1933 Industries - neue Chance??? (Seite 483)
eröffnet am 26.06.17 10:51:37 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:40:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.294.418 von linus762 am 25.07.18 07:30:46Auf zu neuen Galxien mit der Friday Rakete 😃🙌🚀
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.294.019 von Mr_Murph am 25.07.18 00:28:37Also wenn man über Consors in CAN kauft zahlt man für Tranasktionswert von 12.500€ ca. 80 € Gebüren, das ist nicht viel mehr als in Deutschland.
In wie weit im Umrechnungskurs ein Mehrpreis steckt kann ich nicht sagen.
In wie weit im Umrechnungskurs ein Mehrpreis steckt kann ich nicht sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.293.965 von Nichtottonormal am 25.07.18 00:16:09Bombe👍🎉
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.293.965 von Nichtottonormal am 25.07.18 00:16:09Der Papa iet auch wieder investiert, auch wenn es keinen interessiert 🤓🏋🏽♂️
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.293.239 von grassfalter am 24.07.18 21:50:32Der Bau wird mit den gemeldeten Barmitteln (13 million Cash )geplant und wir verfügen über Cash Flow positive Tochtergesellschaften, um die Arbeit zu finanzieren
Trading Spotlight
VON JEFFREY MIRON UND SIETSE GOFFARD, OPINION CONTRIBUTORS - 07/20/18 16:30 PM EDT DIE VON DEN BEITRAGENDEN GEÄUßERTEN ANSICHTEN SIND IHRE EIGENEN UND NICHT DIE SICHT AUF DEN BERG
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Daten bestätigen, dass Marihuana-Entkriminalisierung längst überfällig ist.
Getty Images
Senat-Minderheitsführer Klemme Schumer (D-N.Y.) stellte eine Rechnung späten letzten Monat vor, um Marihuana national zu entkriminalisieren. Es ist höchste Zeit, dass das passiert. Das Bundesverbot für Marihuana - und der katastrophale Krieg gegen Drogen im weiteren Sinne - ist seit Jahrzehnten überfällig.
Ab heute haben neun Staaten - Colorado, Washington, Oregon, Alaska, Kalifornien, Nevada, Maine, Vermont und Massachusetts - Marihuana für den Freizeitgebrauch legalisiert. Während der Kongress über die Entkriminalisierung debattiert, lohnt es sich zu fragen: Wie geht es diesen Staaten?
Ehrlich gesagt, alles in Ordnung. Kritiker argumentieren oft, dass die Liberalisierung von Marihuana den Drogen- oder Alkoholkonsum fördert, die Kriminalität erhöht, die Verkehrssicherheit verringert, die öffentliche Gesundheit schädigt und den Bildungsstand von Jugendlichen senkt.
Jedoch kommt eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen zu dem Schluss, dass keines dieser Ergebnisse in Staaten eingetreten ist, in denen Marihuana jetzt legal ist.
In einem neuen Papier, das gemeinsam mit Angela Dills verfasst wurde, stellen wir fest, dass die Legalisierung in Colorado, Washington, Oregon und Alaska nur einen geringen Einfluss auf den Marihuanagebrauch insgesamt hatte und keine erkennbaren Auswirkungen auf andere Ergebnisse wie Verkehrsunfälle, öffentliche Gesundheit und Gewaltverbrechensraten - weit entfernt von den schrecklichen Darstellungen der Marihuanagegner.
Im Gegensatz zu der Vorstellung, dass legales Marihuana die gegenwärtige Opioidabhängigkeitskrise antreibt, finden wir in einer anderen Studie vorläufige Beweise dafür, dass Legalisierung tatsächlich mit reduziertem Heroin- und Kokainkonsum von Jugendlichen in Verbindung gebracht werden kann.
Während jede dieser vier Legalisierungen vor kurzem stattfand (d.h. Vorher-Nachher-Vergleiche sind begrenzt), deuten die verfügbaren Daten immer wieder darauf hin, dass die Staaten nach der Liberalisierung von Marihuana positive Ergebnisse erzielt haben. Andere Studien finden ein ähnliches Verhältnis zwischen Zuständen mit medizinischem Marihuana und niedrigerem Opioid, das vorschreibt.
Dennoch ist die föderale Entkriminalisierung von Marihuana notwendig, um Rechtsunsicherheiten auszuräumen und den Staaten mehr Freiheit bei der Regulierung der Substanz zu geben, ohne Angst vor Vergeltungsmaßnahmen der Regierung.
