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    Decheng Technology ein Schnäppchen? (Seite 15)

    eröffnet am 03.08.16 11:36:25 von
    neuester Beitrag 03.05.24 02:33:34 von
    Beiträge: 485
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      schrieb am 14.10.18 14:21:26
      Beitrag Nr. 345 ()
      Die Acon Actienbank als, nebenbei bemerkt, schon länger nicht den allerbesten Ruf. Von denen kamen schon ein paar Aktien, die den Aktionären alles andere als Geld eingebracht haben.
      Avatar
      schrieb am 14.10.18 14:02:47
      Beitrag Nr. 344 ()
      Aus dem Jahresabschluss 2016 der Akonbank, veröffentlicht am 03.01.2018 im elektronischen Bundesanzeiger.

      "In der Aufsichtsratssitzung vom 13. Dezember 2016 wurden die Finanzdaten zum 30.11.2016 sowie das von der Geschäftsleitung für das Geschäftsjahr 2016 erwartete EBT vorgestellt und erörtert. Darüber hinaus wurde die finalisierte Budgetplanung für das Geschäftsjahr 2016 vorgestellt, diskutiert und durch den Aufsichtsrat verabschiedet. Die Herren Lars Hülsmann und Marco Bodewein berichteten von aktuellen Entwicklungen am Markt und dem Nachfragerückgang aus China. Zum Zeitpunkt der Aufsichtsratssitzung lag der Prüfbericht für die diesjährige WpHG- und Geldwäsche-Prüfung frisch vor und wurde noch durch das Marktfolge-Team und den Marktfolge-Vorstand ausgewertet. Insgesamt wurde der Bericht mit nur marginalen Feststellungen als positiv eingeschätzt. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat, dass Herrn Alexander Tietze gekündigt wurde und dass die Gespräche mit einem potentiellen weiteren Mitarbeiter, Herrn Andreas Schmidt, zu einer mündlichen Einigung geführt hätten, die noch schriftlich in Form eines Arbeitsvertrags festzuhalten sei."

      Herr Alexander Tietze war federführend bei der Akonbank für den Börsengang der Decheng Technology AG zuständig.

      Wer eins und eins noch zusammenzählen kann, kann nur zu dem Schluß kommen, dass der Börsengang der Decheng Technology AG nur durchgeführt wurde, um Provisionen abkassieren zu können.

      Dass dabei die deutschen Aktionäre auf der Strecke aufgrund der Rechtslage bleiben würden, wurde billigend von Anfang an in Kauf genommen. Warum wurde denn die Kapitalerhöhung nicht voll gezeichnet? Potentielle Investoren haben offensichtlich den Braten gerochen, dass es sich hierbei um ein Produkt des Grauen Kapitalmarktes handelt. Wir bewegen uns damit in den "Sphären" der "Göttinger Gruppe".
      Avatar
      schrieb am 14.10.18 13:25:51
      Beitrag Nr. 343 ()
      Die Fragen sind allerdings obsolet, wie eine Veröffentlichung der Aussebhandelskammer aus dem Jahre 2014 zeigt:

      "Im Rahmen des Staatsbesuches des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Deutschland wurde am 28. März 2014 das neue Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und der Volksrepublik China unterzeichnet. Getragen von dem starken Wandel in der Volksrepublik China soll das seit Oktober 2007 verhandelte DBA das derzeit gültige Abkommen aus dem Jahre 1985 ersetzen und dabei wichtige Erleichterungen bringen.

      Das neue DBA sieht vor allem Vereinfachungen im Zusammenhang mit bilateralen Direktinvestitionen vor. Die steuerlichen Rahmenbedingungen sollen für mögliche Investoren auch im Verhältnis zu anderen Staaten transparenter und leichter vergleichbar werden. Das neue DBA präzisiert dabei bereits im bestehenden Abkommen geregelte Sachverhalte, bringt aber auch einige Neuerungen. Viele deutsche Investoren gingen bisher den Umweg über Holdinggesellschaften in Hong Kong und Singapur. Mit diesen Standorten hatte China bereits früher günstige bilaterale Doppelbesteuerungsabkommen geschlossen, so dass die Gründung von Holdinggesellschaften in Hong Kong und Singapur, über die das Asiengeschaeft abgewickelt wurde, für deutsche Investoren oft das steuerlich günstigste Modell darstellte. Diese zusätzliche (und teils von den Finanzämtern angefochtene) Strukturierung dürfte in Zukunft in vielen Fällen nicht mehr erforderlich sein."

