag 29.04.24 07:51:52 von
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Quartalszahlen
Die Quartalszahlen für Q1 sind raus und hinterlassen gemischte Gefühle:Im Q4 (bis Juni) hat man etwa AUD500.000 als Einnahmen vermeldet und das Geld ist jetzt angekommen unter "Receipts from Customers".
In Q1 sanken die Einnahmen auf AUD168.000 ab...der Peak hängt also wahrscheinlich mit dem Betontest zusammen.
Optimistisch sehe ich die Order Pipeline in Höhe von AUD480.000. Es ist davon auszugehen, dass das die nächste Phase des Betontests beinhaltet...sollte FGR zumindest nächstes Quartal wieder ein paar Einnahmen bescheren.
Nichtsdestotrotz:
Quartalsverlust: AUD866.000
Cash am Quartalsende: AUD2.338.000
....am Ende des FY wird Kohle benötigt, wenn die Einnahmen nicht ordentlich gesteigert werden können.
Von der NSF unterstützte UTA-Wissenschaftler arbeiten an der Entwicklung der US-Versorgung mit Seltenerdmetallen
China dominiert die Seltenerdmetalle und kontrolliert 60 % der weltweiten Produktion. Ein neues Stipendium der National Science Foundation in Höhe von 300.000 US-Dollar ermöglicht es einem Team aus Chemikern, Ingenieuren und Materialwissenschaftlern an der UT Arlington, die US-amerikanische Lieferkette zu diversifizieren und zu stärken.
Laut Projekt-Co-Leiter Michael Bozlar ist das UTA-Team das erste, das das „Wunder-Nanomaterial“ Graphen für die Trennung von Seltenerdmetallen erforscht.
Seltenerdmetalle treiben unsere technologiegetriebene Welt an, von Smartphones bis hin zu Satelliten. Aber da nur eine Handvoll Länder den globalen Zapfen kontrollieren, ist die Versorgung mit diesen kritischen Elementen anfällig für Störungen. Unterstützt durch einen Zuschuss der National Science Foundation in Höhe von 300.000 US-Dollar könnten Wissenschaftler der University of Texas in Arlington dabei helfen, neue Quellen zu erschließen.
China hat derzeit mit 60 % der weltweiten Produktion eine dominierende Stellung auf dem Markt für Seltene Erden. Laut UTA gibt es jedoch große Vorkommen in den USA und Kanada sowie in anderen Ländern. Nachdem ein neues NSF-Stipendium gesichert war, gab die Universität bekannt, dass ein multidisziplinäres Team aus Materialwissenschaftlern, Chemikern und Ingenieuren der UTA die Lieferkette für Seltene Erden diversifizieren will.
17 Seltenerdmetallelemente – darunter Praseodym, Terbium und Dysprosium – sind für Verteidigungstechnologien, Hightech-Fertigung, Computer und Elektrofahrzeuge von entscheidender Bedeutung. Sie gelten auch als Schlüsselfaktoren für die Umstellung auf erneuerbare Energien.
„Die Forschung der Universität wird die Wettbewerbsfähigkeit der USA bei der Produktion von Seltenerdmetallen verbessern“, sagte Erian Armanios, UTA-Vorsitzender und Professor für Maschinenbau.
NSF-Stipendium für umweltfreundliche Seltenerdforschung
Der Abbau und die Raffinierung von Seltenerdmineralien ist nicht einfach. Zu den Herausforderungen gehört laut UTA der Extraktionsprozess, der oft große offene Gruben und Grundwasserverschmutzung hinterlässt.
Robin Macaluso, einer der Teamleiter des Projekts, sagte, es sei „für die Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung, in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten rund um Seltenerdmetalle zu investieren, um unsere Führungsrolle und Autonomie in diesem Bereich nachhaltig zu sichern.“
Rasika Dias, Leiterin der UTA-Abteilung für Chemie und Biochemie, sagt, dass das von der NSF unterstützte Projekt eine „umweltfreundliche Möglichkeit zur Gewinnung, Trennung und Reinigung von Seltenerdmetallen“ ermögliche.
