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    Der wohl heißeste Gentech-Startup der letzten 10 Jahre (Seite 18)

    eröffnet am 17.01.17 16:29:58 von
    neuester Beitrag 24.04.24 21:58:44 von
    Beiträge: 206
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      schrieb am 28.05.17 13:19:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Konzernatlas 2017
      Sechs deutsche Umwelt-und Entwicklungsorganisationen haben einen «Konzernatlas 2017» veröffentlicht und warnen darin vor einer massiven Konzentration der Firmen im weltweiten Agrar- und Lebensmittelsektor.
      Die Macht über Saatgut, Pestizide und Dünger teilen sich ein paar wenige Grosskonzerne. Sie kontrollieren rund 70 Prozent des Welthandels mit Agrarrohstoffen. Werden jüngst angemeldete Fusionen zwischen Syngenta und Chemchina, Dow und DuPont sowie Bayer und Monsanto genehmigt, beherrschten drei Konzerne mehr als 60 Prozent des globalen Marktes für kommerzielles Saatgut und Pestizide.
      Player vom Rheinknie
      Neben den bekannten Grosskonzernen aus der Schweiz wie Nestlé, Syngenta oder Glencore findet im «Konzernatlas 2017» auch das Basler Startup CRISPR Therapeutics prominent Erwähnung, denn dessen Technologie hat es in sich.
      Denn die CRISPR-Technologie ist sozusagen ein Universalwerkzeug für die Gen-Manipulation.
      Von dieser Entdeckung verspricht sich die Agrochemie-Szene enorme Gewinne. Die Konzerne wollen mit dieser günstigeren und sichereren Methode der DNA-Modifizierung entsprechende Pflanzen auf den Markt bringen. Aber auch die Mediziner träumen von massiven Fortschritten dank CRISPR.

      http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/die-sprengkraft-ein…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.05.17 08:35:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Tatsächliche und zukünftige Anwendungen
      Auch beim Menschen könnte die Technik demnächst zum Einsatz kommen. Forscher an der Charité in Berlin arbeiten an einem Ansatz, die Genschere zur Korrektur des Fehlers, der der Duchenne-Muskeldystrophie zugrunde liegt, einzusetzen. «Hier könnte es bald eine Option zur Therapie geben», so Dingermann. Auch die Therapie einer speziellen Form der Retinitis pigmentosa, eine erbliche Augenerkrankung, bei der die Sinneszellen der Netzhaut absterben, könnte beim Menschen bald kommen. Therapeutische Ansätze mithilfe der Genschere werden Realität werden, ist Dingermann überzeugt. (ch)

      http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=69547
      Avatar
      schrieb am 25.05.17 20:48:54
      Beitrag Nr. 34 ()


      http://www.crisprtx.com/about-us/scientific-founders-advisor…

      Emmanuelle Charpentier gilt als innovative Forscherin auf dem Gebiet der Regulationsmechanismen, die Infektionsprozessen und Immunität von pathogenen Bakterien zugrunde liegen.

      Emmanuelle Charpentier wird Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin
      23. Juli 2015

      Die Max-Planck-Gesellschaft ist erfreut, dass Emmanuelle Charpentier den Ruf zum Wissenschaftlichen Mitglied und Direktorin an das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie angenommen hat. Sie wird am MPI eine neue Abteilung aufbauen und diese ab dem 1. Oktober 2015 hauptamtlich leiten.
      https://www.mpg.de/9334764/emmanuelle-charpentier
      Avatar
      schrieb am 24.05.17 20:31:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      Gründer und CEO in einer Person ist oft eine erfolgsversprechende Kombination.