      Da die chinesischen Steuerbehörden die Konstruktion mit einer Holding in Hongkong nicht mehr anerkennen, wird ein chinesisches Gericht den deutschen Aktionären der Decheng Technology AG sagen, dass seit dem 28. März 2014 jedem (auch einem deutschen Aktionär der Decheng Technology AG) klar sein musste, dass eine Direktbeteiligung der Decheng Technology AG an der chinesischen Produktionsgesellschaft ohne den Umweg über Hongkong notwendig gewesen wäre, um einen Schadensanspruch in China überhaupt geltend zu machen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.10.18 11:28:45
      Beitrag Nr. 342 ()
      ad Klage
      Aussagen über den Erfolg oder „Nichterfolg“ einer etwaigen Klage sind derzeit definitiv verfrüht.

      Zunächst sind die Fakten zu erheben, wie zum Beispiel (Liste ist sicher unvollständig) :

      Welche (Gesellschafts)rechte besitzt Decheng Deutschland an der Gesellschaft in Hongkong ? Ist Decheng Deutschland am Gewinn, Verlust und am Vermögen dieser Honkonger Gesellschaft beteiligt ? Kann man dem Geschäftsführer der Gesellschaft in Honkong Weisungen erteilen ? Falls nein oder falls er diese nicht befolgt, hat Decheng Deutschland das Recht ihn abzuberufen ?

      Welche Rechte wiederum besitzt die Gesellschaft in Honkong an der Geselllschaft in China ? Ist die Gesellschaft in Honkong am Gewinn, Verlust und am Vermögen an Decheng China beteiligt ? Kann man der Geschäftsführung in China über den Weg der Gesellschaft in Honkong Weisungen erteilen ? Falls nein oder falls diese nicht befolgt werden, hat die Gesellschaft in Honkong das Recht die Geschäftsführung in China abzuberufen ?

      Falls es derartige Rechte auf Ebene welcher Gesellschaft auch immer nicht gegeben hat, wurde dann die Beteiligung im Einzelabschluss richtig bilanziert ? Hätte überhaupt ein Konzernabschluss aufgestellt werden dürfen ? Waren wenigstens die operativen Zahlen im Konzernabschluss richtig und auf Basis welcher Informationen wurde der Einzelabschluss und der Konzernabschluss erstellt ? Wer hat etwaige Fehlinformationen an den Wirtschaftsprüfer erteilt ? (Gibt oder gab es das sagenumwobene Bankkonto ?). Wurde bei Überprüfung dieser Informationen die notwendige Sorgfaltspflicht eingehalten ?

      Gab es die für die korrekte Abbildung in der Bilanz notwendige Rechte zunächst zwar und wurden diese durch einen Rechtsakt nach Aufstellung der Abschlüsse (im heurigen Jahr) konterkariert ? (z.B. könnte die Honkonger Gesellschaft ihre Beteiligung an Decheng China einfach unterpreisig verkauft haben ?).

      Oder hat Decheng Deutschland ohnedies alle direkten und indirekten Rechte, sodass man tatsächlich noch auf zukünftige Ausschüttungen aus laufenden Gewinnen oder aus Veräußerungsgewinnen z.B. durch Verkauf der Anteile z.B. aus der Gesellschaft in Hongkong hoffen kann ? (m.E. ist die Wahrscheinlichkeit hierfür Limes gegen 0, aber die Hoffnung stirbt zuletzt).

      Ist die Gesellschaft in China tatsächlich am Markt erfolgreich tätig und werthaltig, oder handelt es sich um ein potemkinsches Dorf ? (das zwar Patente besitzt, aber vielleicht überschuldet ist oder nur negative Deckungsbeiträge erwirtschaftet).

      Erst wenn wir Anleger zumindest teilweise Antworten auf diese Fragen erhalten, kann man überlegen, ob und in welchem Land (Deutschland, China, Hongkong) eine Klage einen Sinn macht und wen man klagen könnte.

