EVN AG - Langeweile kann auch attraktiv sein (Seite 61)
eröffnet am 09.06.16 23:18:21 von
neuester Beitrag 10.04.24 15:13:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.897.846 von katjuscha-research am 26.06.19 18:31:05Die Daten die hier von anderen Usern genannt wurden stimmen.
EVN
MarketCap 2,4 Mrd €
Verbund
MarketCap allerdings 16,45 Mrd € aktuell
https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5629179/Verbund…
Jahrelang waren Erste Group und OMV die mit Abstand schwersten Kaliber an der Wiener Börse. Noch im April etwa sorgten die Aktien der beiden Unternehmen für ein Drittel der gesamten Handelsumsätze. Derzeit sind OMV und Erste jeweils rund 14,4 Milliarden Euro wert, wobei die OMV (am Donnerstag Vormittag) mit etwa 60 Millionen Euro die Nase vorne hat. Zum teuersten Unternehmen an der Börse reicht das allersding nicht mehr - der halbstaatliche Verbund wirft nämlich bereits 16,2 Milliarden Euro in Waagschale.
Dass der Verbund im Ranking der wertvollsten Unternehmen auf Platz eins vorgepreschen konnte, liegt weniger an der aktuellen Schwäche von Erste und OMV, sondern vielmehr an der bemerkenswerten Performance der Stromaktie. Deren Wert hat sich binnen drei Jahren vervierfacht. 70 Prozent wurden binnen zwölf Monaten dazugewonnen, allein 25 Prozent Plus sind es seit Jahresbeginn. Mit 47,12 Euro wurde eben ein Zehnjahreshoch erreicht
Wert des 12,7% Verbund Aktienpakets der EVN aktuell 2,1 Mrd €
Entspricht etwa 90% der aktuellen EVN Börsenbewertung.
Rechnet man alle 3 EVN Beteiligungen aktuell zusammen ist dieser Wert sogar größer als die aktuelle EVN Börsenbewertung.
Der User Immobilien Tycoon hat mit seiner Aussage völlig recht, dass die EVN in der 30-jährigen Börsenhistorie noch nie günstiger bewertet war als aktuell.
EVN
MarketCap 2,4 Mrd €
Verbund
MarketCap allerdings 16,45 Mrd € aktuell
https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5629179/Verbund…
Jahrelang waren Erste Group und OMV die mit Abstand schwersten Kaliber an der Wiener Börse. Noch im April etwa sorgten die Aktien der beiden Unternehmen für ein Drittel der gesamten Handelsumsätze. Derzeit sind OMV und Erste jeweils rund 14,4 Milliarden Euro wert, wobei die OMV (am Donnerstag Vormittag) mit etwa 60 Millionen Euro die Nase vorne hat. Zum teuersten Unternehmen an der Börse reicht das allersding nicht mehr - der halbstaatliche Verbund wirft nämlich bereits 16,2 Milliarden Euro in Waagschale.
Dass der Verbund im Ranking der wertvollsten Unternehmen auf Platz eins vorgepreschen konnte, liegt weniger an der aktuellen Schwäche von Erste und OMV, sondern vielmehr an der bemerkenswerten Performance der Stromaktie. Deren Wert hat sich binnen drei Jahren vervierfacht. 70 Prozent wurden binnen zwölf Monaten dazugewonnen, allein 25 Prozent Plus sind es seit Jahresbeginn. Mit 47,12 Euro wurde eben ein Zehnjahreshoch erreicht
Wert des 12,7% Verbund Aktienpakets der EVN aktuell 2,1 Mrd €
Entspricht etwa 90% der aktuellen EVN Börsenbewertung.
Rechnet man alle 3 EVN Beteiligungen aktuell zusammen ist dieser Wert sogar größer als die aktuelle EVN Börsenbewertung.
Der User Immobilien Tycoon hat mit seiner Aussage völlig recht, dass die EVN in der 30-jährigen Börsenhistorie noch nie günstiger bewertet war als aktuell.
