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    Altcoins = die Bitcoin Alternativen Ethereum, Ripple, DASH, Litecoin, Monero oder Bitshares (Seite 269)

    eröffnet am 07.05.17 21:12:00 von
    neuester Beitrag 24.04.24 21:51:55 von
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      schrieb am 13.12.18 23:58:13
      Beitrag Nr. 3.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.433.567 von Pfistl76 am 13.12.18 17:38:30
      Zitat von Pfistl76: Bitwala, ein von der SolarisBank betriebenes deutsches Crypto-Banking-Startup, berichtete am Mittwoch auch, dass das Unternehmen mit 40.000 vorregistrierten Kunden seine Geschäftstätigkeit aufgenommen habe. Die Benutzer können Bitcoin- und Euro-Einzahlungen jetzt an einem Ort mit der "Sicherheit und Bequemlichkeit" des deutschen Bankkontos verwalten, sagte Bitwala in seiner Pressemitteilung.


      Bitwala ist in der offenen Beta Phase und fängt an, Kunden zu akzeptieren. Ich bin bei denen ebenfalls vorregistriert und auch auf der Warteliste - und müßte von meiner Position her im zweiten Batch dabei sein. Mal sehen. Ich hab die Jungs sogar persönlich kennen gelernt, damals auf der Cebit.

      Bitwala wird ein komplett neues Banking Kapitel aufschlagen. Einerseits wird der Kunde die volle Kontrolle über seine coins haben. Crypto / Blockchainbasiert. Andererseits ist Bitwala ne richtige Bank z.B. mit einer Euro Einlagensicherung über 100.000
      Avatar
      schrieb am 13.12.18 23:50:08
      Beitrag Nr. 3.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.433.186 von Pfistl76 am 13.12.18 16:55:45
      Zitat von Pfistl76: Eine neue DaPP hat das Licht der Welt erblickt, die ich euch kurz vorstellen möchte. Es geht um L'etz Rock!, eine Mining-App die von der Etherzero Community in Singapur entwickelt und verwaltet wird.

      Es handelt sich hierbei um ein Bergbau-Spiel, bei dem der Nutzer Minen betreiben kann um Kristalle zu fördern. Diese Kristalle wiederum kann er gegen ETZ eintauschen.


      Das Ding war mir auch schon aufgefallen. Die sind auch schon ein paar Wochen online. Ist das sicher, daß man auf gar keinen Fall etwas von seinen Einlagen verliert ? Mal abgesehen von dem allgemeinen Risiko, daß die Seite zu macht und mit den anvertrauten ETZ verduftet.

      Als ich das gesehen hab dachte ich: okay die betreiben ETZ Masternodes mit den Einlagen und geben den Leuten Prozente ab, verpackt in ein niedliches Spiel. Seh ich das richtig ?

      Grundsätzlich ist das clever, ich find diese ganzen spielerischen Ansätze im crypto Land sowieso sehr faszinierend.
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      Avatar
      schrieb am 13.12.18 23:41:24
      Beitrag Nr. 3.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.429.601 von balou_the_bear am 13.12.18 09:43:16
      Zitat von balou_the_bear: Lange Rede, kurzer Sinn: Token/Coins auf einer Börse zu lassen ist in einem Bärenmarkt riskanter als in einem Bullenmarkt - v.a. wenn es nicht die Top 3 - Börsen sind.


      Guter Beitrag ! Es ist meiner Meinung nach jedoch zu jeder Zeit gleich riskant. In einem Bullenmarkt kann der Betreiber versucht sein, mit den Einlagen zu verschwinden, weil es einfach zu verlockend ist.

      Und egal zu welcher Zeit kann eine Börse gehackt werden, davon sind insbesondere eher schlecht organisierte Börsen betroffen. Denkbar ist auch, daß ein "befreundeter Hacker" mit Tips versorgt wird und mit dem Börsenbetreiber gemeinsame Sache macht. Ich glaube, bei Bitgrail war es so.
      Avatar
      schrieb am 13.12.18 17:38:30
      Beitrag Nr. 3.548 ()
      Börse Stuttgart eröffnet Exchange
      Eine wichtige Meldung habe ich heute gelesen, die euch auch alle interessieren sollte. Ein weiterer Schritt in Richtung Massenadaption und Hoffnung auf einen neuen Bullenmarkt, der vielleicht noch gewaltiger wird als der letzte.

      https://cryptovest.com/news/germanys-boerse-stuttgart-solari…

      Die Boerse Stuttgart Group, Deutschlands zweitgrößte Börse, und das Fintech-Unternehmen SolarisBank haben angekündigt, im ersten Halbjahr 2019 einen Krypto-Handelsplatz zu eröffnen.

      Die SolarisBank sagte am Mittwoch in einer Pressemitteilung, sie werde als Technologie- und Bankpartner des Projekts fungieren. In dem Statement wurde der CEO der Börse Stuttgart, Alexander Hoeptner, wie folgt zitiert:

      „Mit der Kombination von Technologie- und Bankfachwissen ist die solarisBank ein idealer Partner, um zentrale Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette für digitale Assets anzubieten.“

      Roland Folz, der CEO der SolarisBank, stellte ferner fest, dass eine zuverlässige und effiziente Handelsplattform in einer Finanzwelt unerlässlich ist, in der sowohl Fiat- als auch Kryptowährungen nebeneinander existieren.

      Die neue Plattform wird sowohl Privatanlegern als auch institutionellen Anlegern zur Verfügung stehen, wobei Auftragsoptionen mit dem Wertpapierhandel vergleichbar sind. Es wird Fiat- und Krypto-Handelspaare anbieten, wobei Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) an erster Stelle auf der Liste der unterstützten Vermögenswerte stehen, heißt es in der Pressemitteilung.

      Anfang des Jahres stellte die Boerse Stuttgart die mobile Anwendung BISON vor, die den Marktzugang erleichtern und den freien und sicheren Handel mit Kryptowährungen ermöglichen soll. Auf Nachfrage von institutionellen Investoren und Privatanlegern entschied sich das Unternehmen, seine Kryptodienstleistungen zu erweitern, und entwickelte eine ICO-Plattform (Coin Offer). Nach der Etablierung der ICO-Plattform werden dort ausgegebene Token nach dem neuesten Update der Börse auch für den Handel am Sekundärmarkt zur Verfügung stehen.

      Bitwala, ein von der SolarisBank betriebenes deutsches Crypto-Banking-Startup, berichtete am Mittwoch auch, dass das Unternehmen mit 40.000 vorregistrierten Kunden seine Geschäftstätigkeit aufgenommen habe. Die Benutzer können Bitcoin- und Euro-Einzahlungen jetzt an einem Ort mit der "Sicherheit und Bequemlichkeit" des deutschen Bankkontos verwalten, sagte Bitwala in seiner Pressemitteilung.
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      Avatar
      schrieb am 13.12.18 16:55:45
      Beitrag Nr. 3.547 ()
      L'etz Rock!
      Eine neue DaPP hat das Licht der Welt erblickt, die ich euch kurz vorstellen möchte.
      Es geht um L'etz Rock!, eine Mining-App die von der Etherzero Community in Singapur entwickelt und verwaltet wird.

      Es handelt sich hierbei um ein Bergbau-Spiel, bei dem der Nutzer Minen betreiben kann um Kristalle zu fördern. Diese Kristalle wiederum kann er gegen ETZ eintauschen. Ein wichtiger Teil des Spiels ist das werben von Freunden, denn dadurch wird der Bergbau beschleunigt. Je mehr geworben wird, umso mehr wird verdient.

      Sehr niedlich gemacht, und die Zielgruppe ist eher die jüngere Generation, die nicht genug ETZ für Masternodes haben, aber dennoch ein bisschen Spaß haben und daneben noch etwas verdienen wollen.

      Das Konzept hat ein bisschen was vom Staking, denn der Nutzer muss durch das hinterlegen eines gewissen Betrages ein Paket erwerben, die es in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen Laufzeiten gibt. Je länger die Laufzeit, umso schneller die Mine. Und je mehr Freunde man einlädt, umso schneller laufen die eigenen Minen.

      Den Anfangs eingezahlten ETZ-Betrag bekommt man natürlich am Ende wieder zurück.

      Das Tutorial gibt es hier
      https://medium.com/@etherzeroger/letz-rock-tutorial-783a8df1…

      Das Spiel gibt es hier für Andoid and IOS
      http://letzrock.org
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      schrieb am 13.12.18 11:16:25
      Beitrag Nr. 3.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.429.601 von balou_the_bear am 13.12.18 09:43:16Ich finde das ist ein sehr wichtiger Tipp. Hatte mir auch schon Gedanken gemacht und vieles auf die großen Börsen, vor allem Binance verschoben, aber werde jetzt nochmal aktiv schauen was ich noch abheben sollte.
      Einige verlangen jetzt schon horrende Gebühren, aber besser das akzeptieren als vielleicht alles los sein...
      Avatar
      schrieb am 13.12.18 09:43:16
      Beitrag Nr. 3.545 ()
      Börsen / Wallets

      Vielleicht ein kurzer Hinweis zu Börsen/Wallets etc. Vor allem letztes Jahr kamen viele Spieler in den Markt, die "Schaufeln verkaufen" wollten im damaligen Krypto-Gold-Rausch - also eine Exchange gegründet haben. Binance machte es vor - von Null auf Hundert und damit zur wichtigsten Börse innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne. Die Zahlen, die von ihnen dann gemeldet wurden - v.a. z.B. im Vergleich zur Dt. Bank, was damals ein beliebtes Spielchen war - waren natürlich beeindruckend. Das führte zu einer ganzen Reihe von Nachahmern und einer ganzen Menge neuer Börsen, die wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Das Problem an der Sache ist natürlich, dass diese neuen (aber auch die alten) Börsen erstmal Nutzer und Volumen brauchten. Daher war das Nutzenversprechen häufig, dass es kaum/keine Gebühren gibt. Im Bärenmarkt kommt nun dazu, dass die andere Einnahmequelle für Börsen (Listing-Gebühren von Projekten) auch nicht mehr sprudelt. Jetzt sieht die Situation also so aus, dass eine Börse zu betreiben natürlich Kosten verursacht (Infrastruktur, Sicherheit, Personal etc.) - dem aber keine/kaum Einnahmen gegenüberstehen. Ganz im Gegenteil - die Einnahmen, die dann doch durch geringe Gebühren generiert werden können, gehen in einem Bärenmarkt natürlich zurück (viele Leute haben die Krypto-Welt verlassen, einige hodln nur noch, ein Teil davon ging an Bitmex und Co verloren, Futures bieten Institutionellen eine Alternative etc.). Außerdem verteilen sich die nun geringeren Einnahmen nun auf mehr Spieler, weil immer mehr (neue) Börsen im Laufe der Zeit dazukamen. Eine nicht ungefährliche Situation.

      Hacken - eines der Krypto-Projekte - haben mal geschaut, wie viel Geld/Token sie (vermeintlich) großen Börsen zuordnen können - v.a. auch, weil - nicht nur ihnen - die auf CMC gezeigten Handelsvolumina oft durch Selbstauskünfte der Börsen zustande kommen und viel zu hoch erscheinen: https://cryptoexchangeranks.com/#/.
      Man kann auf der Seite übrigens mitmachen. Wenn man eine Wallet-Adresse einer Börse zuordnen kann, kann man das bei denen eintragen.

      Lange Rede, kurzer Sinn: Token/Coins auf einer Börse zu lassen ist in einem Bärenmarkt riskanter als in einem Bullenmarkt - v.a. wenn es nicht die Top 3 - Börsen sind. Börsen haben hohe Kosten um den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten (s.o.), aber kaum Einnahmen, um diese Kosten gegenfinanzieren zu können. Daher droht die Gefahr, dass Börsen einfach dicht machen. Das wird in großem Stil für die nächsten Wochen/Monate erwartet, wenn der Bärenmarkt nicht durch irgendein unvorhergesehenes positives Ereignis plötzlich enden sollte.
      Für diesen Fall sollte man wohl seine Risikoeinschätzung (Coins/Token selbst verwahren und hierbei die entsprechenden Risiken tragen vs. Coins/Token auf einer Börse lassen und nicht mehr dranzukommen, wenn die Börse pleite geht) anpassen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 18:57:21
      Beitrag Nr. 3.544 ()
      Da stimme ich dir zu, in meiner Erstbeschreibung war ich daher ja auch entsprechend zurückhaltend. Im Sommer 2017 hätte ich die Sache noch ganz anders gesehen.

      Allerdings gibt es bislang keine Brücke zwischen Ethereum und z.B. Google Maps oder OpenStreet, was das Projekt schon interessant macht. Wir sind bei 15 Millionen und sie haben Polo auf ihrer Seite. Aber im Moment scheint es zunächst darum zu gehen, erst Mal weltweit Punkte zu markieren und diese sozusagen blockchainlesbar zu machen.

      Um das ganze zum laufen zu bekommen, muss man unter Google Chrome Metamask installiert haben, dieser Akkount muss etwas ETH und mehr als 50 FOAM haben. Dann ruft man die Webseite auf und markiert drauf los. Das mit Metamask, FOAM und ETH ist natürlich schon eine kleine Schwelle, die man erst Mal nehmen muss. Ich experimentiere da gerade etwas mit herum, bin aber noch nicht so weit, daß es für eine Anleitung reichen würde.
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 15:56:52
      Beitrag Nr. 3.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.423.007 von C3I am 12.12.18 13:04:41Foam

      Habe mir das auch mal kurz angesehen. Im Grunde wollen sie eine GPS- bzw. Galileo- bzw. Glonass- bzw. Beidou-Alternative auf der Blockchain bauen. Ein sehr hoch ambitioniertes Projekt. U.a. auch deswegen, weil es ja community-driven sein soll und es da neben diesem Strauß an kommerziellen staatlichen Alternativen mit Open-Street-Map (Google steckt da dahinter) bereits einen Platzhirschen gibt.

      So ein bisschen wie viele andere Projekte in der Kryptosphäre: Unglaublich ambitioniert, mega-große Vision; wenn es funktioniert und sie es auf die Straße bekommen mit einem enormen Potential; aber es gibt halt auch sehr viele und sehr große Hürden, die einem Erfolg im Wege stehen. Und ob das Ganze funktioniert zeigt sich wohl erst in einem deutlich größeren Zeithorizont als viele in der Kryptowelt gerne hätten....

      Hier ein Artikel dazu: https://hacked.com/ico-analysis-foam-protocol/
      Avatar
      schrieb am 12.12.18 13:04:41
      Beitrag Nr. 3.542 ()
      Korrektur zu FOAM: dort gehts nicht um Hardware Funk, das hab ich zunächst falsch verstanden.

      In Kombination mit Metamask markiert man Punkte auf der Karte, die FOAM bereit stellt und hinterlegt (oder beweist ?) diese mit coins. Ich werd das die Tage nochmal ausprobieren und hier darüber schreiben.
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