      Dass Herr Zhu plötzlich einlenkt, kann ich mir ehrlich gestanden nur dann vorstellen, wenn man - auf welcher Ebene auch immer - Druck ausübt. Auch hierfür werden aber zunächst die Fakten zu erheben sein.
      Avatar
      schrieb am 14.10.18 09:19:48
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.952.784 von Feldgrille am 13.10.18 23:45:33
      Zitat von Feldgrille: 4. Warum soll ich Kapitalherabsetzungen von 100:1 zu machen, und dies mehrmals hintereinander, und dann vergeblich in China zu klagen? Könnte "Insertname" etwas hinsichtlich eines möglichen Betruges bei Decheng vertuschen wollen und fordert daher eine scheinbar einfache Lösung? Könnte "Insername" gar von Dritten für seinen letzten Post bezahlt worden sein?


      Das ist eine interessante Frage. Würde mich auch interessieren. Gib doch mal der Staatsanwaltschaft einen Tipp 😉

      Zitat von Feldgrille: Finanziell stellen sich alle Aktionäre mit dem jetzigen Status am Besten.


      Das wäre noch zu beweisen...

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      Avatar
      schrieb am 14.10.18 03:27:19
      Beitrag Nr. 340 ()
      Eine Klage in China wird keinen Erfolg haben. Denn jedes chinesisches Gericht wird sich sehr genau ansehen, wie der Börsengang der Decheng Technology AG in Deutschland zustande gekommen ist, wer daran alles beteiligt war und warum es zu diesem Desaster gekommen ist bzw. kommen musste. Die deutschen Behörden werden aus politischen Gründen dabei Amtshilfe leisten. Anschließend wird ein Urteil gefällt, bei dem ein Exempel statuiert wird: Die Aktionäre der Decheng Technology werden kein Geld aus China bekommen. Man wird uns darauf verweisen, dass wir unser Geld bei denjenigen einklagen sollen, die den Börsengang der Decheng Technology AG angeleiert und umgesetzt haben.

      Vor diesem Hintergrund ist eine Klage zwecklos und herausgeworfenes Geld. Die einzige Möglichkeit, den Aktienkurs wieder zu aktivieren wird sein, Zhu zu überzeugen, wieder mitzumachen. Dazu werden politische Zusagen der deutschen Bundesregierung notwendig sein, die eine Wiederholung komplett ausschließen können. Auf diesen Weg würde ich als Aktionär einzig und allein setzen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.18 23:45:33
      Beitrag Nr. 339 ()
      Hinsichtlich der Angaben von Akionar bezüglich Decheng Technology AG möchte ich bemerken:

      1. "Wir" (Formulierung von Akionar) haben keinen Antrag auf Besetzung des Aufsichtsrates bei der Decheng Technology AG gestellt.

      2. Da es sich bei dem Börsengang der Decheng Technology AG um Betrug handeln könnte, wird sich die Staatsanwaltschaft um den Fall kümmern müssen. Da ich in den zwei Wochen bis zum 11. Oktober 2018 keinen Kauf von Decheng Technology AG bei meinem Broker durchführen könnte (Es hiess: "Das Produkt ist für Kunden geschlossen."), wohl einen Verkauf, gehe ich davon aus, dass sowohl die Börsenaufsicht wie auch die Staatsanwaltschaft tätig geworden sind und jetzt die Handelsdaten der letzten zwei Jahre auf Verstösse gegen das Wertpaperhandelsgesetz
      analysieren werden. Ich gehe davon aus, dass auch dieses Board Bestandteil der Ermittlungen sein wird und auch müsste.

      3. Der Akionar hat definitiv keine eigenen Schritte hinsichtlich der Einschaltung der Politik eingeleitet und umgesetzt. Offensichtlich könnten eine Menge Leute, die Dreck am Stecken in Sachen Decheng haben könnten, aber vor dieser Angst haben.

      4. Warum soll ich Kapitalherabsetzungen von 100:1 zu machen, und dies mehrmals hintereinander, und dann vergeblich in China zu klagen? Könnte "Insertname" etwas hinsichtlich eines möglichen Betruges bei Decheng vertuschen wollen und fordert daher eine scheinbar einfache Lösung? Könnte "Insername" gar von Dritten für seinen letzten Post bezahlt worden sein?