Ha mal ein paar Fragen bzw. eigentlich nur eine. Sind folgende Zahlen korrekt?
EVN
MarketCap 2,4 Mrd €
Enterprise Value 3,2 Mrd €
Verbund
MarketCap 8,2 Mrd €
EV 10,2 Mrd €
Anteil EVN an Verbund 12,7% bzw. knapp 1,0 Mrd €, also etwa ein Drittel des EVN EnterpriseValue.
Da Picardie immer was anderes schreibt, hab ich vielleicht die falschen Daten von marketscreener übernommen. Daher meine Frage.
Vielleicht noch eine Frage hinterher … Sollte man EVN nicht nur nach dem Wert der Beteiligungen bewerten, mit etwas Abschlag wie bei Holdings üblich? Die Gewinne werden ja eh zum Teil durch sie generiert.
EVN
MarketCap 2,4 Mrd €
Enterprise Value 3,2 Mrd €
Verbund
MarketCap 8,2 Mrd €
EV 10,2 Mrd €
Anteil EVN an Verbund 12,7% bzw. knapp 1,0 Mrd €, also etwa ein Drittel des EVN EnterpriseValue.
Da Picardie immer was anderes schreibt, hab ich vielleicht die falschen Daten von marketscreener übernommen. Daher meine Frage.
Vielleicht noch eine Frage hinterher … Sollte man EVN nicht nur nach dem Wert der Beteiligungen bewerten, mit etwas Abschlag wie bei Holdings üblich? Die Gewinne werden ja eh zum Teil durch sie generiert.
https://www.boerse-express.com/news/articles/analysen-zu-evn…
Neue Analysen in der Bloomberg-Datenbank zu österreichischen Aktien:
Macquarie vergibt Verbund initial die Empfehlung Outperformer - und 52,0 Euro als Kursziel.
Macquarie vergibt EVN initial die Empfehlung Outperformer - und 17,0 Euro als Kursziel.
Neue Analysen in der Bloomberg-Datenbank zu österreichischen Aktien:
Macquarie vergibt Verbund initial die Empfehlung Outperformer - und 52,0 Euro als Kursziel.
Macquarie vergibt EVN initial die Empfehlung Outperformer - und 17,0 Euro als Kursziel.
https://www.boerse-express.com/news/articles/analysen-zu-evn…
Neue Analysen in der Bloomberg-Datenbank zu österreichischen Aktien:
Macquarie vergibt Verbund initial die Empfehlung Outperformer - und 52,0 Euro als Kursziel.
Macquarie vergibt EVN initial die Empfehlung Outperformer - und 17,0 Euro als Kursziel.
Neue Analysen in der Bloomberg-Datenbank zu österreichischen Aktien:
Macquarie vergibt Verbund initial die Empfehlung Outperformer - und 52,0 Euro als Kursziel.
Macquarie vergibt EVN initial die Empfehlung Outperformer - und 17,0 Euro als Kursziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.711.344 von picardie am 31.05.19 23:20:43
Fast Der Chart zeigt den Verlauf der Year Futures am Terminmarkt. Das ist 1 year ahead. Also wenn du den heutigen (1.6.2019) Großhandelsstrompreis sehen willst, musst du beim 1.6.2018 schauen. Das ist dann der Strompreis, wie ihn die Marktakteure vor einem Jahr eingeschätzt haben.
Allerdings wird nicht der gesamte Strom über die Börse und über den Terminmarkt gehandelt. Vieles geht über langjährige Verträge an der Börse vorbei. Und außer dem Terminmarkt gibt es den Spotmarkt, an dem 1 day ahead und intraday gehandelt wird. Bei 1 day ahead wird z.B. Wind- und Solarstrom gehandelt, weil es 1 Tag zuvor bereits sehr genaue Wetterprognosen gibt.
Zitat von picardie: Ich ebenso
Was uns dieser Chart zeigt ist der Großhandelspreis für Strom in Europa.
...