Einzelne Zustände haben Marihuana in den letzten Dekaden auf verschiedene Arten liberalisiert, dennoch sind häufig $überschneidungen zwischen den Bundes- und ZustandGesetzdurchführungagenturen entstanden, die unter verschiedenen zugelassenen Regimen arbeiten. Eine Entkriminalisierung würde die Notwendigkeit legaler Auseinandersetzungen überflüssig machen und den Staaten mehr Autonomie bei der sicheren Regulierung (und Besteuerung) der Substanz geben.
Wichtiger, würde Marihuana-Entkriminalisierung herauf Bundesgesetzdurchführung Betriebsmittel freigeben, um Verbrechen zu kämpfen, das wirklich schädlich ist, und es würde helfen, ein Ende zu den kolossalen rassischen Ungerechtigkeiten zu holen, die das Drogepolicing durchdringen.
Absurderweise verhaftet die Polizei mehr Menschen für Marihuanaverletzungen in den USA als für alle Gewaltverbrechen zusammen. Eine ACLU-Studie ergab, dass die Polizei zwischen 2001 und 2010 über 7 Millionen Verhaftungen wegen Marihuana-Aktivitäten vorgenommen hat - eine Befürchtung alle 37 Sekunden.
Im gleichen Zeitraum war die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarze trotz annähernd gleichwertiger Verwendungsraten gefasst werden, viermal höher als Weiße.
Diejenigen, die für ein Marihuana-Verbot sind, mögen vielleicht denken, dass eine solche weit verbreitete Drogenpolizei notwendig ist, weil sie in erster Linie Drogenschmuggler und -händler anspricht und fängt. Das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Daten der Drug Policy Alliance zeigen, dass 89 Prozent der festgenommenen Personen beschuldigt werden, kleine Mengen (in der Regel nicht mehr als ein paar Gramm) der Substanz zu besitzen.
Machen Sie keinen Fehler: Je länger unsere Bundespolitik weiterhin Marihuana kriminalisiert, desto länger leidet unsere Nation unter übermäßiger, kostspieliger und unverhältnismäßiger Bundesverfolgung gegen Marihuanabesitz.
Bedauerlicherweise sind viele Mitglieder der Trump-Administration zutiefst feindselig gegenüber einer vernünftigen Reform der Marihuana-Politik. Generalstaatsanwalt Jeff Sessions hat ein besonders mangelhaftes Verständnis der Droge und ihrer Auswirkungen zum Ausdruck gebracht.
Er hat wiederholt ungenaue Behauptungen aufgestellt, dass die Legalisierung zu einem stärkeren Einsatz von Opioiden führt und dass die Strafverfolgungsbehörden aufgrund des höheren Marihuanagebrauchs "echte Gewalt" erleben.
Im Januar kündigten Sessions die Umkehrung der Politik der Obama-Ära an, die Staaten mit legalem Marihuana vor der Bundesverfolgung schützt, indem sie die Notwendigkeit zitierten, Gewaltverbrechen zu reduzieren, die Drogenüberdosierungskrise der Nation zu bekämpfen und kriminelle Organisationen zu schwächen.
Ironischerweise droht diese Politikumkehr, genau diese Ergebnisse zu verschlechtern, die Ressourcen der Strafverfolgungsbehörden unnötig zu belasten und Verwirrung in Staaten zu stiften, in denen legales Marihuana bereits Hunderte von Millionen Dollar an Steuereinnahmen generiert hat.
Aber, während unsere gewählten Beamten Entkriminalisierung debattieren, drängen wir sie, hinter diese Furcht zu schauen - das Mischen und Fokus auf Daten - gefahrener Beweis über Marihuana. Die Tatsachen bis jetzt sind frei: Zustandmarihuana Legalisierungen und medicalizations haben wenig-zu-keine Auswirkung auf Marihuanagebrauch gehabt, ot
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
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Daten bestätigen, dass Marihuana-Entkriminalisierung längst überfällig ist.
Getty Images
Senat-Minderheitsführer Klemme Schumer (D-N.Y.) stellte eine Rechnung späten letzten Monat vor, um Marihuana national zu entkriminalisieren. Es ist höchste Zeit, dass das passiert. Das Bundesverbot für Marihuana - und der katastrophale Krieg gegen Drogen im weiteren Sinne - ist seit Jahrzehnten überfällig.