Das sagte, er sei „zuversichtlich, dass [Macaluso] und ihre Kollegen kurz davor stehen, einen umweltfreundlichen Weg zu finden, Seltenerdmetalle aus ihren natürlichen Quellen zu extrahieren, zu trennen und zu reinigen.“
Erforscht als erstes „Wunder-Nanomaterial“ für die Trennung von Seltenerdmetallen
Macaluso, außerordentlicher Professor für Chemie und Biochemie, sagte, das UTA-Projekt ziele darauf ab, „neuartige Materialien“ zu entwickeln, um Seltenerdelemente mit Nanomaterialien wie Graphen zu extrahieren und zu trennen.
Ihr Kollege, Teamleiter Michael Bozlar – Assistenzprofessor für Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik – nennt Graphen ein „Wundernanomaterial“.
Laut Bozlar sind die UTA-Forscher die ersten, die das Potenzial von Graphen für die Trennung von Seltenerdmetallen „auf grundlegender Ebene“ erforschen, und weist darauf hin, dass das Nanomaterial viele vielversprechende Anwendungen hat.
Während die Wissenschaftler und Chemiker der Universität an der Trennung und Beschaffung von Seltenerdmetallen arbeiten, sagte der Ingenieur, dass das Team auch Studenten und Doktoranden in seinen Techniken ausbilde, um Wissenschaftler der nächsten Generation zu entwickeln.
Der Vorsitzende der Abteilung für Maschinenbau, Armanios, bezeichnet Bozlar als „einen Innovator, der bestrebt ist, zeitnahe Herausforderungen in Bezug auf kritische Materialien, Energie, Wasser und Kohlenstoffemissionen zu lösen.“
https://dallasinnovates.com/...velop-u-s-supply-of-rare-eart…
China dominiert die Seltenerdmetalle und kontrolliert 60 % der weltweiten Produktion. Ein neues Stipendium der National Science Foundation in Höhe von 300.000 US-Dollar ermöglicht es einem Team aus Chemikern, Ingenieuren und Materialwissenschaftlern an der UT Arlington, die US-amerikanische Lieferkette zu diversifizieren und zu stärken.
Laut Projekt-Co-Leiter Michael Bozlar ist das UTA-Team das erste, das das „Wunder-Nanomaterial“ Graphen für die Trennung von Seltenerdmetallen erforscht.
Seltenerdmetalle treiben unsere technologiegetriebene Welt an, von Smartphones bis hin zu Satelliten. Aber da nur eine Handvoll Länder den globalen Zapfen kontrollieren, ist die Versorgung mit diesen kritischen Elementen anfällig für Störungen. Unterstützt durch einen Zuschuss der National Science Foundation in Höhe von 300.000 US-Dollar könnten Wissenschaftler der University of Texas in Arlington dabei helfen, neue Quellen zu erschließen.
China hat derzeit mit 60 % der weltweiten Produktion eine dominierende Stellung auf dem Markt für Seltene Erden. Laut UTA gibt es jedoch große Vorkommen in den USA und Kanada sowie in anderen Ländern. Nachdem ein neues NSF-Stipendium gesichert war, gab die Universität bekannt, dass ein multidisziplinäres Team aus Materialwissenschaftlern, Chemikern und Ingenieuren der UTA die Lieferkette für Seltene Erden diversifizieren will.
17 Seltenerdmetallelemente – darunter Praseodym, Terbium und Dysprosium – sind für Verteidigungstechnologien, Hightech-Fertigung, Computer und Elektrofahrzeuge von entscheidender Bedeutung. Sie gelten auch als Schlüsselfaktoren für die Umstellung auf erneuerbare Energien.
„Die Forschung der Universität wird die Wettbewerbsfähigkeit der USA bei der Produktion von Seltenerdmetallen verbessern“, sagte Erian Armanios, UTA-Vorsitzender und Professor für Maschinenbau.
NSF-Stipendium für umweltfreundliche Seltenerdforschung
Der Abbau und die Raffinierung von Seltenerdmineralien ist nicht einfach. Zu den Herausforderungen gehört laut UTA der Extraktionsprozess, der oft große offene Gruben und Grundwasserverschmutzung hinterlässt.