Im Jahr 2018 gab es einen ganz massiven Anstieg der Strompreise.
Nun in 2019 geht der Strompreis seitwärts sogar leicht abwärts.
Fast Der Chart zeigt den Verlauf der Year Futures am Terminmarkt. Das ist 1 year ahead. Also wenn du den heutigen (1.6.2019) Großhandelsstrompreis sehen willst, musst du beim 1.6.2018 schauen. Das ist dann der Strompreis, wie ihn die Marktakteure vor einem Jahr eingeschätzt haben.
Allerdings wird nicht der gesamte Strom über die Börse und über den Terminmarkt gehandelt. Vieles geht über langjährige Verträge an der Börse vorbei. Und außer dem Terminmarkt gibt es den Spotmarkt, an dem 1 day ahead und intraday gehandelt wird. Bei 1 day ahead wird z.B. Wind- und Solarstrom gehandelt, weil es 1 Tag zuvor bereits sehr genaue Wetterprognosen gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.710.267 von Superworld am 31.05.19 20:43:03Ich ebenso
Was uns dieser Chart zeigt ist der Großhandelspreis für Strom in Europa.
Im Jahr 2018 gab es einen ganz massiven Anstieg der Strompreise.
Nun in 2019 geht der Strompreis seitwärts sogar leicht abwärts.
Mit 1. Juni 2019 (also morgen) erhöht die EVN zusammen mit anderen großen Anbietern den Strompreis im Versorgungsgebiet massiv um rund 13%.
Das erste Halbjahr 2019 erzielte die EVN bereits einen Gewinn von 119 Mio. trotz sehr hoher Strompreise und eben noch ohne dieser deutlichen Strompreis Erhöhung.
Um im zweiten Halbjahr das Jahres Ziel von 160-180 Mio. Gewinn zu erreichen fehlt also nicht mehr viel. Die deutliche Preiserhöhung könnte hier sogar für eine gewisse positive Überraschung sorgen.
Für mich ist die EVN in aktuell turbulenten Börsenzeiten der Substanzwert schlechthin.
Ich sehe den fairen Wert der Aktie weiterhin bei jedenfalls rund 20 Euro.
Meiner Meinung nach haben im letzten Geschäftsbericht von dieser Woche die positiven Dinge klar überwogen.
Highlights
- Rückgang des Konzernergebnisses im Rahmen der Erwartung; Ausblick
bestätigt (Diese Prognose ist seit über 6 Monaten bekannt)
- Gestiegene Großhandelspreise führen zu Rückgang im Vertriebsergebnis;
geringerer Erdgas-Netzabsatz aufgrund milderer Witterung ( mit 1. Juni werden die höheren Kosten an die Kunden weiter gereicht)
- Anstieg der erneuerbaren Stromerzeugung getrieben durch gutes
Windaufkommen und Erweiterung der Windkraftkapazitäten auf 336 MW;
planmäßiger Baufortschritt bei drei weiteren Windparks mit einer
Gesamtleistung von 31 MW (sehr positiv)
- EVN beendet Kohleverstromung am Standort Dürnrohr im Herbst 2019
(sehr positiv)
- Inbetriebnahme der Naturfilteranlage Wienerherberg zur Versorgung von rund
60.000 Einwohnern in 18 Gemeinden mit hochwertigem Trinkwasser
(sehr positiv)
- Konzessionsverlängerung für Erdgas-Aktivitäten in den Gespanschaften
Split-Dalmatien und ibenik-Knin auf 50 Jahre
(sehr positiv)
- Auftragseingang für vier neue Kläranlagenprojekte in Polen und Litauen
(sehr positiv)
- Rating-Anhebungen: Standard & Poor's von A- auf A, Moody's von A2 auf A1;
Ausblick jeweils stabil
(sehr positiv)
Was uns dieser Chart zeigt ist der Großhandelspreis für Strom in Europa.
Im Jahr 2018 gab es einen ganz massiven Anstieg der Strompreise.
Nun in 2019 geht der Strompreis seitwärts sogar leicht abwärts.