      5. Ich kann nur jeden Aktionär der Decheng empfehlen, sich in diesem Board mit Vorschlägen über die Zukunft der Decheng Technology AG zurückzuhalten. Finanziell stellen sich alle Aktionäre mit dem jetzigen Status am Besten. Situationen wie jetzt bei Decheng lassen sich nämlich nicht von jetzt auf gleich lösen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.18 16:21:29
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.950.996 von Akionar am 13.10.18 15:31:44Vielen Dank für dein Update und Deine Bemühungen, Akionar.
      Wie es jetzt weitergeht kann man am Beispiel KingHero verfolgen. Dort sind die deutschen Aktionäre bereits einen Schritt weiter und haben die Kontrolle über deutsche AG erlangt. Um nun die Klagen in China finanzieren zu können mussten bereits zwei 100:1 Kapitalherabsetzungen mit jeweils anschließender Kapitalerhöhung durchgeführt werden. Denn wenn die deutsche AG noch nicht einmal genug Geld für das aussenden von PflichtMeldungen besitzt, dann sind für eine außerordentliche Hauptversammlung oder gar eine Klage natürlich erst recht keine Mittel vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 13.10.18 15:31:44
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.910.394 von dirkules41 am 09.10.18 21:22:12@all

      Viele von Euch sind ja in meinem Verteiler, für die die es nicht sind möchte ich ein paar Worte schreiben wo wir stehen und was gemacht wird nachdem der Kurs 99,9% verloren hat und viele deutsche Anleger Geld verloren haben.

      1) Wir haben alle Anstrengungen unternommen den Aufsichtsrat per Gericht neu zu besetzen
      Status: Nach meinen letzten Informationen waren wir hierbei erfolgreich, allerdings habe ich selber noch keinen HR Auszug gesehen.

      2) Warum kommen keinerlei Meldungen
      Antwort: So wie ich das sehe müsste man für eine Meldung bezahlen, und Decheng hat in der deutschen Mutter kein Geld und keiner zahlt

      3) was ist der Plan?
      Antwort: Der Plan ist klar, wir müssen an das Geld in China ran. Sowohl Decheng China, als auch der Vorsitzende Zhu haben definitiv Geld. Die Kunst besteht schlichtweg darin da ranzukommen.
      Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten

      a) Anruf bei Zhu und Decheng
      Status: Anruf ist erfolgt, Zhu ging auch ans Telefon, aber weißt die Themen in Deutschland zurück

      b) Druck über die Politik in Deutschland und China
      Status: Sehr mühsam und unklar inwiefern wir weiterkommen


      => Auf die Frage ob bei Decheng noch was zu holen ist muss ich aktuell so antworten.
      Die deutsche Gesellschaft ist m.E. pleite und hat kein Geld, aber sollte auch keine wesentlichen Verbindlichkeiten haben. Wenn der AR nun in Amt und würde ist, wird es ggf. zu einer a.o. HV kommen und es ist auch klar wer die Aktionäre sind.

      Ich sehe mein Investment wie folgt:
      Auch mit einer deutschen Gesellschaft ist der Börsenmantel etwas wert, warum wir bei nun unter 1 Cent notieren ist wirklich bitter für mich

      Wenn wir es schaffen endlich einen Titel zu erlangen und in China klagen können, dann sollte sich das Spiel für uns auszahlen.
      Schaffen wir das nicht und der Börsenmantel findet keine Verwendung ist unser Geld weg, bzw. der Kurs da wo er heut ist richtig platziert...

      Gruß
      Akionar
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 22:48:59
      Beitrag Nr. 336 ()
      Es wird nichts schaden, wenn die Aktionäre den Choral von Leuthen einüben. Der Text lautet:

      Nun danket alle Gott
      mit Herzen, Mund und Händen.
      Der große Dinge tut
      an uns und allen Enden,
      Der uns von Mutterleib
      und Kindesbeinen an
      Unzählig viel zu gut
      bis hierher hat getan.

      Der ewig reiche Gott
      woll uns in unserm Leben
      Ein immer fröhlich Herz
      und edlen Frieden geben
      Und uns in seiner Gnad
      erhalten fort und fort
      Und uns aus aller Not
      erlösen hier und dort.

      Lob, Ehr und Preis sei Gott,
      dem Vater und dem Sohne
      Und Gott, dem Heilgen Geist
      im höchsten Himmelsthrone,
      ihm, dem dreieinen Gott,
      wie es im Anfang war
      Und ist und bleiben wird
      so jetzt und immerdar.
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