Robin Macaluso, einer der Teamleiter des Projekts, sagte, es sei „für die Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung, in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten rund um Seltenerdmetalle zu investieren, um unsere Führungsrolle und Autonomie in diesem Bereich nachhaltig zu sichern.“
Rasika Dias, Leiterin der UTA-Abteilung für Chemie und Biochemie, sagt, dass das von der NSF unterstützte Projekt eine „umweltfreundliche Möglichkeit zur Gewinnung, Trennung und Reinigung von Seltenerdmetallen“ ermögliche.
Das sagte, er sei „zuversichtlich, dass [Macaluso] und ihre Kollegen kurz davor stehen, einen umweltfreundlichen Weg zu finden, Seltenerdmetalle aus ihren natürlichen Quellen zu extrahieren, zu trennen und zu reinigen.“
Erforscht als erstes „Wunder-Nanomaterial“ für die Trennung von Seltenerdmetallen
Macaluso, außerordentlicher Professor für Chemie und Biochemie, sagte, das UTA-Projekt ziele darauf ab, „neuartige Materialien“ zu entwickeln, um Seltenerdelemente mit Nanomaterialien wie Graphen zu extrahieren und zu trennen.
Ihr Kollege, Teamleiter Michael Bozlar – Assistenzprofessor für Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik – nennt Graphen ein „Wundernanomaterial“.
Laut Bozlar sind die UTA-Forscher die ersten, die das Potenzial von Graphen für die Trennung von Seltenerdmetallen „auf grundlegender Ebene“ erforschen, und weist darauf hin, dass das Nanomaterial viele vielversprechende Anwendungen hat.
Während die Wissenschaftler und Chemiker der Universität an der Trennung und Beschaffung von Seltenerdmetallen arbeiten, sagte der Ingenieur, dass das Team auch Studenten und Doktoranden in seinen Techniken ausbilde, um Wissenschaftler der nächsten Generation zu entwickeln.
Der Vorsitzende der Abteilung für Maschinenbau, Armanios, bezeichnet Bozlar als „einen Innovator, der bestrebt ist, zeitnahe Herausforderungen in Bezug auf kritische Materialien, Energie, Wasser und Kohlenstoffemissionen zu lösen.“
https://dallasinnovates.com/...velop-u-s-supply-of-rare-eart…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.681.466 von PW92 am 24.10.23 07:18:46Gute Zusammenfassung, PW92!
Leider wurde in den letzten Jahren durch die Gesellschaft immer wieder Hoffnung auf eine baldige Umsatzexplosion geschürt. Am Ende folgte aber in der Regel nur auf ein Forschungsprojekt das nächste, so dass nur marginale Mengen Graphen tatsächlich verkauft werden konnten.
Grundsätzlich ist die Story zwar weiter denkbar, aber auf der Zeitachse eben völlig unkalkulierbar. Außerdem erscheint es mir komisch, dass man von den HighTech-Lösungen im Fokus ziemlich abgekommen zu sein scheint und nun vor allem auf Betonbeimischungen setzt. Das ist zwar ein theoretisch großer Markt, aber sicherlich auch am leichtesten kopierbar.
Leider wurde in den letzten Jahren durch die Gesellschaft immer wieder Hoffnung auf eine baldige Umsatzexplosion geschürt. Am Ende folgte aber in der Regel nur auf ein Forschungsprojekt das nächste, so dass nur marginale Mengen Graphen tatsächlich verkauft werden konnten.
Grundsätzlich ist die Story zwar weiter denkbar, aber auf der Zeitachse eben völlig unkalkulierbar. Außerdem erscheint es mir komisch, dass man von den HighTech-Lösungen im Fokus ziemlich abgekommen zu sein scheint und nun vor allem auf Betonbeimischungen setzt. Das ist zwar ein theoretisch großer Markt, aber sicherlich auch am leichtesten kopierbar.
Zeitnah sollten ja die Zahlen zum letzten Quartal (bis 30.September) kommen - dort wird sich wahrscheinlich die kommende Richtung ein wenig bestimmen.
Ja, FGR hat viele Eisen im Feuer und ja, die Situation ist aktuell so gut wie nie. Und ja, möglicherweise erkennen viele einfach nicht, welchen "wahren Wert" (welches Potential) FGR hat. Das konnte man aber in den letzten 5 Jahren immer sagen. Und der Kurs kannte nur eine Richtung, weil die Zahlen den Erwartungen stets hinterherhingen.
Nachhaltig passiert hier meiner Meinung nach bloß dann ein Anstieg, wenn die Zahlen sich deutlich positiver entwickeln, als sie aktuell sind.
Ich bin hier seit knapp 10 Jahren dabei und das ist das was ich hier "gelernt" habe.
Btw: Ich habe zu Beginn des letzten Anstieges auch nochmal ein wenig nachgelegt (im Gegensatz zu BVB aber keine Gewinne realisiert). Ich bin grundsätzlich vom Unternehmen überzeugt, will aber bloß vor überzogenen Erwartungen warnen.
Zurück zu den groben Zahlen: (das ist eine Überschlagsrechnung)
Letztes Geschäftsjahr wurde Graphen zum Wert von AUD600.000 verkauft, man hat Dienstleistungen in Höhe von AUD400.000 "verkaufen"/anbieten können und hat Fördergelder in Höhe von AUD 900.000 erhalten. Dem stehen Ausgaben in Höhe von über AUD5.000.000 gegenüber - macht über 3 Millionen Verlust.
Bei der Menge verkauften Graphens sprechen wir wohl grob von 3-4t.
Um unabhängig von Fördergeldern profitabel zu sein, müssten etwa 25t/a verkauft werden...das ist etwa Faktor 7-8 zum letzten Geschäftsjahr.
Ja, FGR hat viele Eisen im Feuer und ja, die Situation ist aktuell so gut wie nie. Und ja, möglicherweise erkennen viele einfach nicht, welchen "wahren Wert" (welches Potential) FGR hat. Das konnte man aber in den letzten 5 Jahren immer sagen. Und der Kurs kannte nur eine Richtung, weil die Zahlen den Erwartungen stets hinterherhingen.
Nachhaltig passiert hier meiner Meinung nach bloß dann ein Anstieg, wenn die Zahlen sich deutlich positiver entwickeln, als sie aktuell sind.
Ich bin hier seit knapp 10 Jahren dabei und das ist das was ich hier "gelernt" habe.
Btw: Ich habe zu Beginn des letzten Anstieges auch nochmal ein wenig nachgelegt (im Gegensatz zu BVB aber keine Gewinne realisiert). Ich bin grundsätzlich vom Unternehmen überzeugt, will aber bloß vor überzogenen Erwartungen warnen.
Zurück zu den groben Zahlen: (das ist eine Überschlagsrechnung)
Letztes Geschäftsjahr wurde Graphen zum Wert von AUD600.000 verkauft, man hat Dienstleistungen in Höhe von AUD400.000 "verkaufen"/anbieten können und hat Fördergelder in Höhe von AUD 900.000 erhalten. Dem stehen Ausgaben in Höhe von über AUD5.000.000 gegenüber - macht über 3 Millionen Verlust.
Bei der Menge verkauften Graphens sprechen wir wohl grob von 3-4t.
Um unabhängig von Fördergeldern profitabel zu sein, müssten etwa 25t/a verkauft werden...das ist etwa Faktor 7-8 zum letzten Geschäftsjahr.
...und dazu steigt China jetzt bei Grafit/Graphen als größter Exporteur mit über 95% Weltmarktanteil gewaltig auf die Bremse😲
https://de.marketscreener.com/kurs/rohstoff/LME-ALUMINIUM-CA…
Das könnte nochmals gewaltig Schub erzeugen😀
Wie immer nur meine bescheidene Meinung und keine Empfehlung😎
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Das könnte nochmals gewaltig Schub erzeugen😀
Wie immer nur meine bescheidene Meinung und keine Empfehlung😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.668.532 von PW92 am 20.10.23 20:28:50Ja, wer sagt's denn, läuft 👍
Siehe Veröffentlichung vom 3.10. - Man arbeitet mit EMDAD aus den den UAE zusammen:
https://hotcopper.com.au/threads/ann-fgr-attracts-middle-eas…
https://hotcopper.com.au/threads/ann-fgr-attracts-middle-eas…
austr. FGR nach jüngster meldung auf der überholspur