Mit 1. Juni 2019 (also morgen) erhöht die EVN zusammen mit anderen großen Anbietern den Strompreis im Versorgungsgebiet massiv um rund 13%.
Das erste Halbjahr 2019 erzielte die EVN bereits einen Gewinn von 119 Mio. trotz sehr hoher Strompreise und eben noch ohne dieser deutlichen Strompreis Erhöhung.
Um im zweiten Halbjahr das Jahres Ziel von 160-180 Mio. Gewinn zu erreichen fehlt also nicht mehr viel. Die deutliche Preiserhöhung könnte hier sogar für eine gewisse positive Überraschung sorgen.
Für mich ist die EVN in aktuell turbulenten Börsenzeiten der Substanzwert schlechthin.
Ich sehe den fairen Wert der Aktie weiterhin bei jedenfalls rund 20 Euro.
Meiner Meinung nach haben im letzten Geschäftsbericht von dieser Woche die positiven Dinge klar überwogen.
Highlights
- Rückgang des Konzernergebnisses im Rahmen der Erwartung; Ausblick
bestätigt (Diese Prognose ist seit über 6 Monaten bekannt)
- Gestiegene Großhandelspreise führen zu Rückgang im Vertriebsergebnis;
geringerer Erdgas-Netzabsatz aufgrund milderer Witterung ( mit 1. Juni werden die höheren Kosten an die Kunden weiter gereicht)
- Anstieg der erneuerbaren Stromerzeugung getrieben durch gutes
Windaufkommen und Erweiterung der Windkraftkapazitäten auf 336 MW;
planmäßiger Baufortschritt bei drei weiteren Windparks mit einer
Gesamtleistung von 31 MW (sehr positiv)
- EVN beendet Kohleverstromung am Standort Dürnrohr im Herbst 2019
(sehr positiv)
- Inbetriebnahme der Naturfilteranlage Wienerherberg zur Versorgung von rund
60.000 Einwohnern in 18 Gemeinden mit hochwertigem Trinkwasser
(sehr positiv)
- Konzessionsverlängerung für Erdgas-Aktivitäten in den Gespanschaften
Split-Dalmatien und ibenik-Knin auf 50 Jahre
(sehr positiv)
- Auftragseingang für vier neue Kläranlagenprojekte in Polen und Litauen
(sehr positiv)
- Rating-Anhebungen: Standard & Poor's von A- auf A, Moody's von A2 auf A1;
Ausblick jeweils stabil
(sehr positiv)
Ich habe heute für 12,70 € nachgekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.686.588 von Rainolaus am 29.05.19 09:07:45Den Strom muss die EVN schon seit einigen Monaten deutlich teurer einkaufen.
Doch mit 1.6 wird nun eben zumindest ein großer teil der Steigerungen an die Kunden weiter verrechnet.
Das dürfte sich positiv auswirken.
Es gab heute nun nach Dezember und März das 3. mal direkt nach Zahlen einen kleinen Abverkauf.
Langsam aber sicher müsste doch die Guidance vom Dezember mit 160-180 Mio. Jahresgewinn dem Markt bekannt sein.
129 Mio. wurden nun im ersten Halbjahr bereits verdient, es ist somit sehr wahrscheinlich das diese Guidance vom Dezember auch erreicht wird.
Das mittlere Kursziel aller Analysten liegt aktuell bei 17,60 Euro.
Doch mit 1.6 wird nun eben zumindest ein großer teil der Steigerungen an die Kunden weiter verrechnet.
Das dürfte sich positiv auswirken.
Es gab heute nun nach Dezember und März das 3. mal direkt nach Zahlen einen kleinen Abverkauf.
Langsam aber sicher müsste doch die Guidance vom Dezember mit 160-180 Mio. Jahresgewinn dem Markt bekannt sein.
129 Mio. wurden nun im ersten Halbjahr bereits verdient, es ist somit sehr wahrscheinlich das diese Guidance vom Dezember auch erreicht wird.