Ab heute haben neun Staaten - Colorado, Washington, Oregon, Alaska, Kalifornien, Nevada, Maine, Vermont und Massachusetts - Marihuana für den Freizeitgebrauch legalisiert. Während der Kongress über die Entkriminalisierung debattiert, lohnt es sich zu fragen: Wie geht es diesen Staaten?
Ehrlich gesagt, alles in Ordnung. Kritiker argumentieren oft, dass die Liberalisierung von Marihuana den Drogen- oder Alkoholkonsum fördert, die Kriminalität erhöht, die Verkehrssicherheit verringert, die öffentliche Gesundheit schädigt und den Bildungsstand von Jugendlichen senkt.
Jedoch kommt eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen zu dem Schluss, dass keines dieser Ergebnisse in Staaten eingetreten ist, in denen Marihuana jetzt legal ist.
In einem neuen Papier, das gemeinsam mit Angela Dills verfasst wurde, stellen wir fest, dass die Legalisierung in Colorado, Washington, Oregon und Alaska nur einen geringen Einfluss auf den Marihuanagebrauch insgesamt hatte und keine erkennbaren Auswirkungen auf andere Ergebnisse wie Verkehrsunfälle, öffentliche Gesundheit und Gewaltverbrechensraten - weit entfernt von den schrecklichen Darstellungen der Marihuanagegner.
Im Gegensatz zu der Vorstellung, dass legales Marihuana die gegenwärtige Opioidabhängigkeitskrise antreibt, finden wir in einer anderen Studie vorläufige Beweise dafür, dass Legalisierung tatsächlich mit reduziertem Heroin- und Kokainkonsum von Jugendlichen in Verbindung gebracht werden kann.
Während jede dieser vier Legalisierungen vor kurzem stattfand (d.h. Vorher-Nachher-Vergleiche sind begrenzt), deuten die verfügbaren Daten immer wieder darauf hin, dass die Staaten nach der Liberalisierung von Marihuana positive Ergebnisse erzielt haben. Andere Studien finden ein ähnliches Verhältnis zwischen Zuständen mit medizinischem Marihuana und niedrigerem Opioid, das vorschreibt.
Dennoch ist die föderale Entkriminalisierung von Marihuana notwendig, um Rechtsunsicherheiten auszuräumen und den Staaten mehr Freiheit bei der Regulierung der Substanz zu geben, ohne Angst vor Vergeltungsmaßnahmen der Regierung.
Einzelne Zustände haben Marihuana in den letzten Dekaden auf verschiedene Arten liberalisiert, dennoch sind häufig $überschneidungen zwischen den Bundes- und ZustandGesetzdurchführungagenturen entstanden, die unter verschiedenen zugelassenen Regimen arbeiten. Eine Entkriminalisierung würde die Notwendigkeit legaler Auseinandersetzungen überflüssig machen und den Staaten mehr Autonomie bei der sicheren Regulierung (und Besteuerung) der Substanz geben.
Wichtiger, würde Marihuana-Entkriminalisierung herauf Bundesgesetzdurchführung Betriebsmittel freigeben, um Verbrechen zu kämpfen, das wirklich schädlich ist, und es würde helfen, ein Ende zu den kolossalen rassischen Ungerechtigkeiten zu holen, die das Drogepolicing durchdringen.
Absurderweise verhaftet die Polizei mehr Menschen für Marihuanaverletzungen in den USA als für alle Gewaltverbrechen zusammen. Eine ACLU-Studie ergab, dass die Polizei zwischen 2001 und 2010 über 7 Millionen Verhaftungen wegen Marihuana-Aktivitäten vorgenommen hat - eine Befürchtung alle 37 Sekunden.
Im gleichen Zeitraum war die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarze trotz annähernd gleichwertiger Verwendungsraten gefasst werden, viermal höher als Weiße.
Diejenigen, die für ein Marihuana-Verbot sind, mögen vielleicht denken, dass eine solche weit verbreitete Drogenpolizei notwendig ist, weil sie in erster Linie Drogenschmuggler und -händler anspricht und fängt. Das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Daten der Drug Policy Alliance zeigen, dass 89 Prozent der festgenommenen Personen beschuldigt werden, kleine Mengen (in der Regel nicht mehr als ein paar Gramm) der Substanz zu besitzen.
Machen Sie keinen Fehler: Je länger unsere Bundespolitik weiterhin Marihuana kriminalisiert, desto länger leidet unsere Nation unter übermäßiger, kostspieliger und unverhältnismäßiger Bundesverfolgung gegen Marihuanabesitz.
Bedauerlicherweise sind viele Mitglieder der Trump-Administration zutiefst feindselig gegenüber einer vernünftigen Reform der Marihuana-Politik. Generalstaatsanwalt Jeff Sessions hat ein besonders mangelhaftes Verständnis der Droge und ihrer Auswirkungen zum Ausdruck gebracht.
Er hat wiederholt ungenaue Behauptungen aufgestellt, dass die Legalisierung zu einem stärkeren Einsatz von Opioiden führt und dass die Strafverfolgungsbehörden aufgrund des höheren Marihuanagebrauchs "echte Gewalt" erleben.
Im Januar kündigten Sessions die Umkehrung der Politik der Obama-Ära an, die Staaten mit legalem Marihuana vor der Bundesverfolgung schützt, indem sie die Notwendigkeit zitierten, Gewaltverbrechen zu reduzieren, die Drogenüberdosierungskrise der Nation zu bekämpfen und kriminelle Organisationen zu schwächen.
Ironischerweise droht diese Politikumkehr, genau diese Ergebnisse zu verschlechtern, die Ressourcen der Strafverfolgungsbehörden unnötig zu belasten und Verwirrung in Staaten zu stiften, in denen legales Marihuana bereits Hunderte von Millionen Dollar an Steuereinnahmen generiert hat.
Aber, während unsere gewählten Beamten Entkriminalisierung debattieren, drängen wir sie, hinter diese Furcht zu schauen - das Mischen und Fokus auf Daten - gefahrener Beweis über Marihuana. Die Tatsachen bis jetzt sind frei: Zustandmarihuana Legalisierungen und medicalizations haben wenig-zu-keine Auswirkung auf Marihuanagebrauch gehabt, ot
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.293.032 von Nichtottonormal am 24.07.18 21:30:23Na , auf dich ist ja verlass👍😀
Also wenn die den gesamten Umbau und Neubau wirklich aus dem operativen Geschäft heraus finanzieren , wäre das der Hammer , im positiven.
Da müsste brayden ja bald mal die auszeichnung Manager des Jahres verliehen werden .
Die meisten anderen würden ja wieder PP’s durchführen.
Ich hatte ja Isodiol
Gegen FN getauscht.
Die beste Tat von mir letztes Jahr
Iso hat heute einen Resplit 1:10
Hingelegt.
Meisten verlieren diese firmen danach noch einmal 50% des Wertes.
Also wenn die den gesamten Umbau und Neubau wirklich aus dem operativen Geschäft heraus finanzieren , wäre das der Hammer , im positiven.
Da müsste brayden ja bald mal die auszeichnung Manager des Jahres verliehen werden .
Die meisten anderen würden ja wieder PP’s durchführen.
Ich hatte ja Isodiol
Gegen FN getauscht.
Die beste Tat von mir letztes Jahr
Iso hat heute einen Resplit 1:10
Hingelegt.
Meisten verlieren diese firmen danach noch einmal 50% des Wertes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.287.437 von grassfalter am 24.07.18 13:12:48The construction is budgeted for with the cash reported and we have cash flow positive subsidiaries to fund the work as well. I have not been given the numbers yet for what the lab is costing or total construction of the new building. I will have more updated information as the project progresses and will be able to share the information with all our investors. Thank you again for your message and will be in touch. Best regards, Alexia
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.291.058 von MrKimau am 24.07.18 18:22:42
Sag ich doch, die kosten sind an der Heimatbörse zwar höher, also nichts für shorties. Aber ansonsten über Consors alles gut, und wenn die sogar Kostenlos umbuchen umso besser.
Zitat von MrKimau: Habe heute von der Consorbank eine Mitteilung zu dem ganzen Clearstream Theater bekommen.
Bei der Consorbank ist der Handel mit den Cannabis Aktien, die in der Clearstream Liste enthalten sind, bis zum 14.09.2018 an deutschen Handelsplätzen möglich. Die Liste kann sich jederzeit ändern. Nach dem 14.09.2018 werden die betroffenen Cannabis Aktien kostenlos auf eine Verwahrstelle in den USA umgebucht. Die geschieht automatisch und kostenlos. Der Verkauf ist dann natürlich nur noch über USA/Kanada möglich und unterliegt höheren Transaktionskosten die ca. bei € 50,-- liegen. Da ich überall auf long bin also erstmal alles gut !!!
Sag ich doch, die kosten sind an der Heimatbörse zwar höher, also nichts für shorties. Aber ansonsten über Consors alles gut, und wenn die sogar Kostenlos umbuchen umso besser.
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