      http://www.crisprtx.com/about-us/management-team.php
      Avatar
      schrieb am 21.05.17 17:15:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Casebia
      das gemeinsame Genome-Editing-Start-up von Bayer und CRISPR Therapeutics, konzentriert sich auf die Anwendung in drei therapeutischen Feldern. Geht das Einsatzgebiet aber perspektivisch über den medizinischen Einsatz hinaus, zum Beispiel in Richtung Landwirtschaft, hat die Bayer AG alleinigen Zugriff auf jene Produkte. CRISPR Therapeutics besitzt im Gegenzug die Exklusivnutzungsrechte für alle medizinischen Therapien ab Produkt Nummer vier. Casebias Arbeit basiert auf den Patenten von Genome-Editing-Pionierin Emmanuelle Charpentier, der Universität Wien und der Universität Berkeley in Kalifornien. Dieses Patentpaket steht in Konkurrenz mit dem des Broad-Institutes. In der Frage, welches der beiden Patente die entscheidende Basis für den Einsatz der Genomeditierungstechnologie in eukaryotischen Zellen bildet, steht es derzeit unentschieden. In den USA entschieden die Richter jüngst im Sinne des Broad-Institutes, das Europäische Patentamt Ende März hingegen im Sinne von Charpentier und den Universitäten Wien und Berkeley.

      http://biooekonomie.de/node/99817
      Avatar
      schrieb am 20.05.17 21:15:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      crispr.de
      Hier entsteht in Kürze ein Informationsportal über die CRISPR-Technologie und ihre Anwendungen in der roten, grünen und weißen Biotechnologie – für Experten und Interessierte.

      http://www.crispr.de
      Avatar
      schrieb am 20.05.17 20:48:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Grundsätzliches zur CRISPR-Cas9-Technologie
      Es kommt sehr selten vor, dass eine wissenschaftliche Entdeckung das Interesse der Gesellschaft dermaßen auf sich zieht. Es vergeht keine Woche, in der man nicht einen Beitrag über CRISPR in den Medien liest oder hört. Was gut ist - denn im Gegensatz zu anderen neuen (nicht biologischen) Technologien laufen die Diskussionen vor einer breiten oder massenhaften Einführung der Technik.

      Allerdings geht es in den Diskussionen über die CRISPR-Cas9-Technologie oft unter, wie viele neue Erkenntnisse wir in der kurzen Zeit mittels CRISPR bereits erworben haben und in Zukunft noch erwerben werden.

      Weniger bekannt in der Öffentlichkeit ist die Tatsache, dass in leicht modifizierten Versionen des Cas9-Proteins dieses nicht nur als eine DNA-Nuklease ("molekulares Skalpell, Gen-Schere") verwendet wird, sondern auch als Gen-Regulator stille Gene aktivieren bzw. aktive Gene stilllegen kann.

      Auch kaum bekannt ist die Tatsache, dass es noch einige andere CRISPR-Proteine gibt. Beispielsweise baut das Cas3-Protein die Ziel-DNA komplett ab. Denkbar ist die Nutzung dieser Aktivität von Cas3 bei der Bekämpfung von antibiotika-resistenten Bakterien. Wenn Cas9 ein "molekulares Skalpell" ist, hat man mit Cas3 eine "molekulare Kettensäge".

      CRISPR-Cas9 ist eine revolutionäre und vielseitige Methodik. Sie wird helfen, die Funktionen von Genen zu untersuchen, die Entstehungen von Krankheiten besser zu verstehen und dazu beitragen, neue Therapien zu entwickeln.

      https://www.pcwelt.de/ratgeber/CRISPR-eine-Technologie-wird-…
      Avatar
      schrieb am 20.05.17 20:01:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Informationen zu CRISPR/Cas9
      Our Mission

      CRISPR/Cas9 gene editing technology has started a revolution in molecular biology. Never before has a technology spread as quickly or had such a profound impact on biological research. The significance of efficient gene editing has been felt throughout biology, transforming research ranging from cancer biology to biorenewables to the management of disease vectors.

      http://www.crisprupdate.com
      Avatar
      schrieb am 20.05.17 19:39:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 22:38:02
      Beitrag Nr. 27 ()
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