Das mittlere Kursziel aller Analysten liegt aktuell bei 17,60 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.686.210 von picardie am 29.05.19 08:35:00
den sie jetzt auch viel teurer einkaufen müssen.
Zitat von picardie: Ebenfalls beachten sollte man die massive Strompreis Erhöhung ab 1. Juni 2019 im EVN Versorgungsgebiet.
den sie jetzt auch viel teurer einkaufen müssen.
Die EVN heute mit den wie ich finde absolut soliden Halbjahreszahlen!
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-05/4682434…
Konzernergebnis von 129 Mio. im ersten Halbjahr.
Ausblick für das Konzernergebnis von 160-180 Mio. für das laufende Jahr bestätigt.
Der Rückgang beim Ergebnis resultiert vor allem aus einmal Effekten bei Absicherungsgeschäften im Vorjahr.
Da das Verbund Aktienpaket aktuell über 90% der EVN Marktkapitalisierung abdeckt wird das EVN Kerngeschäft aktuell faktisch mit Null bewertet.
Das Eigenkapital steigt auf Jahressicht von 3,4 auf 4,2 Milliarden Euro an.
Wer sich die Meldung durchliest wird folgendes erkennen.
Die EVN ist kein reiner Versorger, sondern vielmehr eine Energie Holding mit diversen Beteiligungen vor allem auch im Green Tech Bereich.
Die Windkraft Stromerzeugung und Trinkwasserversorgung sollen weiter deutlich ausgebaut werden.
Weiters konnte man im Berichtszeitraum den Zuschlag für den Bau von 4 Kläranlagen erhalten.
Ebenfalls beachten sollte man die massive Strompreis Erhöhung ab 1. Juni 2019 im EVN Versorgungsgebiet.
Diese Erhöhung dürfte sich doch deutlich in den kommenden Quartalen bei den Zahlen niederschlagen.
Strom im Osten Österreichs ab 1. Juni viel teurer.
Der reine Energiepreis steigt somit um ganze 13 Prozent, wie die "Presse" berichtet.
https://derstandard.at/2000103057341/Strom-Osten-Oesterreich…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-05/4682434…
Konzernergebnis von 129 Mio. im ersten Halbjahr.
Ausblick für das Konzernergebnis von 160-180 Mio. für das laufende Jahr bestätigt.
Der Rückgang beim Ergebnis resultiert vor allem aus einmal Effekten bei Absicherungsgeschäften im Vorjahr.
Da das Verbund Aktienpaket aktuell über 90% der EVN Marktkapitalisierung abdeckt wird das EVN Kerngeschäft aktuell faktisch mit Null bewertet.
Das Eigenkapital steigt auf Jahressicht von 3,4 auf 4,2 Milliarden Euro an.
Wer sich die Meldung durchliest wird folgendes erkennen.
Die EVN ist kein reiner Versorger, sondern vielmehr eine Energie Holding mit diversen Beteiligungen vor allem auch im Green Tech Bereich.
Die Windkraft Stromerzeugung und Trinkwasserversorgung sollen weiter deutlich ausgebaut werden.
Weiters konnte man im Berichtszeitraum den Zuschlag für den Bau von 4 Kläranlagen erhalten.
Ebenfalls beachten sollte man die massive Strompreis Erhöhung ab 1. Juni 2019 im EVN Versorgungsgebiet.
Diese Erhöhung dürfte sich doch deutlich in den kommenden Quartalen bei den Zahlen niederschlagen.
Strom im Osten Österreichs ab 1. Juni viel teurer.
Der reine Energiepreis steigt somit um ganze 13 Prozent, wie die "Presse" berichtet.
https://derstandard.at/2000103057341/Strom-Osten-Oesterreich…
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
22.04.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
19.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
18.04.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
05.04.24 · 4investors · EVN |
04.04.24 · EQS Group AG · EVN |
04.04.24 · EQS Group AG · EVN |
26.03.24 · dpa-AFX · EVN |
15.03.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |